Markus Schneider, Kurt Matyas
Lean und Industrie 4.0
Eine Digitalisierungsstrategie mit der Wertstrommethode und Information Flow Design
Vorwort
6
Über den Autor
8
Inhalt
10
1 Einleitung – eine Welt, die sich verändert
14
2 Der Check-up – wie hoch ist der Bedarf für Lean und Digitalisierung in Ihrem Unternehmen
16
2.1 Erläuterung des Check-ups
16
2.2 Fragebogen zum Check-up
19
2.3 Auswertung des Check-ups
23
2.4 Zusammenfassung
33
3 Lean Production – die bewährte Lösung
36
3.1 Lean – das aktuell wohl beste Produktionskonzept
36
3.2 Die acht Systemischen Prinzipien – Erläuterung anhand der Skigebietanalogie
39
3.3 Zusammenfassung Lean
42
4 Industrie 4.0 – das neue Heilsversprechen
44
4.1 Die Herausforderungen von Industrie 4.0 – wo stehen die meisten Unternehmen?
44
4.2 Die drei Dimensionen von Industrie 4.0 – Smart Product, Smart Services und Smart Factory
46
4.3 Warum Industrie 4.0?
51
4.4 Industrie 4.0 – warum gerade jetzt?
53
4.5 Das beobachtete Muster der Digitalen Transformation – Transparenz, Vernetzung, Kundenmehrwert schaffen
58
4.6 Zusammenfassung Industrie 4.0
59
5 Unser Credo – Lean vor Industrie 4.0!
62
5.1 Potentielle Zielkonflikte zwischen Lean und Industrie 4.0
62
5.2 Empfehlung zur Vorgehensweise – Lean vor Industrie 4.0
64
5.3 Lean-kompatible Industrie-4.0-Technologien – die acht Systemischen Prinzipien als Basis
64
5.4 Zusammenfassung
68
6 Die Herausforderung – eine eigene Digitalisierungsstrategie entwickeln
70
6.1 Der Holzweg – ein technikorientiertes Zielbild
70
6.2 Der Lösungsweg – ein kundenorientiertes Zielbild
72
6.2.1 Das Kundenbedürfnis in den Mittelpunkt stellen
72
6.2.2 Startpunkt der Digitalen Transformation – die Smart Factory
73
6.3 Methode zur Beschreibung eines kundenorientierten Zielbildes – das Wertstromdesign
74
6.4 Zusammenfassung
75
7 Die Methode – die Wertstromanalyse 4.0
76
7.1 Beschreibung der klassischen Wertstrommethode
76
7.2 Zusammenfassung
88
8 Die Digitalisierungsstrategie für Lean-Unternehmen – Ableitung mit Hilfe der Wertstrommethode 4.0
90
8.1 Ein gemeinsames Verständnis schaffen – Grundlagen der Digitalisierung und der Wertstromanalyse 4.0
92
8.1.1 Was ist Digitalisierung, Industrie 4.0 und Digitale Transformation – ein gemeinsames Verständnis
92
8.1.2 Das Basiswerkzeug – Vorstellung der Wertstromanalyse 4.0
92
8.2 Die gemeinsame Herausforderung – das Ziel und die Vision verstehen
93
8.3 Den IST-Zustand verstehen – Wertstromanalyse 4.0
95
8.3.1 Sehen lernen – Erstellung der (klassischen) Wertstromanalyse
95
8.3.2 Digital sehen lernen – Erweiterung zur Wertstromanalyse 4.0
97
8.3.3 Positionsbestimmung – der aktuelle Digitalisierungsgrad des Unternehmens
103
8.4 Das Zielbild beschreiben – das Wertstromdesign erstellen
104
8.5 Der Umsetzungsplan auf Basis des Wertstromdesigns – KATA einsetzen
106
8.5.1 Hindernisse, an denen als Nächstes gearbeitet werden muss – Kaizen entlang des Wertstromdesigns
106
8.5.2 Der Schleifenplan – Reduzierung der Komplexität der Umsetzung
108
8.5.3 Erst organisieren – dann investieren
108
8.6 Der Technologieüberblick – Technologiescouting für Lean-Unternehmen
110
8.6.1 Aufbau des Technologie-Überblickswissens – Messebesuche und Netzwerk
111
8.6.2 Aufbau eines Technologiekataloges – wie denkt ein Planer?
112
8.6.3 Vermittlung eines Technologieüberblicks – der Prozess in der Lern- und Musterfabrik als Basis
112
8.7 Prozessorientierte Technologieauswahl – Erweiterung zum Wertstromdesign 4.0
116
8.7.1 Das SEE-Frageschema – Stabilität, Effizienz und Effektivität
116
8.7.2 Vernetzung der digitalen Technologien – Auswahl einer IIoT-Plattform
121
8.7.3 Prototypenhafte Umsetzung – Process Prototyping in der Musterfabrik des TZ PULS
125
8.7.4 Prozesse radikal neu denken – eine Anleitung
126
8.8 Datenbasierten Mehrwert für den Kunden schaffen – Ausweitung zum Smart Product und Smart Service
128
8.9 Zusammenfassung – Ableitung einer prozessbasierten Digitalisierungsstrategie
130
9 Ein wertstrombasiertes Gesamtkonzept für Ihr Unternehmen – Lean Factory Design
132
9.1 WOHIN wir mit dem Kunden wollen – der Nordstern
133
9.2 WIE wir im Rahmen von LFD vorgehen – das LFD-Leistungsportfolio
136
9.3 WAS wir dazu einsetzen – das PuLL-Produktionssystem
139
10 Der Nutzen einer Digitalisierungsstrategie – ein Kommunikationsinstrument für die Produktion und Logistik
142
Literatur
146
Abbildungsverzeichnis
150
Index
154
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