Elisabeth Heinemann
Jenseits der Programmierung
Mit T-Shaping erfolgreich in die IT-Karriere starten
Inhalt
6
Geleitwort
10
1 Prolog
12
1.1 Der Hintergrund des Ganzen
12
1.1.1 Sein oder Nichtsein: Eine Frage der Karriere
13
1.1.2 Die Renaissance des Fachwissens
14
1.1.3 In die Tiefe und in die Breite
14
1.1.4 Es gibt ein Leben nach Hochschule oder Lehre
15
1.2 Eine kleine Gebrauchsanleitung für dieses Buch
16
1.2.1 Wer dieses Buch wie lesen sollte
16
1.2.2 Was Sie von diesem Buch erwarten dürfen und was nicht
19
1.2.3 Wer dieses Buch warum geschrieben hat
22
1.2.4 Wem Dank dafür gebührt
23
2 Vom Programmierer zumLösungsanbieter
24
2.1 Von Wissensarbeitern in einer Servicewelt
25
2.1.1 Eine kleine kritische Zeitreise
25
2.1.2 IT’ler und der Ruf nach Multikompetenz
29
2.2 Im Anfang war das „T“
33
2.2.1 Der Homo Informaticus im Hier & Heute & Morgen
34
2.2.2 Von Generalisten, Spezialisten und den anderen
35
2.2.3 Der T-Shaped Professional
38
2.2.4 Wenn Unternehmen multikompetent qualifizieren
40
2.3 Die T-Shaping-Strategie
41
2.3.1 Das Ziel klar vor Augen – ganz prinzipiell
42
2.3.2 Die Mittel zum Ziel – längs und quer
45
2.3.3 Ein T, das immer passt
47
3 In die Breite (Teil 1): Denke und handle unternehmerisch!
48
3.1 Das modellierte Unternehmen
50
3.1.1 Modellieren für Anfänger
50
3.1.2 Systeme mit System
52
3.1.3 Wer mit wem wofür: Das System Unternehmen
54
3.2 Hand in Hand: Mensch, Organisation und Technik
57
3.2.1 Die Unternehmensstrategie: Ziele, Mittel und Indikatoren
59
3.2.2 Der Faktor Mensch: Lieferant, Mitarbeiter und Kunde
61
3.2.3 Unser aller Technik: Hardware, Software und Netze
65
3.3 Der Gestaltungsraum Organisation
66
3.3.1 „Stein auf Stein“ – Die Aufbauorganisation
67
3.3.2 Schritt für Schritt – Die Ablauforganisation
69
3.3.3 Werte konservieren – Das externalisierte Wissen
74
3.4 Aktiv auf den Punkt gebracht
75
4 In die Breite (Teil 2): Entdecke und präsentiere Dich selbst!
78
4.1 Wer bin ich, und wenn nein, warum?
79
4.1.1 Die Brille auf der Nase
79
4.1.2 So wertvoll wie nie: Werte
80
4.1.3 Antriebsmotoren der besonderen Art: Glaubenssätze
83
4.1.4 Eine SINN-volle Sache: Wahrnehmungsfilter
84
4.2 Wer wirkt, der bewirkt
86
4.2.1 Du bist, was Du denkst!
87
4.2.2 Die (Ohn)Macht des ersten Eindrucks
88
4.2.3 Maße mit Wirkung: 55-38-7
91
4.2.4 Charismatiker und Tarnkappenträger
92
4.3 Auf die Bühne, fertig, los!
95
4.3.1 Hacker goes Hollywood: Der Informatiker und sein Image
96
4.3.2 Einstellungssache und Authentizität
97
4.3.3 Des Tekkies neue Kleider
100
4.3.4 60 Sekunden für Ihre Show: Der Elevator Pitch
104
4.3.5 Exkurs: Stimme macht Stimmung
108
4.4 Menschenkenntnis für Anfänger und Fortgeschrittene
110
4.4.1 Reine Typensache
111
4.4.2 Typ 1: Das konsequente Alphatier
113
4.4.3 Typ 2: Der kreative Alleskönner
114
4.4.4 Typ 3: Der bodenständige Teamplayer
115
4.4.5 Typ 4: Der analytische Qualitätssicherer
116
4.4.6 Die Realität ist bunt
117
4.5 Aktiv auf den Punkt gebracht
121
5 In die Breite (Teil 3): Sei aufmerksam und kommuniziere!
124
5.1 Kommunizieren können vs. kommunizieren wollen
125
5.1.1 Ein Puzzle und seine Teile
126
5.1.2 Die Sache mit der Empathie
128
5.1.3 Anlässe gibt es viele
129
5.1.4 Und schon wieder: Die richtige Einstellung
131
5.2 Grundlegendes Handwerkszeug
133
5.2.1 Zuhören ... und zwar aktiv
134
5.2.2 Das konstruktive Feedback-Pingpong
136
5.2.3 Viermal gesagt und viermal gehört
138
5.2.4 Wie reden Sie denn mit mir!
143
5.3 Wer fragt, der weiß Bescheid
146
5.3.1 Eine Frage der richtigen Frage
146
5.3.2 Kundenanforderungen: Getilgt, verzerrt, und generalisiert
150
5.4 Der Körper lügt (fast) nie
155
5.4.1 Körpersprache mit allen Sinnen
156
5.4.2 Fest gemauert in der Erden: Die Haltung
157
5.4.3 Schau‘ mir in die Augen, Kleines: Die Mimik
159
5.4.4 Ganz schön beweglich: Die Gestik
161
5.4.5 Eine Frage der Distanz
162
5.5 Typgerechte Kommunikation
163
5.5.1 Souverän und punktgenau: Kommunizieren mit Typ 1
164
5.5.2 Persönlich und unkompliziert: Kommunizieren mit Typ 2
165
5.5.3 Empathisch und verlässlich: Kommunizieren mit Typ 3
166
5.5.4 Beherrscht und detailliert: Kommunizieren mit Typ 4
167
5.6 Aktiv auf den Punkt gebracht
168
6 In die Breite (Teil 4): Spiele im Team!
172
6.1 Wenn Mensch auf Mensch trifft
173
6.1.1 Dream Teams im Werden
174
6.1.2 Der Traum vom Dream Team
179
6.1.3 Teams 1.0 und 2.0
181
6.2 Die anderen, der Chef und ich
182
6.2.1 Von Teamrollen und -typen
183
6.2.2 Vom Umgang mit den Mitspielern
186
6.2.3 Die Mischung macht’s oder: Ein Rudel braucht Führung
188
6.3 Die Lizenz zum Scheitern: Konflikte im Team
193
6.3.1 Konflikte sind alltäglich
194
6.3.2 Welchen Konflikt hätten S’ denn gern?
196
6.3.3 Auch Konflikte entwickeln sich weiter
205
6.3.4 Blubb, blubb, weg war er: Das Konfliktgespräch
208
6.4 Aktiv auf den Punkt gebracht
211
7 In die Breite (Teil 5): Sei kunden- und serviceorientiert!
214
7.1 Wir sind Dienstleistung
215
7.1.1 Von Kundenwünschen und traurigen Realitäten
216
7.1.2 Was dem Kunden nutzt
217
7.1.3 Kunden- vs. Serviceorientierung?
220
7.1.4 Sie sind ein Verkäufer
228
7.2 Wertschöpfung basiert auf Wertschätzung
233
7.2.1 Erfolgsfaktor Branchenkenntnis
233
7.2.2 Die Sprache des Kunden sprechen
235
7.2.3 Mein Kunde, das unbekannte Wesen
236
7.3 Auf den Punkt gebracht
243
8 In die Breite (Teil 6): Agiere strategisch und vernetze Dich!
246
8.1 Von Netzwerkern und Netzwerken
247
8.1.1 Sie tun es längst
247
8.1.2 Nutzen kommt von nützen
249
8.1.3 Ja, wo laufen sie denn? Der Aufbau des Netzwerks
251
8.1.4 Kontakte wollen gepflegt sein
254
8.2 Kleines Gespräch mit großer Wirkung: Der Smalltalk
255
8.2.1 Der Einstieg – Eine Herausforderung für sich
256
8.2.2 Mit den richtigen Themen im Gespräch bleiben
261
8.2.3 Von Fettnapfumschiffungen und einem würdigen Ende
263
8.3 Ein wichtiger Exkurs: Online-Reputation und -Profil
265
8.3.1 Virtuelle Persönlichkeiten mit Stil
266
8.3.2 Ist der Ruf erst ruiniert: Die Online-Reputation
268
8.3.3 Profil zeigen am Beispiel von Xing
273
8.4 Aktiv auf den Punkt gebracht
280
9 Epilog: Bleiben Sie dran!
284
Anhang A: Bildnachweise
288
Anhang B: Bibliographie
290
Register
294
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