Helmut Hofbauer, Brigitte Winkler
Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument
Handbuch für Führungskräfte und Personalverantwortliche
Vorwort
6
Inhalt
10
1. Was ist ein Mitarbeitergespräch?
14
1.1 Welche Arten von Mitarbeitergesprächen gibt es?
15
1.2 Nutzen für das Unternehmen
19
1.3 Entwicklung des Mitarbeitergesprächs zum zentralenFührungsinstrument
21
1.4 Fünf Ebenen des Mitarbeitergesprächs
22
2. Anlassbezogene Mitarbeitergespräche
28
2.1 Arten anlassbezogener Mitarbeitergespräche
29
2.2 Vorgehen bei anlassbezogenen Mitarbeitergesprächen
31
2.3 Verhaltensbedingte Anlässe
34
2.4 Gespräche zur persönlichen Lebenssituationdes Mitarbeiters
54
2.5 Organisations- bzw. strukturbedingte Anlässe
66
2.6 Arbeits- bzw. aufgabenbezogene Anlässe
76
3 Institutionalisierte Mitarbeitergespräche
86
3.1 Ziele institutionalisierter Mitarbeitergesprächssysteme
87
3.2 Akzeptanz des Mitarbeitergesprächs
90
3.3 Bestandteile institutionalisierter Mitarbeitergespräche
94
3.4 Prototypischer Ablauf eines institutionalisiertenMitarbeitergesprächs
111
4 Ziele formulieren und vereinbaren
120
4.1 Bedeutung von Zielen
121
4.2 Arten von Zielen
130
4.3 Gestaltung des Aufgaben- und Zielportfolios
137
4.4 Entwicklung strategischer Ziele mit derBalanced Scorecard
139
4.5 Zielakzeptanz und Mitarbeitermotivation
143
4.6 Typische Fallen bei Zielvereinbarungsprozessen
147
5 Wahrnehmung
156
5.1 Wie wird Wirklichkeit wahrgenommen?
157
5.2 Wahrnehmungsverzerrungen
162
5.3 Verbesserung der Wahrnehmung und Erkennender eigenen Muster
167
6 Feedback
172
6.1 Feedback: Eine Chance für Entwicklungen
173
6.3 Mögliche Verhaltensweisen nach Feedback undangemesseneReaktion
183
6.4 Feedback – Grenzen und Besonderheiten
185
6.2 Feedback geben und nehmen
175
7 Leistungsbeurteilung
190
7.1 Was versteht man unter Leistung?
191
7.2 Leistungsmessung
192
7.3 Beurteilungsverfahren
199
7.4 Entwicklung von Beurteilungsskalen
203
7.5 Beurteilungslogiken
210
7.6 Genauigkeit der Leistungsbeurteilungen
214
7.7 Fairness im Beurteilungsprozess
218
8 Kommunikation und Gesprächsführung
228
8.1 Was ist Kommunikation?
229
8.2 Ebenen der Kommunikation
233
8.3 Verbale und nonverbale Kommunikation
237
8.4 Vom Umgang mit Gefühlen
242
8.5 Konstruktives Gesprächsverhalten
245
8.6 Förderliche Kommunikation im Mitarbeitergespräch
247
8.7 Tipps für Mitarbeitergespräche
247
9 Methoden und Techniken für eineerfolgreicheGesprächsführung
250
9.1 Bedeutung von Techniken, Methoden und systematischenVorgehensweisen im Mitarbeitergespräch
251
9.2 Methoden der Gesprächslenkung
252
9.3 Methoden der Informationsgewinnung undGesprächsaktivierung
256
9.4 Aktives Zuhören
269
9.5 Ich-Botschaften
273
9.6 Metakommunikation
274
9.7 Einwände behandeln
276
9.8 Techniken und Tipps zur Förderung der Kommunikation
278
9.9 Gesprächsstrukturen zur Problemlösungund Gesprächssteuerung
280
10 Schwierige Gesprächssituationen
286
10.1 Warum fällt es Führungskräften so schwer, ein»kritisches« Mitarbeitergespräch zu führen?
287
10.2 Mögliche Gründe für Schwierigkeiten im Gespräch
288
10.3 Emotional belastete Gespräche
292
10.4 Umgang mit Wut, Angst und Trauer
295
10.5 Angemessene Reaktionen auf unfaire Strategiendes Gesprächspartners
301
10.6 H eikle, schambesetzte Themen besprechen
304
10.7 Konflikte in Gesprächen
305
10.8 Selbstführung in emotional bewegten Gesprächen
313
10.9 Gesprächsbeispiele
316
11 Implementierung vonMitarbeitergesprächen
338
11.1 Praxiserprobte Schritte der Implementierung
339
11.2 Einbindung des Betriebsrats und rechtliche Fragen
345
11.3 Leitfaden zum Mitarbeitergespräch
354
11.4 Qualifizierungsmaßnahmen für Führungskräfteund Mitarbeiter
356
11.5 Kalkulation der Kosten und des Nutzensvon Mitarbeitergesprächssystemen
360
11.6 Ausgestaltungsmöglichkeiten von Mitarbeitergesprächssystemen
363
12 Leistungs- und erfolgsorientierteVergütung
374
12.1 Vergütung als Anreizsystem
375
12.2 Bestandteile eines Vergütungssystems
383
12.3 Ausgestaltungsmöglichkeiten dieserVergütungsvarianten
385
12.4 Ermittlung leistungsorientierter Boni
394
12.5 H erausforderungen bei leistungsorientiertenVergütungssystemen
403
12.6 Empfehlungen für die Gestaltung von leistungsorientiertenVergütungssystemen
409
13 Fallbeispiele
414
13.1 Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit(GTZ) GmbH, Eschborn
417
13.2 Bertelsmann AG, Gütersloh
436
13.3 MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH,München(MEAG)
457
13.4 Zollner Elektronik AG, Zandt bei Cham
476
Literatur
486
Register
501
© 2009-2024 ciando GmbH