Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument - Handbuch für Führungskräfte und Personalverantwortliche

Helmut Hofbauer, Brigitte Winkler

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Handbuch für Führungskräfte und Personalverantwortliche

2010

506 Seiten

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ISBN: 9783446424173

 

Vorwort

6

Inhalt

10

1. Was ist ein Mitarbeitergespräch?

14

1.1 Welche Arten von Mitarbeitergesprächen gibt es?

15

1.2 Nutzen für das Unternehmen

19

1.3 Entwicklung des Mitarbeitergesprächs zum zentralenFührungsinstrument

21

1.4 Fünf Ebenen des Mitarbeitergesprächs

22

2. Anlassbezogene Mitarbeitergespräche

28

2.1 Arten anlassbezogener Mitarbeitergespräche

29

2.2 Vorgehen bei anlassbezogenen Mitarbeitergesprächen

31

2.3 Verhaltensbedingte Anlässe

34

2.4 Gespräche zur persönlichen Lebenssituationdes Mitarbeiters

54

2.5 Organisations- bzw. strukturbedingte Anlässe

66

2.6 Arbeits- bzw. aufgabenbezogene Anlässe

76

3 Institutionalisierte Mitarbeitergespräche

86

3.1 Ziele institutionalisierter Mitarbeitergesprächssysteme

87

3.2 Akzeptanz des Mitarbeitergesprächs

90

3.3 Bestandteile institutionalisierter Mitarbeitergespräche

94

3.4 Prototypischer Ablauf eines institutionalisiertenMitarbeitergesprächs

111

4 Ziele formulieren und vereinbaren

120

4.1 Bedeutung von Zielen

121

4.2 Arten von Zielen

130

4.3 Gestaltung des Aufgaben- und Zielportfolios

137

4.4 Entwicklung strategischer Ziele mit derBalanced Scorecard

139

4.5 Zielakzeptanz und Mitarbeitermotivation

143

4.6 Typische Fallen bei Zielvereinbarungsprozessen

147

5 Wahrnehmung

156

5.1 Wie wird Wirklichkeit wahrgenommen?

157

5.2 Wahrnehmungsverzerrungen

162

5.3 Verbesserung der Wahrnehmung und Erkennender eigenen Muster

167

6 Feedback

172

6.1 Feedback: Eine Chance für Entwicklungen

173

6.3 Mögliche Verhaltensweisen nach Feedback undangemesseneReaktion

183

6.4 Feedback – Grenzen und Besonderheiten

185

6.2 Feedback geben und nehmen

175

7 Leistungsbeurteilung

190

7.1 Was versteht man unter Leistung?

191

7.2 Leistungsmessung

192

7.3 Beurteilungsverfahren

199

7.4 Entwicklung von Beurteilungsskalen

203

7.5 Beurteilungslogiken

210

7.6 Genauigkeit der Leistungsbeurteilungen

214

7.7 Fairness im Beurteilungsprozess

218

8 Kommunikation und Gesprächsführung

228

8.1 Was ist Kommunikation?

229

8.2 Ebenen der Kommunikation

233

8.3 Verbale und nonverbale Kommunikation

237

8.4 Vom Umgang mit Gefühlen

242

8.5 Konstruktives Gesprächsverhalten

245

8.6 Förderliche Kommunikation im Mitarbeitergespräch

247

8.7 Tipps für Mitarbeitergespräche

247

9 Methoden und Techniken für eineerfolgreicheGesprächsführung

250

9.1 Bedeutung von Techniken, Methoden und systematischenVorgehensweisen im Mitarbeitergespräch

251

9.2 Methoden der Gesprächslenkung

252

9.3 Methoden der Informationsgewinnung undGesprächsaktivierung

256

9.4 Aktives Zuhören

269

9.5 Ich-Botschaften

273

9.6 Metakommunikation

274

9.7 Einwände behandeln

276

9.8 Techniken und Tipps zur Förderung der Kommunikation

278

9.9 Gesprächsstrukturen zur Problemlösungund Gesprächssteuerung

280

10 Schwierige Gesprächssituationen

286

10.1 Warum fällt es Führungskräften so schwer, ein»kritisches« Mitarbeitergespräch zu führen?

287

10.2 Mögliche Gründe für Schwierigkeiten im Gespräch

288

10.3 Emotional belastete Gespräche

292

10.4 Umgang mit Wut, Angst und Trauer

295

10.5 Angemessene Reaktionen auf unfaire Strategiendes Gesprächspartners

301

10.6 H eikle, schambesetzte Themen besprechen

304

10.7 Konflikte in Gesprächen

305

10.8 Selbstführung in emotional bewegten Gesprächen

313

10.9 Gesprächsbeispiele

316

11 Implementierung vonMitarbeitergesprächen

338

11.1 Praxiserprobte Schritte der Implementierung

339

11.2 Einbindung des Betriebsrats und rechtliche Fragen

345

11.3 Leitfaden zum Mitarbeitergespräch

354

11.4 Qualifizierungsmaßnahmen für Führungskräfteund Mitarbeiter

356

11.5 Kalkulation der Kosten und des Nutzensvon Mitarbeitergesprächssystemen

360

11.6 Ausgestaltungsmöglichkeiten von Mitarbeitergesprächssystemen

363

12 Leistungs- und erfolgsorientierteVergütung

374

12.1 Vergütung als Anreizsystem

375

12.2 Bestandteile eines Vergütungssystems

383

12.3 Ausgestaltungsmöglichkeiten dieserVergütungsvarianten

385

12.4 Ermittlung leistungsorientierter Boni

394

12.5 H erausforderungen bei leistungsorientiertenVergütungssystemen

403

12.6 Empfehlungen für die Gestaltung von leistungsorientiertenVergütungssystemen

409

13 Fallbeispiele

414

13.1 Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit(GTZ) GmbH, Eschborn

417

13.2 Bertelsmann AG, Gütersloh

436

13.3 MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH,München(MEAG)

457

13.4 Zollner Elektronik AG, Zandt bei Cham

476

Literatur

486

Register

501

 

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