York von Heimburg
Fit für die Zukunft!
Zwölf Strategien für nachhaltigen Unternehmenserfolg
Liebe Leserin, lieber Leser
9
Inhalt
11
1 Die Erfolgsstrategie der Selbsterkenntnis: Bei sich selbst anfangen
15
1.1 Analyse der eigenen Stärken und Schwächen
16
1.1.1 Definieren und fördern Sie Ihre Stärken
16
1.1.2 Stärken ausbauen lohnt sich
18
1.1.3 SWOT-Analyse: Stärken-/Schwächen-Analyse
20
1.2 Delegation der Schwächen
21
1.2.1 Meiden Sie die Delegationsfalle
22
1.2.2 Vertrauen als Voraussetzung für erfolgreiche Delegation
22
1.2.3 Konsequente Delegation von Verantwortung
24
1.2.4 Fehler zulassen und daraus lernen
25
1.3 Synergieeffekte durch komplementäre Teams
27
1.4 Starke Führungspersonen haben starke Mitarbeitende
27
1.4.1 Auf die Stärken der Mitarbeitenden setzen
28
1.4.2 Die sieben Stufen der Entscheidungsfindung
30
2 Die Erfolgsstrategie der Fokussierung: Auf die richtigen Angebote setzen
33
2.1 Aufräumen des Portfolios
34
2.1.1 Sich auf Profitables konzentrieren
34
2.1.2 Dinge konsequent weglassen, um Freiräume für Neues zu schaffen
36
2.2 Marktforschung als Dauereinrichtung etablieren
36
2.3 Priorisierung des Produkt-/Service-Portfolios
39
2.4 Konzentration auf Kernkompetenzen
40
2.5 Ziel: Marktüberlegenheit gewinnen
42
2.6 Wahl einer eindeutigen Richtung
44
3 Die Erfolgsstrategie der Kundenorientierung: Höchste Zufriedenheit erreichen
49
3.1 100 Prozent Fokus auf die Kundenbedürfnisse
49
3.2 Kundennähe als Teil eines ganzheitlichen Dialogs
51
3.3 Sieben Wege zum Erfassen der Kundenbedürfnisse
52
3.4 Definition von Kundenzufriedenheit
54
3.5 Näher am Kunden mit Design Thinking
57
4 Die Erfolgsstrategie des Messbarmachens: Betriebswirtschaftliche Kennzahlen dynamisch und automatisiert auswerten
61
4.1 Zahlen nicht isoliert betrachten
62
4.2 Zahlen transparent kommunizieren
64
4.3 Orientierung mittels Management-Frameworks
65
4.3.1 KPI-Dashboard und Balanced Scorecard
66
4.3.2 Digitalisierungsscorecard
69
4.3.3 Objectives and Key Results (OKR)
71
4.4 Auf Nachhaltigkeit fokussieren
72
5 Die Erfolgsstrategie des Fortschritts: Technologie für konsequente Innovationen nutzen
77
5.1 Von der IT-Industrie lernen
77
5.2 Skalierbare Plattformen und Abo-Modelle aufbauen
79
5.3 Daten als Basis
81
5.4 Die Rolle der künstlichen Intelligenz
83
5.5 Wie künstliche Intelligenz bei der Entscheidungsfindung hilft
86
5.6 Das Denken in Silos und Boxen eliminieren
87
5.7 In übergreifenden Branchenplattformen denken
89
5.8 Technologen ins Top-Führungsteam holen
91
6 Die Erfolgsstrategie der Anpassung: Komplexität als Chance erkennen
93
6.1 Komplexität akzeptieren
93
6.2 Von der Kybernetik lernen
95
6.2.1 Die Merkmale und Vorteile der Kybernetik kennen und nutzen
96
6.2.2 Selbstorganisation ist die Devise
98
6.2.3 Was bedeutet Selbstorganisation
100
6.2.4 Selbstorganisation umsetzen
102
6.3 Jeder kann ein Leader sein
104
7 Die Erfolgsstrategie des Andersdenkens: Das Ende der sicheren Pfade
107
7.1 Hofnarr versus Everybody s Darling
108
7.2 Plädoyer für mehr Zivilcourage
109
7.3 Das Managen von Unsicherheiten mittels Prozessmusterwechsel
112
8 Die Erfolgsstrategie der Agilität: Mit Schnelligkeit und Flexibilität antworten
117
8.1 Die vier Merkmale einer agilen Organisation
119
8.2 Von der Netzwerkorganisation lernen
121
8.3 Leistungsfähiges Wissensmanagement und lernende Organisation
122
8.4 Business Ecosystems aufbauen
125
9 Die Erfolgsstrategie der Stabilität: Resilienz stärken
127
10 Die Erfolgsstrategie der Transparenz: Richtig kommunizieren
131
10.1 Vertrauen, Kompetenz und Glaubwürdigkeit aufbauen
132
10.2 Key-Kriterien für eine funktionierende Kommunikation
133
10.3 Kommunikationsregeln: Basis des Entscheidungsfindungsprozesses
135
10.4 Wirksamkeit durch Storytelling erhöhen
137
11 Die Erfolgsstrategie der Wertschätzung: Mit Weiterbildung und Beteiligung punkten
139
11.1 Aufbau einer Kultur des lebenslangen Lernens
140
11.2 Vorteile der Mitarbeiterbeteiligung nutzen
142
11.3 Beteiligungsmodelle und die verschiedenen Ausprägungen
144
11.4 Nachhaltigkeits-Bonus-System einführen
148
12 Die Erfolgsstrategie der Unterschiedlichkeit: Diversität und Inklusion als Chance begreifen
151
12.1 Konkrete Schritte für ein diverses und inklusives Umfeld
154
12.2 Nutzen und Vorteile einer D&I-Kultur
156
12.3 Beispiel für Diversity: Warum Frauen die besseren Führungskräfte sind
159
13 Ausblick: Unternehmensführung im Lichte eines nachhaltigen ökologischen und sozialen Wirtschaftens
161
13.1 Triple Bottom Framework als Orientierungshilfe von Unternehmen für nachhaltiges Handeln
162
13.2 Vier Disruptoren, die uns auf den Weg der Nachhaltigkeit bringen
164
13.2.1 Disruption 1: Die Kraft der Kreislaufwirtschaft
165
13.2.2 Disruption 2: Dekarbonisierung und Digitalisierung
169
13.2.3 Disruption 3: Gemeinwohl-Ökonomie
172
13.2.4 Disruption 4: Bildung und Digitalisierung
174
14 Literatur
179
15 Index
183
16 Der Autor
189
Danksagung
191
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