Konstruieren mit SolidWorks

Harald Vogel

Konstruieren mit SolidWorks

2012

406 Seiten

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ISBN: 9783446431430

 

Vorwort zur ersten Auflage

6

Vorwort zur zweiten Auflage

7

Vorwort zur dritten Auflage

7

Vorwort zur vierten Auflage

7

Vorwort zur fu?nften Auflage

8

Gebrauchsanleitung

10

Inhaltsverzeichnis

14

Teil I:Aller Anfang ist gar nicht so schwer

24

1 Die Oberfläche von SolidWorks

26

1.1 Die Arbeitsmodi

27

1.2 Die Benutzeroberfläche

28

1.2.1 Gemeinsamkeiten . . .

29

1.2.2 . . . und Differenzen: Der BefehlsManager

29

1.2.3 Feintunen der Benutzeroberfläche

31

1.2.4 Ein Service fu?r alte SolidWorks-User

33

1.2.5 Shortcut-Leisten

35

1.2.6 Kontext-Symbolleisten

35

1.3 Skizzieren von der Pike auf: Das erste Modell

36

1.3.1 Die Skizzierebene

36

1.3.2 Die Skizze

37

1.3.3 Das Feature

39

1.4 Die Ansichtssteuerung

40

1.4.1 Das Problem des Maustreibers

41

1.4.2 Mit Messer und Gabel:Navigationsgeräte

42

1.4.3 Ansicht mit Pfeiltasten steuern

42

1.4.4 Die Standardansichten

43

1.5 Die Darstellungsmodi

44

1.6 Einstellungen fu?r das Skizzieren

45

1.6.1 Systemoptionen, Skizze

46

1.6.2 Systemoptionen, Drehfeldinkremente

47

1.6.3 Systemoptionen, Ansicht

47

1.6.4 Dokumenteigenschaften, Gitter/Fangen

48

1.6.5 Dokumenteigenschaften, Einheiten

48

1.6.6 Dokumenteigenschaften, Bildqualität

49

1.6.7 Dokumenteigenschaften, Detaillierung

50

1.6.8 Die Dokumentvorlage

51

1.7 Dateien auf DVD

52

1.8 Zusammenfassung

53

2 Das Volumenkörper-Konzept

54

2.1 In a nutshell: Das parametrische Prinzip

54

2.1.1 Ein parametrisches Feature

55

2.1.2 Eine parametrische Skizze

56

2.2 Kombination einfacher Grundkörper

61

2.2.1 Einfu?gen von Features

64

2.2.2 Wechsel der Skizzierebene

65

2.2.3 Ausblick auf kommende Ereignisse

66

2.2.4 Dateien auf der DVD

66

3 Die Kunst der Skizze

68

3.1 Radikal einfach: ein Bohrprisma

69

3.1.1 Konstruktion und erste Beziehungen

70

3.1.2 Das Rohteil

71

3.1.3 Bemaßungen

73

3.1.4 Symmetrie an sich

75

3.1.5 Extrusion oder Linear ausgetragener Aufsatz

80

3.1.6 Umwege zur voll bestimmten Skizze

80

3.1.7 Die Ansichtssteuerung

81

3.1.8 Tastenku?rzel, Hotkeys

81

3.1.9 Editieren von Skizzenbeziehungen

83

3.1.10 Automatisierung einer Skizze

86

3.1.11 Interaktion von Skizzen

90

3.1.12 Die Nuten

91

3.1.13 Die einzige Art, Skizzen zu definieren . . .

93

3.2 Der Vorteil der parametrischen Konstruktion

95

3.2.1 Massenbestimmung

95

3.2.2 Ändern der Skizzenparameter

96

3.2.3 Endlich: Automatische Beziehungen

97

3.2.4 Dateien auf der DVD

99

4 Die Kunst der Ebene

100

4.1 Rotationssymmetrie und Achsen

100

4.1.1 Rotation um eine Mittellinie

101

4.1.2 Rotationskörper

104

4.1.3 Referenzachsen

105

4.1.4 Referenzebenen

106

4.1.5 Ein Freistich Form F 0,8 x 0,3

110

4.2 Interaktion zwischen Skizzen

113

4.3 Formelbezug und Variable

115

4.3.1 Globale Variable

118

4.4 Hauptansichten, neu definiert

119

4.5 Albrecht Du?rer: Arbeit mit Ebenen

120

4.5.1 Komplexe Ebenendefinition

123

4.5.2 Austragung

125

4.5.3 Tabellengesteuerte Bauteile

126

4.5.4 Ebenen fu?r Fortgeschrittene: Begegnung mit der Bauteil-Logik

131

4.5.5 Schnittkurven

133

4.5.6 Arbeiten mit Konfigurationen

135

4.5.7 Ein echter Du?rer: Der Rhomboederstumpf

140

4.6 Ausblick auf kommende Ereignisse

150

4.7 Dateien auf der DVD

151

Teil II:Und jetzt wird’s ernst!

152

5 Die Kunst des Mechanical CAD

154

5.1 Der Grundkörper

155

5.1.1 Alternativfunktion: Der Bogen in der Linie

155

5.1.2 Eine Frage der Priorität

160

5.2 Die Mittelebene

160

5.2.1 Die bessere Strategie: Flirting with disaster

160

5.3 Die Montageplatte

161

5.4 Die Dichtflächen

162

5.5 Der Lagersattel

165

5.6 Die Lagerschalen

167

5.7 Eine Aussparung in der Bodenplatte

169

5.7.1 Beziehungen zwischen Features

170

5.7.2 Features verschieben

172

5.8 Die Verstärkungsrippen

172

5.8.1 Skizzieren eines linearen Musters

173

5.8.2 Bauteilstatistik: Der Nachteil des Rippenfeatures

175

5.8.3 MCAD menschlich: Die Eltern/-Kind-Beziehung

176

5.9 Der Ölablass

178

5.9.1 Symmetrie durch Radien

179

5.9.2 Das wahre Potenzial des FeatureManagers

181

5.9.3 Nagelprobe: Die logischen Grenzen eines Modells

182

5.10 Die Handles

185

5.10.1 Vorhandene Elemente in eine Skizze kopieren

186

5.10.2 Arbeiten mit der Konturauswahl

188

5.10.3 Und wieder: Die Gleichungen

189

5.11 Eine Verju?ngung fu?r die Handles

191

5.11.1 Hilfskonstruktionen

192

5.11.2 Profil und Pfad der Pfadextrusion

193

5.11.3 Spiegeln von Features

195

5.12 Dateien auf der DVD

197

6 Einblicke in einen Volumenkörper

198

6.1 Das Schauloch

198

6.2 Die Lagerbohrungen

201

6.3 Erzeugen der Wandungen

202

6.3.1 Das Feature Wandung

202

6.3.2 Der Einfu?gemodus: Features fu?r Vergessliche

204

6.3.3 Offset-Elemente

205

6.3.4 Der Nutzen von Mehrkörper-Bauteilen

206

6.3.5 Der Volumenkörper-Modus

207

6.3.6 Alt, weil bewährt: die Boole’schen Operanden

207

6.3.7 Die Endbedingung bis Nächste

209

6.3.8 Mehrkörperbauteile: Das Dilemma mit den Bezu?gen

211

6.3.9 Benannte Ansichten II: Schnittansichten

212

6.3.10 Skizzen mehrfach verwenden

213

6.3.11 Angleichen der Wandstärken

214

6.3.12 Ungu?ltige Features: Ein Problem dialektischer Art

215

6.4 Dateien auf der DVD

216

7 Bohrungen und Gewinde

218

7.1 Die Systematik der Bohrskizze

219

7.1.1 Der Bohrungs-Assistent

220

7.1.2 Und wieder eine kleine Formel

224

7.2 Skizzen auf Features: Die Lagerschalen

225

7.2.1 Alternative: Die Gleichungs-Lösung

226

7.2.2 Kreismuster

227

7.2.3 Anatomie einer Bohrung

230

7.3 Skizzen-Lektion: Die Montagebohrungen

230

7.4 Die Bohrungen der Dichtfläche

231

7.4.1 Kegelbohrung: Was der Bohrungsassistent nicht leistet

233

7.4.2 Rotierter Schnitt

235

7.4.3 Skizzengesteuerte Muster

236

7.5 Die Bohrung fu?r den Ölablass

237

7.6 Ausblick auf kommende Ereignisse

238

7.7 Dateien auf der DVD

239

8 Arbeiten mit Oberflächen

240

8.1 Ordnung im Bauteil, Ordnung im Kopf

240

8.1.1 Ordner im FeatureManager

241

8.1.2 Kärrner-Arbeit

242

8.1.3 Abhängigkeit im Verborgenen

243

8.1.4 Ein kleiner Nachtrag

243

8.2 Verstärkungsrippen: ein Experiment

246

8.3 Oberflächen: Rippchen à la carte

248

8.3.1 Feature-Bereich: Achtung bei Mehrkörper-Bauteilen!

250

8.3.2 Offset-Oberfläche: Flächen kopieren

251

8.3.3 Äquidistanz: Die Theorie der Offset-Fläche

252

8.3.4 Linear ausgetragene Oberfläche

253

8.3.5 Oberflächen trimmen

255

8.3.6 Oberflächen zusammenfu?gen

255

8.3.7 Verrundungen an Oberflächen

256

8.3.8 Der Unterschied zwischen tangential und tangential

257

8.3.9 Logik gegen Handarbeit

257

8.3.10 Oberflächen verlängern: Pingeligkeiten Marke MCAD

258

8.3.11 Spiegeln zusammengesetzter Features

260

8.3.12 Die Grenzen der Ordnung

261

8.4 Ausblick auf kommende Ereignisse

261

8.5 Dateien auf der DVD

262

9 Verrundungen und Fasen

264

9.1 Die Regeln der Verrundung

265

9.1.1 Die Großen zuerst

265

9.1.2 So viele wie möglich

267

9.1.3 Verrunden ganzer Flächen

269

9.1.4 Verrundung der Verstärkungsrippen

270

9.1.5 Kampf der Radien

270

9.2 Verrundungen mit mehrfachen Radien

273

9.2.1 Verrundung Ölablass

274

9.2.2 Die Handles: Reise in die Urzeit

275

9.2.3 Verrundung Schauloch

276

9.2.4 Ein Ordner und Performance-Fragen

277

9.2.5 Die Montageplatte: Features und Reihenfolge

278

9.2.6 Eine Fase an der Montageplatte

278

9.3 Sonderformen der Verrundung

279

9.3.1 Flächenverrundung mit Haltelinie

280

9.3.2 Variable Radien: Vollkommene Freiheit, vollkommenes Chaos

283

9.4 Abschlussarbeiten

286

9.5 Ausblick auf kommende Ereignisse

287

9.6 Dateien auf der DVD

287

10 Lager, Welle, Schaulochdeckel

288

10.1 Die Wellen

289

10.1.1 Stapeltechnik: Die Schrägstirnradwelle

289

10.1.2 Das Schrägstirnrad

294

10.1.3 Variantenkonstruktion: Die Passfedern

295

10.2 Externe Referenzen: Der Schaulochdeckel

297

10.2.1 Einfu?gen des Referenzteils

297

10.2.2 Zeichnen der Grundskizze

298

10.2.3 Ein Zentrierabsatz

299

10.2.4 Die Dichtung des Schaulochdeckels

302

10.2.5 Der Vorteil der externen Referenzen

303

10.3 Tabellengesteuerte Features: Die vier Lagerdeckel

304

10.3.1 Der Rotationskörper

304

10.3.2 Der Lochkreis

307

10.3.3 Trennender Schnitt: Einku?rzen des Deckels

309

10.3.4 Feature auf Abruf: Die Bohrungen der Wellendichtringe

310

10.3.5 Varianten: Einfu?gen der Tabelle

311

10.3.6 Einfu?gen von Features in eine Tabelle

311

10.3.7 Die Wellendichtringe: Dateien importieren

313

10.4 Zum Thema Lagerung

314

10.4.1 Die Abstandbuchsen

314

10.4.2 Reduzierhu?lsen

315

10.5 Abspalten: Die Gehäusehälften

316

10.5.1 Eltern- und Kind-Dokumente

316

10.5.2 Kind-Dokumente bearbeiten: Anfasen der Dichtflächen

317

10.6 Ausblick auf kommende Ereignisse

318

10.7 Dateien auf der DVD

318

11 Baugruppen

320

11.1 Gruppen-Arbeit

321

11.1.1 Eine Baugruppe aus abgespaltenen Teilen

321

11.1.2 Tricksen mit SolidWorks: Skizzendaten in abgespaltenen Teilen

321

11.1.3 Serienbohrungen

325

11.1.4 Korrekturen im Baugruppenkontext

326

11.1.5 Eigenarten der Bohrungsserien

327

11.2 Der Zusammenbau

328

11.2.1 Bauteile einfu?gen

328

11.2.2 Baugruppenverknu?pfungen

329

11.2.3 Wiederholteile: Einfu?gen aus der Toolbox

332

11.2.4 Komponenten im Baugruppenkontext bearbeiten

335

11.2.5 Richtig unterdru?cken

337

11.3 Die Welle aus Kapitel Vier

337

11.3.1 Intelligente Verknu?pfungen

338

11.3.2 Schnellreparatur

339

11.3.3 Die Verknu?pfungen einer Komponente

341

11.3.4 Einbau der Wellen in das Gehäuse

342

11.3.5 Exakte Positionierung ohne Verknu?pfung

343

11.3.6 Die Abstandsverknu?pfung

344

11.3.7 TopDown, Bottom-Up: Was ist das Richtige?

345

11.4 Unterbaugruppen: Die Lagerdeckel

345

11.4.1 Der Konfigurations-Manager: Konfigurieren ohne Tabelle

345

11.4.2 Letzte Anpassung der Deckel

347

11.4.3 Die Eigenschaften einzelner Maße

348

11.4.4 Einbau der Lagerdeckel fu?r die Stirnradwelle

348

11.4.5 Einbau der Lagerdeckel

350

11.4.6 Das Gehäuse-Oberteil

351

11.4.7 Verknu?pfung ungu?ltig: Die Nachteile der Abspaltung

352

11.4.8 Sperren externer Referenzen

353

11.4.9 Der Schaulochdeckel mit Dichtung

353

11.4.10 Komponenten austauschen

355

11.4.11 Top-Down: Ein Dichtring DIN 7603

356

11.5 Kleinmaterial: Der Normteilkatalog

358

11.5.1 Intelligente Verbindungselemente

358

11.5.2 Verbindungselemente aus Komponenten

360

11.5.3 Komponentenmuster kreisförmig

361

11.5.4 Normteile editieren: Die Dichtflächen

362

11.5.5 Mit Verknu?pfungen kopieren: Die Kegelstifte

362

11.5.6 Komponentenmuster linear: Der Schaulochdeckel

363

11.5.7 Zahnradverknu?pfung und Animation

364

11.5.8 Eine Bewegungsstudie

365

11.6 Dateien auf der DVD

367

12 Die Zeichnungsableitung

368

12.1 Eine Dokumentvorlage nach DIN

368

12.1.1 Die Zeichnungsvorlage

369

12.1.2 Die Dokumentvorlage

370

12.1.3 Die Entwurfsnorm

371

12.1.4 Die Dokumentvorlage II: Linienstärken

374

12.1.5 Das Blattformat

376

12.2 Ansichten eines Bauteils

379

12.2.1 Modellelemente importieren

381

12.2.2 Arbeiten mit Layern

381

12.2.3 Toleranzen und Passungen

384

12.2.4 Maßwerte mit Symbolen

385

12.2.5 Maße, Linien und Kanten einfu?gen

386

12.2.6 Form- und Lagetoleranzen

387

12.2.7 Oberflächensymbole

388

12.2.8 Allgemeine Bearbeitungshinweise

389

12.2.9 Allgemeine Beschriftung

389

12.2.10 Nacharbeiten: Unterbrechen der Maßhilfslinien

390

12.3 Austauschformate

391

12.4 Anstelle eines Nachworts: Ein Ausblick

392

12.5 Dateien auf der DVD

393

Literaturverzeichnis

394

Stichwortverzeichnis

396

 

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