Technische Mechanik für Ingenieure

Wolfgang H. Müller, Ferdinand Ferber

Technische Mechanik für Ingenieure

2011

558 Seiten

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ISBN: 9783446429406

 

Vorwort

6

Vorwort zur 4. Auflage

7

Inhaltsverzeichnis

10

1 Statik

20

1.1 Grundbegriffe

20

1.1.1 Zum Kraftbegriff

20

1.1.2 Einteilung der Kräfte, das Schnitt- und das Wechselwirkungsprinzip

22

1.2 Kräfte in einem Angriffspunkt

25

1.2.1 Zusammensetzen von Kräften

25

1.2.2 Zerlegen von Kräften in der Ebene: Komponentendarstellung

28

1.2.3 Gleichgewicht von Kräften in einem Angriffspunkt

31

1.2.4 Zentrale Kräftegruppe im Gleichgewicht: Haltekraft auf schiefer Ebene

33

1.2.5 Zentrale Kräftegruppe im Gleichgewicht: Verkettete Pendelstäbe

34

1.2.6 Zentrale Kräftegruppe im Raum und Vergleich mit zwei Dimensionen

37

1.3 Allgemeine Kräftesysteme: Gleichgewicht des starren Körpers

39

1.3.1 Moment beliebig verteilter Kräftegruppen im Raum

39

1.3.2 Gleichgewichtsbedingungen für beliebige Kräftesysteme in der Ebene

45

1.3.3 Gleichgewicht illustriert an einem System von Pendelstäben

47

1.3.4 Vektorielle Deutung des Momentes

48

1.3.5 Allgemeine Kräftegruppen im Raum

53

1.3.6 Grafische Verfahren zur Behandlung allgemeiner 2-D-Kräftegruppen

56

1.4 Der Schwerpunkt

60

1.4.1 Schwerpunkt einer Gruppe paralleler Kräfte

60

1.4.2 Spezielle Linienkräfte (Streckenlasten): Gleichstrecken- und Dreieckslast

63

1.4.3 Massenschwerpunkt eines Volumens

64

1.4.4 Zum Flächenschwerpunkt

67

1.4.5 Zum Linienschwerpunkt

73

1.5 Lager, Trag- und Fachwerke

75

1.5.1 Freiheitsgrade, Lager und ihre technische Realisierung

75

1.5.2 Tragwerke

77

1.5.3 Fachwerke

78

1.6 Der biegesteife Träger

85

1.6.1 Schnittgrößen – Begriffsbildung

85

1.6.2 Zur Berechnung von Schnittgrößen am geraden Balken

87

1.6.3 Zur Berechnung von Schnittgrößen am Rahmentragwerk

102

1.7 Reibungsphänomen

109

1.7.1 Gleitreibung und Haftreibung

109

1.7.2 Reibung an der schiefen Ebene

112

1.7.3 Spezielle Anwendungen des Reibungsphänomens

115

2 Festigkeitslehre

128

2.1 Einführung, Begriffe

128

2.1.1 Aufgabe der Festigkeitslehre

128

2.1.2 Beanspruchungsarten

129

2.1.3 Begriff der Spannung

130

2.2 Zug- und Druckbeanspruchung

132

2.2.1 Zug- und Druckspannung in Bauteilen

132

2.2.2 Beispiel: Spannungsverteilung in einem konischen Stab

134

2.2.3 Beispiel: Stab gleicher Festigkeit

135

2.2.4 Die Längenänderung des Zug- oder Druckstabes

136

2.2.5 Die Querdehnung des Zug- oder Druckstabes

139

2.2.6 Verformung statisch bestimmter Stabsysteme

140

2.2.7 Statisch unbestimmte Stabsysteme

141

2.2.8 Behinderte Wärmeausdehnung

143

2.3 Schubbeanspruchung und HOOKEsches Gesetz

144

2.3.1 Spannungen infolge Schublast

144

2.3.2 Verformung infolge Schublast

144

2.4 Biegebeanspruchung des Balkens

145

2.4.1 Biegespannungsformel

145

2.4.2 Trägheits- und Widerstandsmomente für einfache Querschnittsformen

148

2.4.3 Satz von STEINER

150

2.4.4 Die Normalspannungen im Balken infolge Querkraftbiegung

153

2.5 Schub infolge Querkraft beim Biegeträger

155

2.5.1 Ingenieurformel für die Schubspannungen

155

2.5.2 Berechnung der Schubspannungen für spezielle Trägerformen

157

2.5.3 Schubspannungen im geschweißten, geklebten und genieteten Träger

159

2.5.4 Schubmittelpunkt

161

2.6 Die elastische Linie des Biegeträgers (Biegelinie)

162

2.6.1 Die Differenzialgleichung der Biegelinie

162

2.6.2 Beispiel: Der eingespannte Balken

165

2.6.3 Beispiel: Träger auf zwei Stützen

166

2.6.4 Anwendung auf statisch unbestimmte Systeme

168

2.6.5 MOHRsche Analogie; eine praktische rechnerisch-zeichnerische Methode zur Ermittlung der Biegelinie

169

2.6.6 Wahre Auflager und Ersatzlager sind identisch

170

2.6.7 Schlusslinie als geneigte Gerade

172

2.6.8 Ein Zahlenbeispiel

172

2.6.9 Zusammenfassung: Auffinden der Biegelinie mithilfe der MOHRschen Analogie

173

2.6.10 Ermittlung von Verformungen mithilfe des Superpositionsprinzips

175

2.6.11 Schiefe Biegung (Begriff der Hauptträgheitsachsen)

176

2.7 Axiale Verdrehung / Torsion

182

2.7.1 Schubspannungen am Kreisquerschnitt

182

2.7.2 Polares Trägheitsmoment für Kreisprofile

183

2.7.3 Dünnwandige geschlossene Hohlprofile und dünnwandige offene Profile

185

2.7.4 Beliebige offene Profile, dickwandige Hohlprofile

188

2.7.5 Verformung infolge Torsion, Verdrehwinkel

189

2.8 Zusammengesetzte Beanspruchung

192

2.8.1 Einführung

192

2.8.2 Normalspannungen aus Normalkräften und Biegung

193

2.8.3 Schubspannungen aus Querkraft und Torsion

195

2.8.4 Begriff des Spannungstensors im ebenen Fall

196

2.8.5 Begriff des Spannungstensors im räumlichen Fall

200

2.8.6 Der MOHRsche Kreis

202

2.8.7 Vergleichsspannungen

208

2.8.8 Spannungstensor für den Balken

209

2.9 Stabilitätsprobleme

215

2.9.1 Einführung

215

2.9.2 Ein erstes Stabilitätsproblem

216

2.9.3 Zur Phänomenologie von Stabilitätsproblemen

217

2.9.4 Die EULERsche Knickgleichung

217

2.9.5 Die vier EULERschen Knicktypen

220

3 Dynamik

224

3.1 Punktförmige Masse

224

3.1.1 Kinematik eines einzelnen Massenpunktes

224

3.1.2 Kinetik des Massenpunktes

239

3.1.3 Der Impulssatz

249

3.1.4 Der Energiesatz der Mechanik

252

3.1.5 Drehimpuls und Momentensatz

257

3.2 Die Dynamik von Massenpunktsystemen

257

3.2.1 Kinematik

257

3.2.2 Kinetik

259

3.2.3 Impuls- und Schwerpunktsatz für Massenpunktsysteme

261

3.2.4 Drehimpulssatz für Massenpunktsysteme

262

3.2.5 Der Energie- und Arbeitssatz für Massenpunktsysteme

266

3.2.6 Eine Anwendung des Impuls- und des Energiesatzes: Zentrische Stöße zwischen kugelförmigen Massen

267

3.2.7 Körper mit zeitveränderlicher Masse

270

3.3 Die Dynamik des starren Körpers

273

3.3.1 Starrkörperkinematik

273

3.3.2 Starrkörperkinetik

284

3.4 Schwingungen

307

3.4.1 Grundbegriffe der Schwingungslehre

307

3.4.2 Freie, ungedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad

310

3.4.3 Freie, gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad

319

3.4.4 Angefachte Schwingungen

326

3.4.5 Schwingungen mit endlich vielen Freiheitsgraden

333

4 Kontinuumsmechanik

342

4.1 Bilanzgleichungen der Masse

342

4.1.1 Bilanzgleichung der Masse in globaler Form

342

4.1.2 Massendichte und Umschreibung der globalen Massenbilanz

343

4.1.3 LEIBNIZsche Regel zur Differenziation von Parameter integralen und REYNOLDSsches Transporttheorem

345

4.1.4 Lokale Massenbilanz in regulären Punkten

349

4.1.5 Alternativschreibweisen der Massenbilanz in regulären Punkten; Endziel des Mechanikers

351

4.2 Bilanzgleichungen desImpulses

353

4.2.1 Bilanzgleichung des Impulses inglobaler Form

353

4.2.2 Das CAUCHYsche Tetraederargument

356

4.2.3 Bilanzgleichung des Impulses inlokaler Form

357

4.2.4 Eine Bemerkung zum REYNOLDSschen Transporttheorem

359

4.3 Einfache Materialgleichungen

361

4.3.1 Das reibungsfreie Fluid

361

4.3.2 Das NAVIER-STOKES-Fluid

362

4.3.3 Der linear-elastische HOOKEsche Körper

362

4.4 Bilanzgleichungen des Drehimpulses

367

4.4.1 Die lokale Bilanz des Drehimpulses

367

4.4.2 Die globale Bilanz des Drehimpulses

369

4.5 Einführung in die lineareElastizitätstheorie

370

4.5.1 Der eindimensionale Zugstab neu gesehen

370

4.5.2 Die LAMÉ-NAVIERschen Gleichungen

372

4.5.3 Der axial schwingende Zugstab

377

4.5.4 Die Schwingungsgleichung der Geigensaite

379

4.5.5 Die Schwingungsgleichung einer Membran

383

4.5.6 Der transversal schwingende Balken

385

4.5.7 Lösungsmethoden I: Das Verfahren von D’ALEMBERT

386

4.5.8 Die Frage der Randbedingungen

391

4.5.9 Lösungsmethoden II: Das Verfahren von BERNOULLI

393

4.5.10 Zur Äquivalenz der Lösungsverfahren nach D’ALEMBERT und BERNOULLI

400

4.6 Einführung in die Hydromechanik

403

4.6.1 Massenbilanz bei der Rohrströmung

403

4.6.2 Der hydrostatische Druck

406

4.6.3 Die BERNOULLIsche Gleichung

407

4.6.4 Der Auftrieb nach ARCHIMEDES

409

5 Energiemethoden

412

5.1 Energiebilanzen

412

5.1.1 Lokale und globale Bilanz der kinetischen Energie

412

5.1.2 Zum Begriff der inneren Energie

414

5.1.3 Gesamtbilanz der Energie oder Energieerhaltungssatz

414

5.1.4 Bilanz der inneren Energie

417

5.1.5 Energiebilanz bei der Rohrströmung

419

5.2 Entropiebilanz und zweiter Hauptsatz

420

5.2.1 Globale und lokale Entropiebilanz

420

5.2.2 Die GIBBSsche Gleichung

422

5.2.3 Eine Anwendung der GIBBSschen Gleichung: Gummielastizität vs. HOOKEsches Gesetz

424

5.3 Die Sätze von CASTIGLIANO,BETTI und MAXWELL

431

5.3.1 Potenzialcharakter von Formänderungsenergie, komplementärer Formänderungsenergie, freier Energie und freier Enthalpie

431

5.3.2 Formänderungsenergiedichte linear-elastischer Körper

435

5.3.3 Komplementäre Formänderungsenergiedichte linear-elastischer Körper

438

5.3.4 Formänderungsenergiedichten für Balken

439

5.3.5 Formänderungsenergie in der Elastostatik

441

5.3.6 Die Sätze von MAXWELL und BETTI

442

5.3.7 Anwendung der Sätze von MAXWELL und BETTI auf statisch bestimmte und unbestimmte Systeme

446

5.3.8 Die Sätze von CASTIGLIANO für diskret belastete Systeme

449

5.3.9 Eine Anwendung der Sätze von CASTIGLIANO auf ein statisch bestimmtes System

451

5.4 Energiefunktionale und ihre Extrema

452

5.4.1 Eine erste Motivation zur Minimierung von Energieausdrücken

452

5.4.2 Hinführung zur Variationsrechnung

454

5.4.3 Die EULERsche Variationsgleichung

456

5.5 Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen (PdvV)

460

5.5.1 Das PdvV in der elementaren Technischen Mechanik

460

5.5.2 Das PdvV in der höheren Technischen Mechanik

462

5.5.3 Das PdvV vom Standpunkt der Variationsrechnung

465

5.5.4 Das PdvV – Statik starrer Systeme

467

5.5.5 Beispiele zum PdvV in der Statik starrer Systeme

468

5.5.6 Das PdvV – Statik deformierbarer Systeme

473

5.5.7 Ein Beispiel zum PdvV in der Statik deformierbarer Systeme

474

5.5.8 PdvV – Allgemeine Belastungsfälle für HOOKEsche Balken

477

5.5.9 PdvV – Die Näherungsmethoden von RITZ und GALERKIN

481

5.6 Das Prinzip der virtuellenKräfte (PdvK)

485

5.6.1 Formulierung des PdvK im Rahmen der elementaren und höheren Technischen Mechanik

485

5.6.2 Das PdvK vom Standpunkt der Variationsrechnung

488

5.6.3 Beispiele zum PdvK

490

5.6.4 Eine rezeptmäßige Auswertung des PdvK: Das 1-Kraft-Konzept

493

5.7 Dynamische Energieprinzipe

497

5.7.1 Das D’ALEMBERTsche Prinzip in LAGRANGEscher Fassung

497

5.7.2 Ableitung der Bewegungsgleichungen des starren Körpers mithilfe des D‘ALEMBERTschen Prinzips in LAGRANGEscher Fassung

499

5.7.3 Ein Beispiel zum D’ALEMBERTschen

507

5.7.5 Generalisierte Koordinaten

511

5.7.6 Die EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen

512

5.7.7 Beispiel I zu den EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Geführte Punktmasse

514

5.7.8 Beispiel II zu den EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Massenpunktsystem mit zwei generalisierten Koordinaten

515

5.7.9 Beispiel III zu den EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Mehrere Punktmassen im Verbund

517

5.7.10 Beispiel IV zu den EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Punktmassen und starrer Körper im Verbund

519

5.7.11 Beispiel V zu den EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Konservative Starrkörperbewegung

520

5.7.12 Beispiel VI zu den EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Ein nicht konservatives System

522

5.7.13 Die LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art

523

5.7.14 Beispiel I zu den LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art

525

5.7.15 Beispiel II zu den LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art

529

5.7.16 Klassifizierung kinematischer Bedingungen

530

5.7.17 Beispiele zu holonom-rheonomen Nebenbedingungen

533

5.7.18 Die HAMILTONschen Bewegungsgleichungen

535

5.7.19 Beispiel I zu den HAMILTONschen Gleichungen: Wurf im Schwerefeld der Erde

539

5.7.20 Beispiel II zu den HAMILTONschen Gleichungen: Der 1-D-Massenschwinger

541

Stichwort- und Namensregister

542

Hinweise zur beigefügten CD-ROM

556

 

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