Taschenbuch der Logistik

1 Logistik als Managementaufgabe

1.1 Bedeutung der Logistik

1.2 Wirtschaftliche Bedeutung der Logistik

1.3 Gründe für Bestände

1.4 Treiber von Beständen

1.5 Logistikziele

1.6 Einsatzgebiete der Logistik

1.7 Logistik in der Unternehmensorganisation

1.8 Zusammenfassung

2 Logistikaufgaben

2.1 Ziele der Logistik

2.2 Dispositive Logistik

2.2.1 Mengenplanung

2.2.1.1 Bestandsorientierte Disposition

2.2.1.2 Bedarfsorientierte Disposition

2.2.1.3 Anwendungsfelder

2.2.2 Terminplanung und Kapazitätsplanung

2.2.3 Auftragssteuerung

2.3. Physische Logistik

2.3.1 Transport

2.3.2 Lagerung

2.3.3 Kommissionieren und Sortieren

2.3.4 Verpackung

2.4 Zusammenfassung

3 Logistikstrategie als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie

3.1 Logistik im Rahmen der Unternehmensstrategie

3.2 Time to Market

3.2.1 Strategische Lieferanten als Entwicklungspartner

3.2.2 Neuheitenprojekteinkauf

3.2.3 Pilotkunden

3.3 Time to Customer

3.3.1 Klares Zielsystem der Marktversorgung

3.3.2 Express- und Standardlieferung

3.3.3 Globale Produktion – Regionale Marktversorgung

3.3.4 Prozessperfektion vs. Lagerbestände

3.4 Realisierung dieser Logistikstrategie am Beispiel der Festo AG & Co.

3.4.1 Global Production Center

3.4.2 Regional Service Center

3.4.3 Weltweite Multiplikation der Regional Service Center

3.4.4 Nationale Vertriebslager

3.4.5 National Service Center (NSC)

3.4.6 Lieferantenmanagement

3.4.7 Auftragsmanagement

3.4.8 Vertriebsplanung

3.4.9 Logistic Service: Express Service

3.4.10 Logistic Service: Prepack

3.4.11 Logistic Service: Just in Time bei kurzfristiger Produktspezifikation

3.5 Ausblick

4 Stammdaten

4.1 Einführung

4.2 Begriffe und Definitionen

4.3 Sachnummerung

4.3.1 Aufgaben

4.3.2 Verfahren der Nummerung

4.4 Entstehung und Verwendung von Stammdaten

4.5 Beispiele für Stammdaten

4.5.1 Materialstammdaten

4.5.2 Teile- und Artikelstammdaten

4.5.2.1 Teilestammdaten

4.5.2.2 Artikelstammdaten

4.5.3 Herstellungsprozess

4.5.4 Betriebsmittelstammdaten

4.5.5 Personalstammdaten

4.5.6 Kundenstammdaten

4.5.7 Lieferantenstammdaten

4.6 Stammdatenmanagement

4.6.1 Verwendung von Stammdaten

4.6.2 Datenorganisation

4.6.3 Datenspeicherung

4.6.4 Beispiel: Produktinformationsmanagement

5 Material Requirement Planning (MRP)

5.1 Grundlagen

5.2 Produktionsprogrammplanung

5.3 Materialdisposition

5.3.1 Methoden der Bedarfsermittlung

5.3.2 Methoden der Losgrößenbildung

5.3.3 Anwendungsbereiche

5.4 Lager und bestandsgesteuerte Mengenplanung

6 Fortschrittszahlen

6.1 Grundgedanke des Fortschrittszahlenkonzepts

6.2 Vergleich der Teilebedarfsrechnung mit MRP und Fortschrittszahlen

6.3 Kennzahlen im FZ-Diagramm

6.4 Planen und Steuern mit Fortschrittszahlen

7 Kanban

7.1 Einleitung

7.1.1 Der Begriff Kanban

7.1.2 Entstehung von Kanban

7.1.3 Prinzip

7.1.4 Nutzen von Kanban

7.2 Leitfaden zur Einführung von Kanban

7.2.1 Überprüfung der Kanban-Fähigkeit

7.2.2 Auswahl und Festlegung der Regelkreise

7.2.3 Berechnung der Kanban-Größen

7.2.4 Auswahl der Kanban-Hilfsmittel

7.2.4.1 Kanban-Karten

7.2.4.2 Kanban-Tafel

7.2.4.3 Kanban-Behälter

7.2.4.4 Kanban-Transportwagen

7.2.4.5 Kanban-Steuerung über Stellflächen

7.2.4.6 Signale

7.3 Praxisbeispiel: Kanban-Steuerung mit Pendelkarten und Plantafel

7.3.1 Ausgangssituation

7.3.2 Auswahl der Kanban-geeigneten Produkte

7.3.3 Auswahl der Sachmittel

7.3.4 Spielregeln

7.3.5 Funktionsweise

7.3.6 Verringerung der Rüstvorgänge durch Kanban

7.4 Elektronischer Kanban

7.4.1 Einleitung

7.4.2 Funktionsweise

8 Just-in-Time, Just-in-Sequence

8.1 Grundlagen bestandsminimaler und fertigungssynchroner Belieferungsformen

8.1.1 Entwicklung von zeitsynchronen Konzepten

8.1.2 Standardisierte Belieferungsformen

8.1.3 Räumliche Ansiedlung der Lieferanten

8.1.4 Informatorische Standards

8.2 Belieferungsform Just-in-Time

8.2.1 Physische Abwicklung

8.2.2 Informatorische Abwicklung

8.2.3 Vertragliche Regelungen

8.2.4 Notfallkonzept

8.3 Belieferungsform Just-in-Sequence

8.3.1 Physische Abwicklung

8.3.2 Informatorische Abwicklung

8.3.3 Einsatz eines Logistikdienstleisters

8.3.4 Prinzip Perlenkette

9 Terminplanung mit Vorwärts- und Rückwärtsterminierung

9.1 Abarbeitung der Ablaufstruktur

9.2 Netzplantechnik

9.3 Durchlaufterminierung

9.4 Grundverfahren der Terminplanung

10 Kapazitätsterminierung und Kapazitätsflexibilität

10.1 Abgrenzung der Begriffe

10.2 Kapazitätsterminierung

10.2.1 Belastungsrechnung

10.2.2 Kapazitätsabstimmung

10.3 Kapazitätsflexibilität

10.4 Kapazitätshüllkurven

11 Fertigungssteuerung mit BOAund CONWIP

11.1 Einleitung

11.2 Fertigungssteuerung durch zentrale Bestandsregelung

11.3 Die Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA)

11.3.1 Einführung

11.3.2 Idee und Prinzip der BOA

11.3.3 Verfahren der BOA

11.4 Constant Work in Process (CONWIP)

11.4.1 Einführung

11.4.2 Das Prinzip des CONWIP-Verfahrens: Bestandsorientierung

11.4.3 Das CONWIP-Verfahren

12 Arbeitsmodelle und Logistik

12.1 Trends in der industriellen Arbeitswelt und Herausforderungen für die Logistik

12.2 Arbeitsmodelle zur dynamischen Organisationsgestaltung

12.2.1 Zielorientierung

12.2.2 Transparenz

12.2.3 Leistungsorientierung

12.2.4 Kongruenz

12.2.5 Basisflexibilität

12.2.6 Handlungsfreiraum

12.2.7 Veränderungskompetenz

12.2.8 Information und Kommunikation (IuK)

13 Auftragsdurchsteuerung

13.1 Ziel

13.2 Messgrößen

13.3 Kritik an konventionellen PPS-Systemen

13.4 Stellgrößen der Auftragsdurchsteuerung

13.4.1 Auftragsablauf

13.4.2 Konstruktion und Produktgestaltung

13.4.3 Arbeitsvorbereitung

13.4.4 Materialwirtschaft

13.4.5 Fertigung und Montage

13.4.6 Einkauf

13.5 Wirtschaftliche Ergebnisse

13.5.1 Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung

13.5.2 DV-System – Kosten und Nutzen

13.5.3 Durchsatz und Cash Flow

13.5.4 Komplexitätskosten

13.5.5 Preisqualität und Stundensatz-Rechnung

13.5.6 Kennzahlen

14 Unternehmensübergreifende Logistik – Supply Chain Management

14.1 Trends und Merkmale des Supply Chain Management

14.2 Leitlinien zur Gestaltung der Supply Chain

14.3 Ausgestaltung der Supply Chain

14.4 Bausteine im Supply Chain Management

14.5 Implementierung und betriebswirtschaftliche Wirkungen einer Supply Chain

14.6 Zusammenfassung

15 Nutzung und Integrationvon Standardsoftware für Logistikaufgaben

15.1 Bedeutung von Standardsoftware

15.2 Anwendungsfelder von Standardsoftware

15.3 Module, Datenträger und Datenerfassung

15.4 Integration, Datenaustausch, Kommunikation

15.4.1 Verfahren zum standardisierten Datenaustausch

15.4.2 Netzwerke, Kommunikationsdiensteund Protokolle

15.4.2.1 Netzwerke und Kommunikationsdienste

15.4.2.2 ISO/OSI-,TCP/IP-Protokolle und XML-basierte Verfahren

15.5 Standardsoftwareauswahl und -einführung

15.5.1 Projektablauf, Referenzmodellierungund Prozessanalyse

15.5.2 Softwareauswahl, Customizing und Evaluierung

16 E-Business in der Logistik

16.1 Definition und Gliederungsansatz

16.2 Die Möglichkeiten des Internets

16.2.1 Medium zur Datenübertragung

16.2.2 Neue Geschäftsmodelle

16.2.3 Neue Kommunikationsformen

16.2.4 Virtuelle Handelsräume

16.2.5 E-Business Standardsoftware

16.3 Klassische und neue Logistikaufgaben

16.4 E-Business zur Deckung von Einzelbedarfen

16.4.1 Bestellungen auf Websites

16.4.2 Abschluss von Kontrakten

16.5 Rationalisierung wiederkehrender Beschaffungsvorgänge

16.5.1 Desktop Purchasing (DTP)

16.5.2 Bestellabwicklung mit Web-EDI

16.5.3 Lieferant überwacht Kundendaten und steuert Anlieferung

16.5.4 Lieferant überwacht physischen Verbrauch

16.6 Harmonisierung komplexer Supply Chains

16.7 E-Business-Networks mit E-Catalogs

16.7.1 Aufbau und Abwicklung

16.7.2 Standards zum Austausch von Produktdaten

17 Planung von Materialflusssystemen

17.1 Allgemeines

17.2 Ziele

17.3 Vorgehensweise bei der Planung von Materialflusssystemen

17.4 Planungsstufen

17.4.1 Grobplanung

17.4.2 Idealplanung

17.4.3 Realplanung

17.4.4 Detailplanung

17.5 Berechnungen des innerbetrieblichen Materialflusses

17.5.1 Auslastung von Förderstrecken

17.5.2 Auslastung vonVerteilwagen

17.5.3 Auslastung von Arbeitsplätzen

17.5.4 Abschätzung der Puffergröße

17.5.5 Fahrzeuganzahlbestimmung

17.6 Zusammenfassung

18 Simulation von Materialfluss- und Lagersystemen

18.1 Problemstellung

18.2 Begriffe

18.3 Nutzen der Simulationstechnik

18.4 Vorgehensweise bei einer Simulationsstudie

18.5 Eine kleine Simulationsstudie

18.6 Beispiele für Materialflusssimulation

18.6.1 Kleine Lagervorzone mit Fahrerlosem Transportsystem

18.6.2 Kommissioniervorzone

18.7 Weitere Nutzung von Simulationsmodellen

18.7.1 Simulation in der Planungsphase

18.7.2 Simulation in der Realisierungsphase

18.7.3 Simulation in der Betriebsphase

18.7.3.1 Produktionsprogrammplanung

18.7.3.2 Mengenplanung

18.7.3.3 Termin- und Kapazitätsplanung

18.7.3.4 Auftragsfreigabe

18.7.3.5 Auftragsüberwachung

18.8 Simulationssoftware

18.9 Zusammenfassung

19 Mathematische Methoden zurLösung von Logistikproblemen

19.1 Prognosemethoden

19.1.1 Prognose ohne Trend

19.1.2 Prognose bei linearem Trend

19.1.3 Prognose bei saisonalen Schwankungen

19.2 Lagerhaltung

19.2.1 Klassisches Losgrößenmodell

19.2.2 Dynamisches Losgrößenmodell

19.2.3 Kapazitiertes Losgrößenmodell

19.2.4 Stochastisches Losgrößenmodell

19.3 Distributionsplanung

19.3.1 Kürzeste Wege

19.3.2 Transportproblem

19.3.3 Rundreisen und Touren

19.3.3.1 Traveling-Salesman-Problem (TSP)

19.3.3.2 Tourenplanung

20 Fördertechnik und innerbetrieblicherMaterialfluss

20.1 Flurfreie Fördersysteme

20.1.1 Kran

20.1.2 Kreisförderer

20.1.3 Power-and-Free

20.1.4 Elektrohängebahn

20.2 Flurgebundene Fördersysteme

20.2.1 Gabelstapler

20.2.2 Schleppzug

20.2.3 Paletten- und Behälterfördertechnik

20.2.4 Schleppkette

20.2.5 FahrerloseTransportsysteme (FTS)

20.3 Steuerung der Fördertechnik

20.4 Kosten und Investitionen von Fördersystemen

21 Transporte und außerbetrieblicher Materialfluss

21.1 Verkehrsmittel

21.1.1 Straßengüterverkehr

21.1.2 Eisenbahnverkehr

21.1.3 Binnenschifffahrt

21.1.4 Seeschifffahrt

21.1.5 Luftfahrt

21.1.6 Kombinierter Verkehr

21.2 Vergleich der Verkehrsmittel

22 Lagertechnik

22.1 Aufgaben des Lagers

22.2 Lagergüter

22.3 Raumnutzung und Umschlagleistung

22.4 Block- oder Zeilenlagerung

22.5 Lagertechnik für Stückgutlager

22.5.1 Großgutlager

22.5.2 Leergutlager

22.5.3 Konventionelles Palettenlager im bestehenden Gebäude

22.5.4 Hochregallager für Paletten

22.5.5 Einfaches Kleinteilelager

22.5.6 Automatisches Kleinteilelager

22.6 Bestandsverwaltung und Auftragssteuerung

22.7 Lagerplanung

23 Kommissionieren, Sortierenund Verteilen

23.1 Begriffe und Systematisierung

23.2 Zusammenstellen der zu kommissionierenden Güter

23.2.1 Reduzierung vonWegzeiten

23.2.1.1 Mann zur Ware

23.2.1.2 Ware zum Mann

23.2.2 Reduzierung von Rüst- und Orientierungszeiten

23.2.3 Reduzierung von Geifzeiten

23.3 Planung von Kommissioniersystemen

23.4 Arbeitsorganisation und Auftragsdurchlauf

23.5 Transport- und Bereitstellsysteme

23.5.1 Transportsysteme

23.5.2 Bereitstellsysteme

23.6 Qualitätssicherung

23.7 Sortieren und Verteilen in Logistikzentren

23.8 Schlussbemerkung

24 Verpackung, Förder- und Lagerhilfsmittel

24.1 Verpackung

24.1.1 Begriffe des Verpackungswesens

24.1.2 Beanspruchungen der Güter

24.1.3 Packstoffe und Packmittel

24.2 Ladehilfsmittel (Transport- und Lagerhilfsmittel)

24.2.1 Tragende Ladehilfsmittel

24.2.2 Umschließende Ladehilfsmittel

24.2.3 Abschließende Ladehilfsmittel

24.2.4 Ladeeinheitensicherung

24.3 Auswahl von Ladehilfsmitteln

25 Logistik-Controlling

25.1 Controlling-Begriff

25.2 Gegenstand des Logistik-Controllings

25.3 Controlling der logistischen Zielsetzungen

25.3.1 Überblick über Logistikziele

25.3.2 Controlling der Logistikleistung

25.3.3 Controlling der Logistikkosten

25.3.4 Controlling der Flexibilität

25.3.5 Controlling der Bestände und der Durchlaufzeit

25.4 Operationalisierung von Planvorgaben

25.5 Systeme des Logistik-Controllings

26 Technikbewertung für Logistiksysteme

26.1 Technikfolgen der Logistik in der öffentlichen Diskussion

26.2 Technikbewertung

26.2.1 Planung und Bewertung

26.2.2 Bedeutung des Wertesystems für die Technik

26.2.2.1 Werte im technischen Handeln

26.2.2.2 Methoden der Technikbewertung

26.2.3 Institutionen der Technikbewertung

26.3 Bedeutung der Technikbewertung für die Industrie und Wirtschaft

27 Beschaffungslogistik

27.1 Der Wandel der Beschaffung

27.2 Definition und Einordnung der Beschaffungslogistik

27.2.1 Merkmale der Beschaffungslogistik

27.2.2 Einordnung in das Beschaffungsmanagement

27.2.3 Einordnung in das Logistikmanagement

27.3 Bestimmungskriterien

27.3.1 Dispositionsverfahren

27.3.2 Sourcing-Konzept

27.3.3 Güterklassifikation

27.3.4 Geforderter Servicegrad

27.3.5 Fertigungstyp

27.3.6 Logistikkompetenzen des Lieferanten

27.4 Beschaffungslogistische Konzepte

27.4.1 Einzelbestellung

27.4.2 Rahmenvertrag

27.4.3 Lager beim Abnehmer

27.4.4 Lager beim Lieferanten

27.4.5 Konsignationslager

27.4.6 Vendor Managed Inventory (VMI)

27.4.7 Speditionskonzepte

27.4.8 Behälterkonzept

27.4.9 E-Procurement (EP)

27.4.10 Just-in-Time (JIT)

27.4.11 Modulare Fabrik

27.5 Schlussbetrachtung und Ausblick

28 Produktionslogistik

28.1 Definition

28.2 Logistikprinzipien in der Produktion

28.2.1 Das Prinzip der Ganzheitlichkeit

28.2.2 Das Prinzip der Markt- und Kundenorientierung

28.2.3 Das Prinzip des kontinuierlichen Fließens

28.3 Produkt

28.4 Physischer Produktionsprozess

28.5 Kybernetischer Produktionsprozess

28.5.1 Organisation

28.5.2 Prozesslenkung

28.5.3 Mitarbeiterqualifikation

28.5.4 Informationsversorgung

29 Distributionslogistik

29.1 Grundlagen und Begriffe

29.2 Der Logistik-Service

29.3 Zusammenhang zwischen Produktion und Distribution

29.3.1 Produktionstypologie und Distributionslogistik

29.3.2 Gegenseitige Anforderungen zwischen Produktion und Distribution

29.3.3 Produktlebenslauf und Distributionslogistik

29.4 Logistische Einheiten

29.5 Strukturen von Distributionslogistiksystemen

29.6. Distributionslager

29.6.1 Kommissionieren

29.6.2 Umschlagen

29.7 Warenwirtschafts- und Logistikinformationssysteme

30 Ersatzteillogistik

30.1 Bedeutung und Einordnung

30.2 Begriffe

30.3 Zuverlässsigkeitsorientierung als Ausgangsbasis der Ersatzteillogistik

30.4 Ziele und Methoden der Ersatzteillogistik

30.5 Logistik für reparaturfähige Ersatzteile

30.5.1 Charakterisierung der Reparaturteilelogistik

30.5.2 Reparaturteilekreislauf

30.5.3 Management der Reparaturteilelogistik

30.6 Rollenverteilung bei der Leistungserstellung

31 Entsorgungslogistik

31.1 Rechtlicher Rahmen der Entsorgungslogistik

31.2 Terminologie der Entsorgungslogistik

31.3 Entsorgungslogistik-Management

31.3.1 Operatives Entsorgungslogistikmanagement

31.3.2 Kreislauforientiertes Prozessmanagement

31.4 Strategische Entsorgungslogistik-Steuerung

31.5 Entsorgungslogistische Systeme

31.6 Logistiksysteme in Erfassung und Sammlung

31.6.1 Erfassungs- und Sammelprinzipien

31.6.2 Sammelrouten und -frequenzen

31.6.3 Behältersysteme zur Abfallerfassung

31.6.4 Technologien der Sammelfahrzeuge

31.7 Logistische Umschlag- und Sortiersysteme

31.8 Transportketten im Rücktransport

32 Informationslogistik

32.1 Grundlagen und Zielsetzung

32.2 Aufbau und Merkmale informationslogistischer Anwendungen

32.2.1 Aufgaben

32.2.2 Unterscheidung nach Prozessunterstützung

32.3 Neue Anwendungsgebiete der Informationslogistik

32.3.1 Customer Relationship Management (CRM)

32.3.2 Supply Chain Management (SCM)

32.3.3 Efficient Consumer Response (ECR)

32.4 Gestaltung informationslogistischer Systeme

32.4.1 Leitfaden zur Vorgehensweise und Gestaltung

32.4.2 Nutzung von Kennzahlen

32.4.3 Fallbeispiel zur Anwendungsintegration

33 Logistik und Qualitätsmanagement

33.1 Einführung

33.2 Normenfamilie ISO 9000ff.

32.2.1 Struktur der Normenfamilie ISO 9000ff.

33.2.2 Gründe für den Aufbau von QM-Systemen

33.3 Qualitätsmanagement-System

33.3.1 Allgemeine Anforderungen

33.3.2 Dokumentationsanforderungen

33.4 Verantwortung der Leitung

33.4.1 Verpflichtung der Leitung

33.4.2 Kundenorientierung

33.4.3 Qualitätspolitik

33.4.4 Planung

33.4.5 Verantwortung, Befugnis und Kommunikation

33.4.6 Managementbewertung

33.5 Management der Ressourcen

33.5.1 Bereitstellung der Ressourcen

33.5.2 Personelle Ressourcen

33.6 Produktrealisierung

33.6.1 Planung der Produktrealisierung

33.6.2 Kundenbezogene Prozesse

33.6.3 Entwicklung

33.6.4 Beschaffung

33.6.5 Produktion und Dienstleistungserbringung

33.6.6 Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln

33.7 Messung, Analyse und Verbesserung

33.8 Verbesserung

33.9 QM-Handbuch und Prozessanweisungen

33.10 Zertifizierung von QM-Systemen

33.11 Übersicht zu Methoden und Werkzeugen für das QM

34 Logistik und Anlagenverfügbarkeit

34.1 Definition der Verfügbarkeit

34.2 Analyse eines Produktionssystems im Automobilbau

34.3 Einflussgrößen auf die Gesamtverfügbarkeit

34.4 Verfahren zur Prognose der Verfügbarkeit

34.4.1 Boole’sches Modell

34.4.2 Markoff-Modell

34.4.3 Ablaufsimulation

34.5 Simulationsbasiertes Planungsverfahren

35 Logistikgerechte Konstruktion

35.1 Ziele der Produktgestaltung

35.2 Sachnummern-Reduktion

35.3 Erhöhung der Anzahl der Gleichteile

35.4 Variantenbildung und Teilevielfalt

35.4.1 Allgemeines

35.4.2 Grundsätzliches zur Parametrierung

35.4.3 Nachvollziehbarkeit und Findsystem

35.4.4 Technische Perfektion und Kosten

35.5 Die Rolle der Stückliste

35.5.1 Allgemeines

35.5.2 Stücklisten-Vereinfachung

35.5.3 Zusammenhang zwischen Stückliste und Termintreue

35.5.4 Kapitalbindung

35.5.5 Plus-/Minus-Stückliste

36 Logistik in der Produktentwicklung

36.1 Produktentwicklung im Wandel des Unternehmensumfeldes

36.2 Der Produktentwicklungsprozess mit Blick auf Logistikfunktionen

36.2.1 Vorentwicklung und Design

36.2.2 Entwicklung und Konstruktion

36.2.3 Erzeugnisdokumentation

36.2.4 Absicherung von Geometrie und Funktionen

36.2.5 Absicherung von Produktion mit Anlaufvorbereitung

36.3 Logistischer Integrationsprozess in der Produktentwicklung

36.3.1 Design to Logistics

36.3.2 Stammdatenverwaltung

36.3.3 Änderungsmanagement

36.3.4 Absicherungsplanung und -durchführung

36.3.5 Lieferantenmanagement für Versuchs- und Vorserienteile

36.3.6 Anlaufvorbereitung

36.4 Beschreibung der Prozesskette Teileversorgung

36.4.1 Prototypenplanung

36.4.2 Stammdatenpflege und Stücklisten

36.4.3 Änderungsmanagement inkl. Änderungseinsatzsteuerung

36.4.4 Materialplanung und -beschaffung

36.4.5 Wareneingang, Lagerung und Materialfluss inkl. Teile-Qualitätsmangement

36.4.6 Lieferantenmanagement

36.5 Zusammenfassung

37 Warenidentifikation

37.1 Warenidentifikation in der Logistik

37.2 Codierung, Schreiben und Lesen von Waren begleitenden Datenträgern

37.2.1 Übersicht

37.2.2 Klarschrift und OCR

37.2.3 Barcode

37.2.4 Radio Frequency Identification – RFID

37.2.4.1 Funktionsprinzip

37.2.4.2 Chancen und Einsatzhemmnisse von RFID in der Logistik

37.2.4.3 Anwendungen von RFID in der Logistik

38 Kontraktlogistik

38.1 Wachstumsmarkt Kontraktlogistik

38.2 Grundlagen, Begrifflichkeiten, Verständnis

38.2.1 Definition langfristiger Kooperationen zwischen Verladern und Dienstleistern

38.2.2 Make or Buy? Argumente für und gegen ein Outsourcing von Logistikleistungen

38.2.3 Marktsegmente und aktuelle Wettbewerbssituation

38.2.3.1 Industrielle Kontraktlogistik

38.2.3.2 Konsumgüter-Kontraktlogistik

38.3 Wertschöpfungstiefe der Kontraktlogistik

38.3.1 Leistungsprofile

38.3.2 Einordnung in das Supply Chain Management

38.4 Lebenszyklus von Kontraktlogistik-Beziehungen

38.4.1 Ausschreibungen als zentrales Instrument

38.4.2 Phasen der Kontraktlogistik

Sachwortverzeichnis