Axel Schröder
Agile Produktentwicklung
Schneller zur Innovation - erfolgreicher am Markt
Warum Sie dieses Buch lesen sollten …
7
Inhalt
13
Autorenverzeichnis
19
Teil 1 Die agile Produktentwicklung – Menschen größer machen
28
1 Einleitung
29
1.1 Was ist gute Führung?
30
1.2 Mein bestes Projekt …
31
1.3 Gute Führung und Vertrauen im Team
32
2 Scrum
35
2.1 Software und Scrum
37
2.2 Scrum für die Hardware?
38
3 Der Geist von Agile
41
3.1 Der Sprint im Mittelpunkt
42
3.2 Die Kraft des Rhythmus
42
3.3 Menschen größer machen
43
3.4 Teams kommen in den Flow
44
3.5 Das Management kommt in die Führung
44
4 Wie funktioniert die agile Produktentwicklung?
47
4.1 Die Projektplanung
48
4.2 Das Gesetz von Parkinson
49
4.3 The »Students law of Tension«
50
4.4 Die Sprint-Dauer
50
4.5 Das Timeboxing
52
4.6 Wie sich Teams verändern
53
4.7 Die drei Rollen von Agile
55
4.7.1 Der Product Owner – das Product-Owner-Team
55
4.7.2 Das Team
57
4.7.3 Der Agile-Coach
59
4.8 Der agile Prozess
64
4.8.1 Die Etappenplanung
64
4.8.2 Das Konklave – Das Sprint-Backlog
65
4.8.3 Die Sprintplanung
68
4.8.4 Das Daily-Stand-up-Meeting
74
4.8.5 Das Sprint Review – die DEMO
76
4.8.6 Die Retrospektive – die RETRO
77
4.9 Typische Fragen:
82
4.9.1 Für welche Projekte eignet sich Agile?
82
4.9.2 Agile nur mit Fulltime-Teams?
83
4.9.3 Wie schafft man Hardware in zwei Wochen?
84
4.9.4 Störungen
85
4.9.5 Funktioniert Agile in globalen Teams?
87
4.9.6 Muss es Papier sein? Gibt es moderne IT-Tools?
88
4.9.7 Was geschieht mit den Gruppen-/Abteilungsleitern?
89
4.9.8 Erfordert Agile die Veränderung der Organisationsstruktur?
90
4.9.9 Task-Force und Agile
93
4.9.10 AGILE auch in XXL-Projekten?
95
4.10 Agile Führung
101
4.11 Der Agile-Einführungsprozess
103
4.12 Agile beyond Pilots – Der Roll-out
104
4.12.1 Die Verstopfungsfalle – Der Pipeline-Overload
105
4.12.2 Der Tunneleffekt
106
4.12.3 Die Rolle der Führung ändert sich
107
4.12.4 Das Transition Team
108
Teil 2 Beispiele für eine erfolgreiche Einführung
112
1 Agile Teams erfolgreich führen
113
1.1 Trends und Herausforderungen
114
1.2 Ganzheitliche Herangehensweisen
115
1.2.1 Führungsleitbilder
115
1.2.1 BES: Das Bosch Product Engineering System
116
1.3 Randbedingungen durch den Markt
118
1.4 Der Ursprung – Mut: Freiwillige Pilotprojekte
120
1.5 Das Konzept – Ein offener Ansatz
121
1.6 Aktuell integrierte Methodologien
122
1.6.1 Lean/Flow
122
1.6.2 Optimierte Entwicklungsprozesse
124
1.6.3 Scrum bzw. Scrum-basierte Vorgehensweisen
125
1.7 Erste Erfahrungen aus den Pilotprojekten
126
1.8 Vorbereitung der breiten Umsetzung
130
1.9 Begeisterung durch Vorleben
131
1.10 Das agile Management-Team
132
1.11 Umgang mit Barrieren in den Pilotprojekten
133
1.12 Ausblick
138
Literatur
140
2 Von der agilen Software-Entwicklung zur agilen Produkt-Entwicklung
141
2.1 Erste Erfahrungen mit agiler Softwareentwicklung
144
2.2 Die Rolle des agilen Prinzips
149
2.3 Einführung agiler Entwicklung
151
2.3.1 Methodik des Wandels: Whole-Scale Change™
152
2.3.2 Konkrete Umsetzung
154
2.3.3 Ausprägung der agilen Ansätze und Instrumente
155
2.4 Strategische Bedeutung der agilen Entwicklung
160
2.5 Lessons Learnt
164
2.6 Fazit und Ausblick
165
Literatur
168
3 Dräger agil
169
3.1 Einführung der agilen Entwicklung bei Dräger
172
3.2 Das optimale Umfeld
176
3.3 Innovationmanagement als Beschleuniger
180
3.4 Ship-it-days
181
3.5 Die Kickbox
181
3.6 Individuelle Einführung von Komponenten
184
3.7 Vereinzelte Widerstände konnten entkräftet werden
185
3.8 Spürbare Veränderung in der Projektarbeit
186
3.9 Besondere Rahmenbedingungen in größeren Projekten
187
3.10 Work Agile – be(come) agile
189
3.11 Erste Erfahrungen mit LeSS (Large Scale Scrum)
190
3.12 Agile in komplexen Projektstrukturen – unsere Quintessenz
196
3.13 Zukünftige Herausforderungen
201
4 Agile Produktentwicklung bei Festool
203
4.1 Einführung agiler Produktentwicklung bei Festool
206
4.2 Definition der agilen Rollen bei Festool
208
4.3 Erfahrungen aus der Einführung der agilen Produktentwicklung
214
4.4 Erfahrungen aus den Pilotprojekten
217
5 Agil sein für eine ausdifferenzierte Produktpalette
221
5.1 Strukturiertes und agiles Arbeiten – zwei Ausprägungen effizienter Produktentstehung
222
5.2 Organisation als Voraussetzung für agiles Arbeiten
226
5.3 Auf die Produktausprägungen kommt es an
227
5.4 Agilität – ein Erfolgsfaktor für ausdifferenzierte Industrien
229
5.5 Die KION Group ist agil
231
5.6 Permanenter Wandel führt zum Erfolg
233
6 »Hybrid Agile« – best of two worlds
235
6.1 Ausgangslage bei OSRAM
236
6.2 Motivation für Agile
238
6.3 Erforderliche Anpassungen: »Hybrid Agile«
242
6.4 Perspektiven
250
7 Agile Produktentwicklung bei SMA Solar
253
7.1 AGILE@SMA – In Innovationsprojekten Unmögliches möglich machen
254
7.1.1 Denkmuster durchbrechen, Wissen lösungsorientiert zusammenführen
255
7.1.2 Vorgehensweise – In drei Etappen »agil« zum Ziel
256
7.1.3 Was jedoch steckt hinter »Agiler Entwicklung« bzw. was verstehen wir bei SMA darunter?
257
7.1.4 Team – Eine Mannschaft aufstellen, die alle Positionen beherrscht
258
7.2 Projektdurchführung – Zielsicher zum Erfolg
260
7.2.1 Typischer Sprintablauf
261
7.2.2 Methodenanwendung im Projekt
263
7.2.3 Kreativitätstechniken
264
7.2.4 TRIZ
265
7.3 Sichtbarmachung von Planung, Fortschritt und Problemen im Prozess
273
7.3.1 Leistungskennzahlen
273
7.3.2 Lessons learned
274
7.4 Fazit
275
Literatur
278
8 Von Scrum in Projekten zum agilen Unternehmen
279
8.1 Die Welt von morgen leben, heißt, flexibler zu werden.
280
8.2 Projekt für Projekt ins Agile-Mindset
283
8.3 Bewährte Elemente von PO-Team bis Product Backlog
291
8.4 Wie bringt man Agile zum Laufen?
293
8.5 Welche Hindernisse gilt es zu beseitigen?
298
8.6 Agil verändert Führungsstil
303
Literatur
309
9 Agile Innovation – Ein Kernelement des Siemens Healthineers Performance System
311
9.1 Einleitung
312
9.2 Gesundheit – Ein attraktiver Zukunftsmarkt
313
9.3 Innovationsstrategie als integraler Bestandteil der Geschäftsstrategie
315
9.4 Innovationsfeld medizinische Bildgebung
322
9.5 Die Vorfeldentwicklung – Technology to Innovation (T2I)
328
9.6 Die Produktentwicklung
331
9.7 Die Kernaufgabe des Managements – Randbedingungen und Kultur
336
9.8 Businessprojekt vs. Entwicklungsprojekt – Fokus der Geschäftsführung
338
9.9 Projekt-Orientierung vs. Linien-Orientierung bei Entscheidungen
341
9.10 Projektkommunikation – Tools vs. Mensch
342
9.11 Make or Buy – Kernkompetenz vs. Open Innovation
343
9.12 Zusammenfassung
346
Literatur
348
Teil 3 Anhang
350
Fazit
351
Glossar
353
Stichwortverzeichnis
363
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