Andreas Slogar
Die agile Organisation
Wo anfangen? Wie Mitarbeiter und Führungskräfte begeistern? Wie Strukturen und Strategien anpassen?
Vorwort
7
Inhalt
11
1 Einführung
17
1.1 Alternativen werden übersehen
20
1.2 Unternehmen sind komplexe Systeme
21
1.3 Strukturierung des Buches
22
Teil 1 Vorüberlegungen und Grundlagen
28
2 Aktuelle Unternehmenspraxis
31
2.1 Digitalisierung als Motor der Veränderung
35
2.2 Analoge Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle
36
2.3 Digitalisierung bestehender Geschäftsprozesse
37
2.4 Automation bestehender Geschäftsmodelle
38
2.5 Digitale Geschäftsmodelle
40
2.6 Digitalisierung von Berufen und Branchen
42
2.7 Technologie und Moral
44
2.8 Konsequenzen
45
3 Merkmale komplexer, anpassungsfähiger Systeme
47
3.1 Komplexität
48
3.2 Ist Komplexität reduzierbar?
51
3.3 Mit Komplexität umgehen
52
3.4 Agil oder raus!
54
3.5 Die Natur als Vorbild
55
3.6 Strukturelle Kopplung
55
4 Das Viable System Model (VSM)
59
4.1 Anatomie als Vorbild
60
4.2 Struktur und Bestandteile des VSM
62
4.3 Vereinfachte Darstellung der Systeme im VSM
71
5 Fraktale Strukturen und die Rekursion
73
5.1 Unternehmen mit fraktalem Design
79
5.2 Attenuator und Amplifier
80
6 Methode für iteratives Vorgehen: OODA-Loop
83
Teil 2 Das laCoCa-Modell
90
7 Management – Wirksam führen ohne Führung
93
7.1 Der Mitarbeiter: Erwachsen und entmündigt
98
7.1.1 Eine eigenverantwortliche, erwachsene Person
98
7.1.2 Der entmündigte Angestellte
99
7.1.3 Dramadreieck versus Empowerment-Dynamik
101
7.1.4 Die Macht der Gewohnheiten
104
7.2 Organisation und Management neu erfinden
107
7.2.1 Organisationsmodelle im Laufe der Zeit
107
7.2.2 Im Würgegriff der Konsenskultur?
112
7.2.3 Probabilistische Führungswerkzeuge
114
7.3 Motivation und Wettbewerbsfähigkeit
115
7.3.1 Sinnfrage als Wettbewerbsfaktor
115
7.3.2 Sinnstiftung als Designelement des Unternehmens
118
7.3.3 Mythos Belohnungssystem
119
7.3.4 Kreativität als Unternehmenswert und Wettbewerbsfaktor
120
8 Design und Koordination agiler Teams
125
8.1 Von der hierarchischen Struktur zu agilen Teams
129
8.1.1 Verbreitete Unternehmensrealität
129
8.1.2 Konfiguration agiler Teams
132
8.2 Rollen und Spielregeln in selbstorganisierten und agilen Teams
133
8.2.1 Rollenverteilung im Team
137
8.2.2 Trennung von Rolle und Person
138
8.2.3 Zusammenstellung von Rollen in Teams
141
8.2.4 Gründung eines neuen Teams
142
8.2.5 Auflösung eines Teams
143
8.2.6 Spielregeln
144
8.2.7 Ausschluss
146
8.3 Konfiguration und Visualisierung
146
8.3.1 Menschlicher Organismus als Vorbild
146
8.3.2 Skalierung durch Rekursionen
146
8.3.3 Technische Möglichkeiten der Konfiguration und Visualisierung
150
8.4 Das laCoCa-Modell und die Rollen in Holacracy
153
9 Monitoring – VI anstatt KPI
163
10 Corporate Governance
177
10.1 Corporate Governance entwickeln und kontinuierlich anpassen
181
10.2 Rekursionen der Governance
184
10.3 Theorie und Realität
188
10.4 IT-Governance
191
11 Agiles Anforderungsmanagement
197
11.1 Passives Anforderungsmanagement
200
11.2 Aktives Anforderungsmanagement
200
11.3 Design Thinking
205
11.4 Persona und User Story
212
11.4.1 Entwicklung einer Persona
214
11.4.2 User Story
216
11.5 Arbeiten mit Inkrementen
217
12 Entwicklung einer dynamischen (Unternehmens-)Strategie
221
12.1 Warum Strategien scheitern
223
12.2 Die Bedeutung einer dynamischen Strategie
229
12.2.1 Grundlegende Prinzipien
229
12.2.2 Beispiel einer dynamischen Strategie
230
12.3 Dynamische Strategieentwicklung durch Strategiemuster
232
12.3.1 Grundlegende Prinzipien
232
12.3.2 Beispiel 1: Knight’s Move – Der Königszug – Schritt für Schritt
235
12.3.3 Beispiel 2: Jeeves – Der stille Berater
235
12.4 Iterative Umsetzung einer dynamischen Strategie
238
12.4.1 Instanziieren der OODA-Loop
239
12.4.2 Organisatorisches Vorgehen zu Entwicklung und Umsetzung einer dynamischen Strategie
240
12.5 Werkzeuge zur dynamischen Strategieentwicklung
244
12.6 Empfehlung zum Vorgehen
248
12.6.1 Wertschätzung von Expertenwissen
251
12.6.2 Transparenz über Zustand und Handlungsnotwendigkeit
252
12.6.3 Kontinuierliche Kommunikation und Diskussion, nicht Gerüchte und Mythen
253
12.6.4 Strategiemuster identifizieren
254
12.6.5 Manöver umsetzen
256
12.6.6 Mythos IT-Strategie
257
12.6.7 Konsequent, aufeinander aufbauend und abgestimmt
260
12.6.8 Bedeutung und Nutzen des EAM
263
13 Geschäftsmodelle anpassen
267
13.1 Empfehlung zum Vorgehen
270
13.2 Customer Journey – Der Lebenszyklus eines Geschäftsmodells
274
14 Geschäftsfähigkeiten entwickeln – Business Capability
277
14.1 Was sind Geschäftsfähigkeiten?
280
14.2 Beschreiben von Geschäftsfähigkeiten
282
14.3 Geschäftsfähigkeiten definieren
288
14.3.1 Metamodell – Beschreibung von Geschäftsfähigkeiten
288
14.3.2 Steckbrief der Geschäftsfähigkeit
295
14.3.3 Darstellung von Geschäftsfähigkeiten
302
14.4 Modellierung agiler Prozesse
309
14.4.1 Perspektivwechsel
312
14.4.2 Etablierte Darstellungsformen
314
14.4.3 Transfer zur Nutzung in einer agilen Organisation
315
14.4.4 Agiles Prozessmanagement organisieren
319
14.4.5 Entwicklungsperspektive für Prozessexperten
322
14.4.6 Strukturierung in qualitative Prozessgruppen
323
15 Organisationskonfiguration anpassen
329
15.1 Konfiguration einer Organisation von Mitarbeitern für Mitarbeiter
331
15.2 Empfehlung zum Vorgehen
332
15.3 Ein Unternehmensmodell in 3-D
338
15.4 Anzuwendende Prinzipien
343
15.5 Identifikation notwendiger Geschäftsfähigkeiten
348
15.6 Praktisches Vorgehen zur Erstellung eines laCoCa-Modells
350
16 Umsetzung & Betrieb – Operatives Vorgehen und Transformation
353
16.1 Kooperation von Management und Betrieb
355
16.2 Umsetzung dynamischer Strategien
356
16.3 Transformation – Veränderung operativ umsetzen
361
Teil 3 Iteratives Vorgehen mit der laCoCa-Methode
374
17 laCoCa-Methode: Grundgerüst
377
17.1 Zyklus »Design«
380
17.2 Zyklus »Simulation«
384
17.3 Zyklen »Management« und »Umsetzung & Betrieb«
387
17.4 Dreh- und Angelpunkte
391
17.5 Integration spezifischer Methoden
394
17.6 CyberScrum – Scrum à la laCoCa
397
Teil 4 Konkrete Anwendung und angrenzende Themen
410
18 laCoCa @ IT: Anwendungsbeispiel aus der IT
413
19 Weitergehende Themengebiete
425
20 Literatur
435
21 Abkürzungen/Glossar
437
22 Index
443
23 Über den Autor
449
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