Qualitätsmanagement in der Produkt- und Prozessentwicklung

Qualitätsmanagementin der Produkt- undProzessentwicklung

1 Einleitung

2 Aktivitäten am Kunden ausrichten

2.1? Forderungen

2.1.1? Kundenorientierte Perfektion erreichen

2.1.2? Unternehmerischen Erfolg sicherstellen

2.2? Ziele – Design for Success

2.3? Vorbeugung (Chancen- und Risikomanagement)

2.4? Prüfung

2.5? Korrektur (Problemlösung)

2.6? Freigabe

2.7? Lernen (Wissensmanagement)

3 Von der Idee bis zum Bestellschein

3.1? Projekt managen

3.1.1? Simultaneous Engineering

3.1.2? Reifegradmodell

3.1.3? Projektorganisation

3.2? Produkt entwickeln

3.3? Produktionsprozess entwickeln

3.4? Zulieferkette entwickeln

4 Projekt managen

4.1? Forderungen

4.1.1? Wissen verfügbar machen

4.1.2? Forderungen identifizieren

4.1.3? Wissen einbringen

4.2? Ziele, Vorbeugung, Prüfung und Korrektur, Freigabe, Lernen

4.2.1? Ziele formulieren

4.2.2? Chancen erhöhen und Risiken minimieren

4.2.3? Reifegrad prüfen und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen einleiten

4.2.4? Projekt freigeben

4.2.5? Aus dem Projekt lernen

5 Produkt entwickeln

5.1? Ziele

5.1.1? Quality Function Deployment (QFD)

5.1.2? TRIZ (Theorie des erfinderischen Problemlösens)

5.2? Vorbeugung

5.2.1? Gefahren- und Risikoanalyse

5.2.2? Risikolevel bewerten und Methodeneinsatzplan

5.2.3? FMEA

5.2.4? Besondere Produktmerkmale

5.2.5? Poka Yoke

5.3? Prüfung

5.3.1? Designprüfung

5.3.2? Produktaudit

5.3.3? Kundennahe Erprobung

5.4? Freigabe

6 Produktionsprozess entwickeln

6.1? Ziele

6.2? Vorbeugung

6.2.1? Prozess-FMEA

6.2.2? Besondere Prozessmerkmale

6.2.3? Produktionslenkungsplan

6.2.4? Messsystemanalyse und Prüfmittelüberwachung

6.3? Prüfung

6.3.1? Station Readiness

6.3.2? Prozessaudit

6.4? Freigabe

7 Zulieferkette entwickeln

7.1? Ziele

7.2? Vorbeugung

7.3? Prüfung

7.3.1? Werkzeugtracking

7.3.2? Geometrisches Matching

7.3.3? Color Matching

7.4? Freigabe

8 Literatur

9 Dank