Technische Mechanik für Ingenieure - Geeignet für die Bachelor-Ausbildung

Wolfgang H. Müller, Ferdinand Ferber

Technische Mechanik für Ingenieure

Geeignet für die Bachelor-Ausbildung

2008

545 Seiten

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ISBN: 9783446418196

 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

9

1 Statik

19

1.1 Grundbegriffe

19

1.1.1 Zum Kraftbegriff

19

1.1.2 Einteilung der Kräfte, das Schnit tund das Wechselwirkungsprinzip

21

1.2 Kräfte in einem Angriffspunkt

24

1.2.1 Zusammensetzen von Kräften

24

1.2.2 Zerlegen von Kräften in der Ebene: Komponentendarstellung

27

1.2.3 Gleichgewicht von Kräften in einem Angriffspunkt

30

1.2.4 Zentrale Kräftegruppe im Gleichgewicht: Haltekraft auf schiefer Ebene

32

1.2.5 Zentrale Kräftegruppe im Gleichgewicht: Verkettete Pendelstäbe

33

1.2.6 Zentrale Kräftegruppe im Raum und Vergleich mit zwei Dimensionen

36

1.3 Allgemeine Kräftesysteme: Gleichgewicht des starren Körpers

38

1.3.1 Moment beliebig verteilter Kräftegruppen im Raum

38

1.3.2 Gleichgewichtsbedingungen für beliebige Kräftesysteme in der Ebene

44

1.3.3 Gleichgewicht illustriert an einem System von Pendelstäben

46

1.3.4 Vektorielle Deutung des Momentes

47

1.3.5 Allgemeine Kräftegruppen im Raum

52

1.3.6 Grafische Verfahren zur Behandlung allgemeiner 2-D-Kräftegruppen

55

1.4 Der Schwerpunkt

59

1.4.1 Schwerpunkt einer Gruppe paralleler Kräfte

59

1.4.2 Spezielle Linienkräfte (Streckenlasten): Gleichstrecken- und Dreieckslast

62

1.4.3 Massenschwerpunkt eines Volumens

63

1.4.4 Zum Flächenschwerpunkt

66

1.4.5 Zum Linienschwerpunkt

72

1.5 Lager, Trag- und Fachwerke

74

1.5.1 Freiheitsgrade, Lager und ihre technische Realisierung

74

1.5.2 Tragwerke

76

1.5.3 Fachwerke

77

1.6 Der biegesteife Träger

84

1.6.1 Schnittgrößen – Begriffsbildung

84

1.6.2 Zur Berechnung von Schnittgrößen am geraden Balken

86

1.6.3 Zur Berechnung von Schnittgrößen am Rahmentragwerk

101

1.7 Reibungsphänomene

108

1.7.1 Gleitreibung und Haftreibung

108

1.7.2 Reibung an der schiefen Ebene

111

1.7.3 Spezielle Anwendungen des Reibungsphänomens

114

2 Festigkeitslehre

127

2.1 Einführung, Begriffe

127

2.1.1 Aufgabe der Festigkeitslehre

127

2.1.2 Beanspruchungsarten

128

2.1.3 Begriff der Spannung

129

2.2 Zug- und Druckbeanspruchung

131

2.2.1 Zug- und Druckspannung in Bauteilen

131

2.2.2 Beispiel: Spannungsverteilung in einem konischen Stab

133

2.2.3 Beispiel: Stab gleicher Festigkeit

134

2.2.4 Die Längenänderung des Zug- oder Druckstabes

135

2.2.5 Die Querdehnung des Zug- oder Druckstabes

138

2.2.6 Verformung statisch bestimmter Stabsysteme

139

2.2.7 Statisch unbestimmte Stabsysteme

140

2.2.8 Behinderte Wärmeausdehnung

142

2.3 Schubbeanspruchung und HOOKEsches Gesetz

143

2.3.1 Spannungen infolge Schublast

143

2.3.2 Verformung infolge Schublast

143

2.4 Biegebeanspruchung des Balkens

144

2.4.1 Biegespannungsformel

144

2.4.2 Trägheits- und Widerstandsmomente für einfache Querschnittsformen

147

2.4.3 Satz von STEINER

149

2.4.4 Die Normalspannungen im Balken infolge Querkraftbiegung

152

2.5 Schub infolge Querkraft beim Biegeträger

154

2.5.1 Zur Berechnung der Schubspannungen

154

2.5.2 Berechnung der Schubspannungen für spezielle Trägerformen

156

2.5.3 Schubspannungen im geschweißten, geklebten und genieteten Träger

158

2.5.4 Schubmittelpunkt

160

2.6 Die elastische Linie des Biegeträgers (Biegelinie)

161

2.6.1 Die Differenzialgleichung der Biegelinie

161

2.6.2 Beispiel: Der eingespannte Balken

164

2.6.3 Beispiel: Träger auf zwei Stützen

164

2.6.4 Anwendung auf statisch unbestimmte Systeme

166

2.6.5 MOHRsche Analogie; eine praktische rechnerisch-zeichnerische Methode zur Ermittlung der Biegelinie

167

2.6.6 Wahre Auflager und Ersatzlager sind identisch

168

2.6.7 Schlusslinie als geneigte Gerade

170

2.6.8 Ein Zahlenbeispiel

171

2.6.9 Zusammenfassung: Auffinden der Biegelinie mithilfe der MOHRschen Analogie

172

2.6.10 Ermittlung von Verformungen mithilfe des Superpositionsprinzips

174

2.6.11 Schiefe Biegung (Begriff der Hauptträgheitsachsen)

174

2.7 Axiale Verdrehung / Torsion

181

2.7.1 Schubspannungen am Kreisquerschnit

181

2.7.2 Polares Trägheitsmoment für Kreisprofile

182

2.7.3 Dünnwandige geschlossene Hohlprofile und dünnwandige offene Profile

184

2.7.4 Beliebige offene Profile, dickwandige Hohlprofile

187

2.7.5 Verformung infolge Torsion, Verdrehwinkel

188

2.8 Zusammengesetzte Beanspruchung

191

2.8.1 Einführung

191

2.8.2 Normalspannungen aus Normalkräften und Biegung

192

2.8.3 Schubspannungen aus Querkraft und Torsion

194

2.8.4 Begriff des Spannungstensors im ebenen Fall

195

2.8.5 Begriff des Spannungstensors im räumlichen Fall

199

2.8.6 Der MOHRsche Kreis

201

2.8.7 Vergleichsspannungen

207

2.9 Stabilitätsprobleme

208

2.9.1 Einführung

208

2.9.2 Ein erstes Stabilitätsproblem

208

2.9.3 Zur Phänomenologie von Stabilitätsproblemen

210

2.9.4 Die EULERsche Knickgleichung

210

2.9.5 Die vier EULERschen Knicktypen

213

3 Dynamik

217

3.1 Punktförmige Masse

217

3.1.1 Kinematik eines einzelnen Massenpunktes

217

3.1.2 Kinetik des Massenpunktes

232

3.1.3 Der Impulssatz

242

3.1.4 Der Energiesatz der Mechanik

245

3.1.5 Drehimpuls und Momentensatz

250

3.2 Die Dynamik von Massenpunktsystemen

250

3.2.1 Kinematik

250

3.2.2 Kinetik

252

3.2.3 Impuls- und Schwerpunktsatz für Massenpunktsysteme

254

3.2.4 Drehimpulssatz für Massenpunktsysteme

255

3.2.5 Der Energie- und Arbeitssatz für Massenpunktsysteme

259

3.2.6 Eine Anwendung des Impuls- und des Energiesatzes: Zentrische Stöße zwischen kugelförmigen Massen

260

3.2.7 Körper mit zeitveränderlicher Masse

263

3.3 Die Dynamik des starren Körpers

266

3.3.1 Starrkörperkinematik

266

3.3.2 Starrkörperkinetik

277

3.4 Schwingungen

300

3.4.1 Grundbegriffe der Schwingungslehre

300

3.4.2 Freie, ungedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad

303

3.4.3 Freie, gedämpfte Schwingungen mit einem Freiheitsgrad

312

3.4.4 Angefachte Schwingungen

319

3.4.5 Schwingungen mit endlich vielenFreiheitsgraden

326

4 Kontinuumsmechanik

335

4.1 Bilanzgleichungen der Masse

335

4.1.1 Bilanzgleichung der Masse in globaler Form

335

4.1.2 Massendichte und Umschreibung der globalen Massenbilanz

336

4.1.3 LEIBNIZsche Regel zur Differenziation von Parameterintegralen und REYNOLDSsches Transporttheorem

338

4.1.4 Lokale Massenbilanz in regulären Punkten

342

4.1.5 Alternativschreibweisen der Massenbilanz in regulären Punkten; Endziel des Mechanikers

344

4.2 Bilanzgleichungen des Impulses

346

4.2.1 Bilanzgleichung des Impulses in globaler Form

346

4.2.2 Das CAUCHYsche Tetraederargument

349

4.2.3 Bilanzgleichung des Impulses in lokaler Form

350

4.2.4 Eine Bemerkung zum REYNOLDSschen Transporttheorem

352

4.3 Einfache Materialgleichungen

354

4.3.1 Das reibungsfreie Fluid

354

4.3.2 Das NAVIER-STOKES-Fluid

355

4.3.3 Der linear-elastische HOOKEsche Körper

355

4.4 Bilanzgleichungen des Drehimpulses

360

4.4.1 Die lokale Bilanz des Drehimpulses

360

4.4.2 Die globale Bilanz des Drehimpulses

362

4.5 Einführung in die lineare Elastizitätstheorie

363

4.5.1 Der eindimensionale Zugstab neu gesehen

363

4.5.2 Die LAMÉ-NAVIERschen Gleichungen

365

4.5.3 Der axial schwingende Zugstab

370

4.5.4 Die Schwingungsgleichung der Geigensaite

371

4.5.5 Die Schwingungsgleichung einer Membran

375

4.5.6 Lösungsmethoden für Wellengleichungen

378

4.6 Einführung in die Hydromechanik

389

4.6.1 Massenbilanz bei der Rohrströmung

389

4.6.2 Der hydrostatische Druck

392

4.6.3 Die BERNOULLIsche Gleichung

393

4.6.4 Der Auftrieb nach ARCHIMEDES

394

5 Energiemethoden

397

5.1 Energiebilanzen

397

5.1.1 Lokale und globale Bilanz der kinetischen Energie

397

5.1.2 Zum Begriff der inneren Energie

399

5.1.3 Gesamtbilanz der Energie oder Energieerhaltungssatz

399

5.1.4 Bilanz der inneren Energie

402

5.1.5 Energiebilanz bei der Rohrströmung

404

5.2 Entropiebilanz und zweiter Hauptsatz

405

5.2.1 Globale und lokale Entropiebilanz

405

5.2.2 Die GIBBSsche Gleichung

407

5.2.3 Eine Anwendung der GIBBSschen Gleichung: Gummielastizität vs. HOOKEsches Gesetz

409

5.3 Die Sätze von CASTIGLIANO, BETTI und MAXWELL

416

5.3.1 Potenzialcharakter von Formänderungsenergie, komplementärer Formänderungsenergie, freier Energie und freier Enthalpie

416

5.3.2 Formänderungsenergiedichte linear-elastischer Körper

420

5.3.3 Komplementäre Formänderungsenergiedichte linear-elastischerKörper

423

5.3.4 Formänderungsenergiedichten für Balken

424

5.3.5 Formänderungsenergie in der Elastostatik

426

5.3.6 Die Sätze von MAXWELL und BETTI

427

5.3.7 Anwendung der Sätze von MAXWELL und BETTI auf statisch bestimmte und unbestimmte Systeme

431

5.3.8 Die Sätze von CASTIGLIANO für diskret belastete Systeme

434

5.3.9 Eine Anwendung der Sätze von CASTIGLIANO auf ein statisch bestimmtes System

436

5.4 Energiefunktionale und ihre Extrema

436

5.4.1 Eine erste Motivation zur Minimierung von Energieausdrücken

436

5.4.2 Hinführung zur Variationsrechnung

439

5.4.3 Die EULERsche Variationsgleichung

440

5.5 Das Prinzip der virtuellen Verschiebungen (PdvV)

444

5.5.1 Das PdvV in der elementaren Technischen Mechanik

444

5.5.2 Das PdvV in der höheren Technischen Mechanik

447

5.5.3 Das PdvV vom Standpunkt der Variationsrechnung

449

5.5.4 Das PdvV – Statik starrer Systeme

452

5.5.5 Beispiele zum PdvV in der Statik starrer Systeme

453

5.5.6 Das PdvV – Statik deformierbarer Systeme

458

5.5.7 Ein Beispiel zum PdvV in der Statik deformierbarer Systeme

459

5.5.8 PdvV – Allgemeine Belastungsfälle für HOOKEsche Balken

461

5.5.9 PdvV – Die Näherungsmethoden von RITZ und GALERKIN

465

5.6 Das Prinzip der virtuellen Kräfte (PdvK)

470

5.6.1 Formulierung des PdvK im Rahmen der elementaren und höheren Technischen Mechanik

470

5.6.2 Das PdvK vom Standpunkt der Variationsrechnung

473

5.6.3 Beispiele zum PdvK

475

5.6.4 Eine rezeptmäßige Auswertung des PdvK: Das 1-Kraft-Konzept

477

5.7 Dynamische Energieprinzipe

481

5.7.1 Das D’ALEMBERTsche Prinzip in LAGRANGEscher Fassung

481

5.7.2 Ableitung der Bewegungsgleichungen des starren Körpers mithilfe des D‘ALEMBERTschen Prinzips in LAGRANGEscher Fassung

483

5.7.3 Ein Beispiel zum D’ALEMBERTschen Prinzip in LAGRANGEscher Fassung

492

5.7.4 Das HAMILTONsche Prinzip und die LAGRANGE-Funktion

494

5.7.5 Generalisierte Koordinaten

496

5.7.6 Die EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen

497

5.7.7 Beispiel I zu den EULERLAGRANGEschenBewegungsgleichungen: Geführte Punktmasse

499

5.7.8 Beispiel II zu den EULERLAGRANGEschenBewegungsgleichungen: Massenpunktsystem mit zwei generalisierten Koordinaten

500

5.7.9 Beispiel III zu den EULERLAGRANGEschenBewegungsgleichungen: Mehrere Punktmassenim Verbund

502

5.7.10 Beispiel IV zu den EULERLAGRANGEschenBewegungsgleichungen: Punktmassen und starrer Körper im Verbund

504

5.7.11 Beispiel V zu den EULERLAGRANGEschenBewegungsgleichungen: Konservative Starrkörperbewegung

505

5.7.12 Beispiel VI zu den EULER-LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen: Einnicht konservatives System

506

5.7.13 Die LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art

508

5.7.14 Beispiel I zu den LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art

510

5.7.15 Beispiel II zu den LAGRANGEschen Bewegungsgleichungen 1. Art

514

5.7.16 Klassifizierung kinematischer Bedingungen

515

5.7.17 Beispiele zu holonom-rheonomen Nebenbedingungen

518

5.7.18 Die HAMILTONschen Bewegungsgleichungen

519

5.7.19 Beispiel I zu den HAMILTONschen Gleichungen: Wurf im Schwerefeld der Erde

524

5.7.20 Beispiel II zu den HAMILTONschen Gleichungen: Der 1-D-Massenschwinger

525

Stichwort- und Namensregister

527

Hinweise zur beigefügten CD-ROM

540

 

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