Struts 2 im Einsatz

Inhalt

Vorwort

Danksagungen

Über dieses Buch

Teil 1: Struts 2 – Ein brandneues Framework

1 Struts 2 – Das moderne Framework für Webanwendungen

1.1 Webanwendungen – Ein kurzer Überblick

1.1.1 Das Internet zum Erstellen von Anwendungen einsetzen

1.1.2 Die technologische Basis

1.1.2.1 Hypertext Transfer Protocol (HTTP)

1.1.2.2 Die Java-Servlet-API

1.1.3 Inspektion des Arbeitsbereichs

1.1.3.1 Bindung von Anfrageparametern und Datenvalidierung

1.1.3.2 Aufrufe der Businesslogik und der Datenschicht

1.1.3.3 Rendern der Darstellung und Internationalisierung

1.2 Frameworks für Webanwendungen

1.2.1 Was ist ein Framework?

1.2.1.1 Ein Framework automatisiert häufige Aufgaben

1.2.1.2 Ein Framework bietet eine Architekturlösung

1.2.2 Warum man mit einem Framework arbeiten sollte

1.3 Das Framework von Struts 2

1.3.1 Ein kurzer historischer Abriss

1.3.2 Struts 2 aus 10.000 Metern Höhe: Das MVC-Muster

1.3.2.1 Controller – FilterDispatcher

1.3.2.2 Model – Action

1.3.2.3 View – Result

1.3.3 Wie Struts 2 arbeitet

1.3.3.1 Interceptors

1.3.3.2 Der ValueStack und OGNL

1.4 Zusammenfassung

2 Struts 2 – Der erste Kontakt

2.1 Deklarative Architektur

2.1.1 Zwei Arten der Konfiguration

2.1.1.1 Die Konfiguration des Frameworks selbst

2.1.1.2 Deklaration der Architektur Ihrer Anwendung

2.1.2 Zwei Mechanismen zur Deklaration der Architektur

2.1.2.1 Die XML-basierte deklarative Architektur

2.1.2.2 Die auf Java-Annotationen basierende deklarative Architektur

2.1.2.3 Welche Methode sollten Sie nehmen?

2.1.3 Intelligente Defaults

2.2 Hello auf die Schnelle

2.2.1 Deployment der Beispielanwendung

2.2.1.1 Das Layout einer Struts-2-Webanwendung

2.2.2 Die HelloWorld-Anwendung

2.2.2.1 Benutzerleitfaden für HelloWorld

2.2.2.2 Die Details von HelloWorld

2.3 HelloWorld mit Annotationen

2.4 Zusammenfassung

Teil 2: Zentrale Konzepte: Actions, Interceptors und Typkonvertierungen

3 Die Arbeit mit Actions

3.1 Die Actions in Struts 2

3.1.1 Was macht eine Action?

3.1.1.1 Actions kapseln den Unit of Work

3.1.1.2 Actions bieten einen Ort für den Datentransfer

3.1.1.3 Actions geben Control-String fürs Result-Routing zurück

3.2 Verpacken der Actions

3.2.1 Das Struts 2 Portfolio

3.2.2 Die Organisation der Pakete

3.2.3 Die Arbeit mit den Komponenten des struts-default-Pakets

3.3 Implementierung von Actions

3.3.1 Das optionale Action-Interface

3.3.2 Die ActionSupport-Klasse

3.3.2.1 Einfache Validierung

3.3.2.2 Ressourcenbündel für Nachrichtentext

3.4 Daten auf Objekte transferieren

3.4.1 Objekt-gepufferte JavaBeans-Properties

3.4.2 ModelDriven-Actions

3.4.3 Domänenobjekte für Datentransfer – Eine Abschlussbemerkung

3.5 Dateiupload – Eine Fallstudie

3.5.1 Eingebauter Support über das Paket struts-default

3.5.2 Was macht der fileUpload-Interceptor?

3.5.3 Der Beispielcode von Struts 2 Portfolio

3.5.3.1 Mehrere Dateien und andere Einstellungen

3.6 Zusammenfassung

4 Den Workflow mit Interceptors ergänzen

4.1 Abfangen von Anfragen

4.1.1 Das MVC aufräumen

4.1.2 Die Vorteile einfahren

4.1.3 Erstellen von Interceptors

4.2 Interceptors im Einsatz

4.2.1 Die Chefin: ActionInvocation

4.2.2 Wie die Interceptors feuern

4.3 Die in Struts 2 integrierten Interceptors

4.3.1 Utility-Interceptors

4.3.1.1 timer

4.3.1.2 logger

4.3.2 Interceptors für den Datentransfer

4.3.2.1 params (defaultStack)

4.3.2.2 static-params (defaultStack)

4.3.2.3 autowiring

4.3.2.4 servlet-config (defaultStack)

4.3.2.5 fileUpload (defaultStack)

4.3.3 Workflow-Interceptor

4.3.3.1 workflow (defaultStack)

4.3.3.2 validation (defaultStack)

4.3.3.3 prepare (defaultStack)

4.3.3.4 modelDriven (defaultStack)

4.3.4 Weitere Interceptors

4.3.4.1 exception (defaultStack)

4.3.4.2 token und token-session

4.3.4.3 scoped-modelDriven (defaultStack)

4.3.4.4 execAndWait

4.3.5 Integrierte Stacks

4.4 Deklaration von Interceptors

4.4.1 Deklaration einzelner Interceptors und Interceptor-Stacks

4.4.1.1 Die Struktur der XML-Dokumente

4.4.2 Interceptors auf Actions mappen

4.4.3 Setzen und Überschreiben von Parametern

4.5 Erstellen eigener Interceptors

4.5.1 Implementierung des Interceptor-Interface

4.5.2 Der AuthenticationInterceptor

4.6 Zusammenfassung

5 Datentransfer – OGNL und Typkonvertierung

5.1 Datentransfer und Typkonvertierung: Übliche Aufgaben bei Webanwendungen

5.2 OGNL und Struts 2

5.2.1 Die Aufgabe von OGNL

5.2.1.1 Die Ausdruckssprache

5.2.1.2 Typkonverter

5.2.2 Wie passt OGNL in das Framework?

5.2.2.1 Eingehende Daten

5.2.2.2 Ausgehende Daten

5.3 Integrierte Typkonverter

5.3.1 Konvertierungen out of the box

5.3.2 Formularfeldnamen mit OGNL-Ausdrücken auf Properties mappen

5.3.2.1 Primitive und Wrapper-Klassen

5.3.2.2 Bearbeitung von Anfrageparametern mit mehreren Werten

5.3.2.3 Arrays

5.3.2.4 Lists

5.3.2.5 Maps

5.4 Eigene Typkonvertierungen

5.4.1 Implementierung eines Typkonverters

5.4.2 Konvertierung zwischen Strings und Circles

5.4.3 Konfiguration des Frameworks zur Arbeit mit dem Konverter

5.4.3.1 Property-spezifisch

5.4.3.2 Globale Typkonverter

5.5 Zusammenfassung

Teil 3: Die View erstellen – Tags und Results

6 Die View erstellen – Tags

6.1 Auf die Plätze …

6.1.1 Der ActionContext und OGNL

6.1.1.1 Die Wahl des Root-Objekts für OGNL

6.1.2 Der ValueStack – Ein virtuelles Objekt

6.2 Die Tags von Struts im Überblick

6.2.1 Die Syntax der Tag-API von Struts 2

6.2.1.1 Die Syntax von JSP

6.2.1.2 Die Syntax von Velocity

6.2.1.3 Die Syntax von FreeMarker

6.2.2 Attribute für Tags mit OGNL setzen

6.2.2.1 String- und Nicht-String-Attribute

6.2.2.2 Erzwingen einer OGNL-Auflösung

6.3 Daten-Tags

6.3.1 Das property-Tag

6.3.2 Das set-Tag

6.3.3 Das push-Tag

6.3.4 Das bean-Tag

6.3.5 Das action-Tag

6.4 Control-Tags

6.4.1 Das iterator-Tag

6.4.1.1 Die Verwendung von IteratorStatus

6.4.2 Die Tags if und else

6.5 Verschiedene andere Tags

6.5.1 Das include-Tag

6.5.2 Das URL-Tag

6.5.3 Die Tags i18n und text

6.5.4 Das param-Tag

6.6 Die Verwendung von JSTL und anderen nativen Tags

6.7 Kurze Einführung in die Ausdruckssprache OGNL

6.7.1 Was ist OGNL?

6.7.2 Häufige Features einer Ausdruckssprache in Struts 2

6.7.2.1 Referenzieren von Bean-Properties

6.7.2.2 Setting oder Getting?

6.7.2.3 Die Arbeit mit Java Collections

6.7.2.4 Die Arbeit mit Lists und Arrays

6.7.2.5 Die Arbeit mit Maps

6.7.2.6 Collections filtern und projizieren

6.7.3 Fortgeschrittene Features der Ausdruckssprache

6.7.3.1 Literale und Operatoren

6.7.3.2 Aufrufen von Methoden

6.7.3.3 Zugriff auf statische Methoden und Felder

6.8 Zusammenfassung

7 UI-Komponenten-Tags

7.1 Warum wir UI-Komponenten-Tags brauchen

7.1.1 Mehr als nur Formularelemente

7.1.1.1 HTML-Markup generieren

7.1.1.2 Binden von Formularfeldern an ValueStack-Properties

7.1.1.3 Integration von Typkonvertierung, Validierung und Internationalisierung

7.2 Tags, Templates und Themes

7.2.1 Tags

7.2.2 Templates

7.2.3 Themes

7.2.3.1 Das Theme ändern

7.3 Referenz der Tags der UI-Komponenten

7.3.1 Allgemeine Attribute

7.3.2 Einfache Komponenten

7.3.2.1 Die head-Komponente

7.3.2.2 Die form-Komponente

7.3.2.3 Die textfield-Komponente

7.3.2.4 Die password-Komponente

7.3.2.5 Die textarea-Komponente

7.3.2.6 Die checkbox-Komponente

7.3.3 Von Collections gepufferte Komponenten

7.3.3.1 Die select-Komponente

7.3.3.2 Die radio-Komponente

7.3.3.3 Die checkboxlist-Komponente

7.3.3.4 Vorbelegung mit von Collections gepufferten Komponenten

7.3.4 Bonus-Komponenten

7.3.4.1 Die label-Komponente

7.3.4.2 Die hidden-Komponente

7.3.4.3 Die doubleselect-Komponente

7.4 Zusammenfassung

8 Results unter der Lupe

8.1 Leben nach der Action

8.1.1 Jenseits der Seite – Wie man mit eigenen Results Ajax-Anwendungen in Struts 2 erstellt

8.1.2 Implementierung eines JSON-Result-Typs

8.1.2.1 Ein Ajax-Client als Demo für unser Result

8.1.2.2 Programmieren des JSONResults

8.1.2.3 Ein Ajax-Client

8.1.2.4 Die Action

8.1.2.5 Deklaration und Verwendung des Typs JSONResult

8.2 Häufig verwendete Result-Typen

8.2.1 Der RequestDispatcher alias Dispatcher

8.2.1.1 Der Servlet-Kern des DispatcherResults

8.2.1.2 Normaler Workflow: Dispatching als forward()

8.2.1.3 An ein anderes Servlet weiterleiten

8.2.1.4 Dispatching als ein include()

8.2.1.5 Einrichten eines RequestDispatcher-Results

8.2.2 Das ServletRedirectResult alias redirect

8.2.2.1 Einrichten eines Umleitungs-Results

8.2.2.2 OGNL zum Erstellen dynamischer Standorte einbetten

8.2.3 Das ServletActionRedirectResult alias redirectAction

8.3 JSP-Alternativen

8.3.1 VelocityResult alias velocity

8.3.1.1 Die Arbeit mit Velocity-Results

8.3.2 FreemarkerResult alias freemarker

8.3.2.1 Die Arbeit mit FreeMarker-Results

8.4 Globale Results

8.5 Zusammenfassung

Teil 4: Optimieren der Anwendung

9 Integration mit Spring und Hibernate/JPA

9.1 Warum bei Struts 2 mit Spring arbeiten?

9.1.1 Wofür ist Abhängigkeitsinjektion gut?

9.1.1.1 Eng gekoppelte Objekte

9.1.2 Wie Spring Objekte verwaltet und Abhängigkeiten injiziert

9.1.3 Mit Interfaces Implementierungen verstecken.

9.2 Spring in Struts 2 einfügen

9.2.1 Spring verwaltet die Erstellung von Actions, Interceptors und Results

9.2.2 Autowiring zur Injektion von Abhängigkeiten in Actions, Interceptors und Results

9.2.2.1 Autowiring nach name

9.2.2.2 Autowiring nach type, constructor und auto

9.3 Warum soll man bei Struts 2 die Java Persistence API nutzen?

9.3.1 Das Projekt für JPA mit Hibernate einrichten

9.3.1.1 Die Liste der passenden JAR-Dateien

9.3.1.2 Die Wahl der Datenbank

9.3.1.3 Mit Spring die JPA-Abhängigkeiten verwalten

9.3.1.4 Lazy Loading mit dem OpenEntityManagerInView-Filter von Spring

9.3.2 Programmieren einer von Spring verwalteten JPA

9.3.2.1 Die Persistenzeinheit

9.3.2.2 Mit Annotationen die Java-Klassen auf Datenbanktabellen mappen

9.3.2.3 Mit dem JPA-EntityManager das Serviceobjekt implementieren

9.4 Zusammenfassung

10 Das Validierungsframework

10.1 Das Validierungsframework

10.1.1 Die Architektur des Validierungsframeworks

10.1.1.1 Die Domänendaten

10.1.1.2 Validierungsmetadaten

10.1.1.3 Validatoren

10.1.2 Das Validierungsframework im Workflow von Struts 2

10.1.2.1 Die grundlegende Validierung

10.1.2.2 Der Workflow des Validierungsframeworks

10.2 Actions zur Validierung verschalten

10.2.1 Deklaration der Validierungsmetadaten mit ActionClassvalidations.xml

10.2.1.1 Feld-Validatoren

10.2.1.2 Nicht-Feld-Validatoren

10.2.1.3 Optionen für Nachrichtenelemente

10.2.2 Die integrierten Validatoren

10.3 Eigene Validatoren schreiben

10.3.1 Mit eigenem Validator die Passwortstärke prüfen

10.3.2 Die Arbeit mit dem eigenen Validator

10.4 Fortgeschrittene Themen des Validierungsframeworks

10.4.1 Validierung auf der Ebene des Domänenobjekts

10.4.2 Mit Validierungskontext die Validierungen verfeinern

10.4.2.1 Den Validierungskontext mit dem Validator visitor und Domänenobjekten verwenden

10.4.3 Vererbung der Validierung

10.4.4 Vorzeitiges Beenden von Validierungen

10.4.5 Validierungen mit Annotationen deklarieren

10.5 Zusammenfassung

11 Die Internationalisierung

11.1 Java-i18n und das Framework von Struts 2

11.1.1 Auslesen von lokalisiertem Text mit ResourceBundle und Locale

11.1.1.1 Ressourcen in einem ResourceBundle speichern

11.1.1.2 Die Arbeit mit nativen Java-ResourceBundles

11.1.2 Wie Struts 2 die Arbeit mit i18n erleichtert

11.2 Eine i18n-Demo für Struts 2

11.2.1 Eine kurze Demo für Struts 2 und i18n

11.2.2 Ein kurzer Blick hinter die Kulissen

11.3 i18n bei Struts 2 – Die Details

11.3.1 Der Default-Lokalisierungsalgorithmus von Struts 2

11.3.1.1 Die Spezifizität der Sprach- und Ländereinstellungen und das Auslesen von Nachrichten

11.3.1.2 Definition von Default-Bundles

11.3.2 Nachrichtentexte aus den Bundles auslesen

11.3.2.1 Auslesen der richtigen Sprache

11.3.2.2 Das key-Attribut der UI-Komponenten-Tags

11.3.2.3 Lokalisieren der Fehlermeldungen für die Validierung

11.3.2.4 Lokalisieren der Fehlermeldungen aus der Typkonvertierung

11.3.3 Ein Bundle über das i18n-Tag angeben

11.3.4 Parametrisierung der lokalisierten Texte

11.3.4.1 Parametrisierung von Nachrichtentexten mit OGNL-Ausdrücken

11.3.4.2 Parametrisierung der Nachrichtentexte mit nativen Java-Fähigkeiten

11.3.5 Formatierung von Datumsangaben und Zahlen

11.4 Überschreiben der Default-Erkennung des Gebietsschemas

11.4.1 Interaktives Setzen von Sprach- und Ländereinstellungen

11.4.1.1 Der i18n-Interceptor

11.4.2 Sprach- und Ländereinstellungen programmatisch setzen

11.5 Zusammenfassung

Teil 5: Fortgeschrittene Themen und Best Practices

12 Struts 2 mit Plug-ins erweitern

12.1 Plug-ins – Ein Überblick

12.1.1 Wie man Plug-ins findet

12.2 Bekannte Plug-ins

12.2.1 SiteMesh

12.2.2 Tiles

12.2.3 JFreeChart

12.3 Das interne Komponentensystem

12.3.1 Beans

12.3.2 Konstanten

12.3.3 Injektion

12.3.4 Interne Erweiterungspunkte von Struts

12.4 Ein Breadcrumb-Plug-in schreiben

12.5 Zusammenfassung

13 Best Practices

13.1 Die Umgebung einrichten

13.1.1 Die IDE einrichten

13.1.2 Ressourcen erneut laden

13.2 Unit-Tests für Ihre Actions

13.2.1 Der Vorteil von IoC für Tests

13.2.2 JUnit und die Tests

13.2.3 Tests von validation.xml-Dateien

13.3 Die Wiederverwendbarkeit maximieren

13.3.1 Komponenten mit dem component-Tag erstellen

13.3.2 Arbeit mit den Template-Tags

13.3.3 Verbindung der Punkte von der UI zu den Objekten

13.4 Fortgeschrittene Verwendung der UI-Tags

13.4.1 Überschreiben vorhandener Templates

13.4.2 Eigene Templates schreiben

13.4.3 Eigene Themes schreiben

13.4.3.1 Ein Theme von Grund auf neu erstellen (schwer!)

13.4.3.2 Ein vorhandenes Theme wrappen

13.4.3.3 Ein vorhandenes Theme erweitern

13.5 Zusammenfassung

14 Migration von Struts Classic

14.1 Der Wissenstransfer aus Struts Classic

14.1.1 Actions

14.1.2 Wo sind die ActionForms geblieben?

14.1.3 Austausch der Tag-Libraries

14.1.4 Verteilen der Nachrichtenressourcen

14.2 Schrittweise Konvertierung

14.2.1 Rom schrittweise erobern

14.2.2 Die Action-Mappings

14.2.3 Wo die Action das Formular trifft

14.2.4 Die Seite wandeln

14.2.5 No speak English

14.2.6 Die Datenpolizei

14.2.7 Könnten wir nicht einfach so klarkommen?

14.3 Zusammenfassung

15 Themen für Fortgeschrittene

15.1 Fortgeschrittene Verwendung von Actions

15.1.1 Alternative Methodenaufrufe

15.2 Dynamische Methodenaufrufe

15.2.1 Die Methodenauswahl per Wildcard

15.2.2 Dynamische Workflows

15.3 Mit Tokens doppelte Formularübermittlungen verhindern

15.3.1 Das -Formular-Tag

15.3.2 Ausnahmen zur token-Interceptor-Regel

15.4 Seiten mit Fortschrittsanzeige automatisch darstellen

15.4.1 User am Rande des Nervenzusammenbruchs

15.5 Eine einzige Action für CRUD-Operationen

15.5.1 Dieses CRUD

15.5.2 Interceptors und Interfaces

15.5.3 Die Teile verbinden

15.6 Tiles und Struts 2

15.6.1 Look & Feel der Website

15.6.2 Konfiguration des Zusammenspiels

15.6.3 Die Arbeit mit der deklarativen Architektur

15.6.4 Vorbereiten der Inhalte einer Webseite mit einem Tiles-Controller

15.7 Zusammenfassung

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