Rainer Völker
Managementkonzepte beurteilen und richtig anwenden
Inhalt
6
1 Einführung und Überblick
12
1.1 Über systematisches Wissen und die Theorienhinter den Regeln
12
1.2 Warum Hintergrundwissen notwendig ist
17
1.3 Aufgabengebiete von Managern
26
1.4 Relevante Wissensgebiete und Aufbau des Buches
30
1.5 Literatur
32
2 Gewinnung und Nutzung von systematischem Wissen
34
2.1 Einige Grundlagen
34
2.1.1 Über Modelle, Hypothesen und Theorien
34
2.1.2 Der Forschungsprozess
39
2.1.3 Die Prüfung von Theorien und Hypothesen
41
2.2 Gestaltungsempfehlungen für das Management
49
2.2.1 Schwierigkeiten der Verwertung des theoretischen Wissens
49
2.2.2 Gestaltungsmodelle, -konzepte, -methoden, -instrumente etc.
51
2.2.3 Managementmoden und Guru-Theorien
52
2.2.4 Evidenzbasiertes Management (EbM)
55
2.3 Häufige Missverständnisse und Fehlinterpretationen
58
2.3.1 Intuition versus Systematik?
58
2.3.2 Theorie versus Praxis?
60
2.3.3 Vorsicht bei Kausalinterpretationen
61
2.3.4 Operationalisierungen als Quelle von Missdeutungen
62
2.3.5 Signifikant gleich richtig?
63
2.4 Literatur
64
3 Individualverhalten
66
3.1 Überblick
66
3.2 Gene oder Umwelt?
68
3.2.1 Messmöglichkeiten
68
3.2.2 Empirie
69
3.2.3 Exkurs: Zusammenwirken von Umwelt und Genen –Epigenetik
72
3.2.4 Geschlechtsspezifische Unterschiede
74
3.3 Motivation und Emotion
74
3.3.1 Triebe und Anreize
74
3.3.2 Die wesentlichen Theorien und ihre Gestaltungsempfehlungen
76
3.3.3 Ein Gebäude von komplementären Theorien und Gestaltungsempfehlungen
80
3.3.4 Emotionen – Begriff und Bedeutung in der Praxi
81
3.3.5 Exkurs: Universale Sicht auf Triebe und Emotionen – Homöostase
82
3.4 Fähigkeiten
85
3.4.1 Kognitive Intelligenz
85
3.4.2 Multiple Intelligenzen
86
3.4.3 Die Bedeutung der emotionalen Intelligenz
88
3.5 Einstellungen und Werte
90
3.5.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen
90
3.5.2 Einstellungsänderungen
92
3.5.3 Einstellungen von Mitarbeitern erkennen und verändern
96
3.5.4 Werte
97
3.6 Persönlichkeit und Persönlichkeitstests
99
3.7 Eigene Modellbildung und Entscheidungsfindung
101
3.7.1 Grundlegende Zusammenhänge
101
3.7.2 Attributionen und entsprechende Fehlentscheidungen
102
3.7.3 Schemata und entsprechende Fehleinschätzungen
106
3.7.4 Rationaler Entscheidungsprozess
108
3.7.5 Mögliche Einschränkungen der Optimalität bzw. Rationalität
109
3.7.6 Haben Manager (und Mitarbeiter) einen freien Willen?
113
3.8 Literatur
115
4 Gruppen und Interaktion
118
4.1 Überblick
118
4.2 Die Gruppe und Gruppenbildung
119
4.2.1 Wesentliche Begriffe
119
4.2.2 Teams
122
4.2.3 Gruppenentscheide
125
4.3 Führung
126
4.3.1 Was ist Führung?
126
4.3.2 Was bestimmt den Führungserfolg – Eigenschaften,Verhalten und Situationen?
127
4.3.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede
132
4.3.4 Principal-Agent-Theorie und Anreizsysteme
133
4.4 Kommunikation
136
4.4.1 Ein grundlegendes Modell
136
4.4.2 Kommunikation ohne Worte – Mimik und Gestik
137
4.4.3 Typische Kommunikationsprobleme und Lösungsansätze
138
4.5 Konflikte und Konfliktmanagement
141
4.5.1 Mögliche Konfliktbeziehungen
141
4.5.2 Sind Konflikte immer negativ?
143
4.5.3 Interessenkonflikte – „Nullsummenspiel“ oder „Winwin“?
143
4.5.4 Soziales Dilemma – Wie lässt sich Win-win erreichen?
144
4.5.5 Methoden des Konfliktmanagements und ihr Nutzen
147
4.6 Networking
150
4.6.1 Die Bedeutung von Networking
150
4.6.2 „Small Worlds“ und die Bedeutung von schwachen Bindungen
151
4.7 Literatur
154
5 Organisationen
156
5.1 Überblick
156
5.2 Warum gibt es Unternehmen?
157
5.3 Grundlegende Organisationsformen
160
5.3.1 Hierarchische Organisationssysteme
160
5.3.2 Interne Märkte
163
5.3.3 Netzwerke
166
5.3.4 Über Leistungstiefe, Outsourcing und Wertschöpfung
167
5.4 Organisationsdynamik – Inhärente Dynamik versus Leadership
169
5.5 Gestaltungskonzepte
172
5.5.1 Grundlegende Zusammenhänge
172
5.5.2 Kontingenztheoretische Ansätze
173
5.5.3 Organisatorische Gestaltungskonzepte
174
5.6 Wahl zwischen verschiedenenOrganisationsalternativen
178
5.6.1 Die Transaktionskostentheorie als Grundlage
178
5.6.2 Kritik und die moderne wertorientierte Sicht
181
5.7 Literatur
182
6 Produkt- und Gütermärkte
184
6.1 Überblick
184
6.2 Nachfrage und Angebot
185
6.2.1 Die Nachfrage nach bekannten Gütern und Leistungen
185
6.2.2 Die Nachfrage bei Netzwerkexternalitäten
189
6.2.3 Nachfrage nach Leistungsmerkmalen – Ermittlung mit der Conjoint-Analyse
191
6.2.4 Abschöpfung der Konsumentenrente – Value Pricing
194
6.2.5 Angebot von Gütern und Leistungen
196
6.3 Wettbewerb
199
6.3.1 Wettbewerbsformen
199
6.3.2 Modellierung des Wettbewerbs aus Sicht des Managements
202
6.3.3 Grundlagen der Spieltheorie
204
6.3.4 Möglichkeiten der Spieltheorie aus Sicht desManagements
208
6.3.5 Grenzen der Spieltheorie bezüglich der Managementpraxis
213
6.4 Wie sich Märkte entwickeln
215
6.4.1 Das Lebenszykluskonzept
215
6.4.2 Die Bedeutung von Technologien und Technologiedynamik
217
6.5 Verständnis von Märkten – Wesentliche Grundlage der strategischen Planung
221
6.5.1 Zentrale strategische Planungseinheit: Strategisches Geschäftsfeld
221
6.5.2 Wahl der strategischen Geschäftsfelder und Verteilung der Ressourcen – „Outside-in“
223
6.5.3 Kernkompetenzen als Ausgangspunkt – „Inside-out“
226
6.5.4 Strategien für einzelne Geschäftsfelder
229
6.6 Literatur
232
7 Kapitalmärkte und Implikationen fürdie richtigen ökonomischenEntscheidungen
234
7.1 Überblick
234
7.2 Ökonomisch richtige Entscheide
236
7.2.1 Woher kommt die Kapitalwertregel?
236
7.2.2 Kapitalwert und interner Zinssatz
239
7.2.3 Die Berücksichtigung von Risiko
240
7.2.4 Was sind die richtigen Kapitalkosten?
243
7.2.5 Berücksichtigung von Realoptionen
244
7.2.6 Die „Ableger“ des NPV-Prinzips – Customer-Value etc.
247
7.3 Finanzierung über Eigen- oder Fremdkapital?
248
7.3.1 Leverage-Effekt
248
7.3.2 Irrelevanz der Kapitalstruktur für den Unternehmenswert?
250
7.4 Literatur
254
8 Wirtschaftssysteme und Ethik
256
8.1 Überblick
256
8.2 Marktwirtschaft und Corporate Governance
258
8.2.1 Vor- und Nachteile von Marktwirtschaften
258
8.2.2 Corporate Governance – Begriffsbestimmung undzentrale Unterschiede
261
8.2.3 Veränderung der Kapitalmärkte und Auswirkungen auf die Corporate Governance
263
8.3 Wertmanagement
266
8.3.1 Wie Werte und Wertsteigerung prinzipiell ermitteltwerden
266
8.3.2 Einige Operationalisierungsprobleme
268
8.3.3 Wertmanagement – Gestaltungskonzept und Norm
270
8.3.4 Shareholder-Value versus Stakeholder-Value?
271
8.3.5 Familienunternehmen – „Family-Value“
272
8.4 Zunehmende Vernetzung der Marktwirtschaften– „Globalisierung“
274
8.4.1 Anpassungsdruck
274
8.4.2 Interdependenz internationaler Kapital-, Arbeits- und Gütermärkte
275
8.4.3 Kampf um die Ressourcen
276
8.5 Unternehmensethik
277
8.5.1 Grundlegende Zusammenhänge
277
8.5.2 Über Ethik
278
8.5.3 Erfüllung ethischer Normen über ein Mindestmaß hinaus?
280
8.5.4 Corporate Social Responsibility – Anspruch und Wirklichkeit
282
8.6 Literatur
284
9 Grenzen des systematischen Wissens
286
9.1 Literatur
291
Abkürzungsverzeichnis
292
Index
294
Mehr eBooks bei www.ciando.com
0
© 2009-2024 ciando GmbH