Managementkonzepte beurteilen und richtig anwenden

Rainer Völker

Managementkonzepte beurteilen und richtig anwenden

2008

298 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

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ISBN: 9783446416987

 

Inhalt

6

1 Einführung und Überblick

12

1.1 Über systematisches Wissen und die Theorienhinter den Regeln

12

1.2 Warum Hintergrundwissen notwendig ist

17

1.3 Aufgabengebiete von Managern

26

1.4 Relevante Wissensgebiete und Aufbau des Buches

30

1.5 Literatur

32

2 Gewinnung und Nutzung von systematischem Wissen

34

2.1 Einige Grundlagen

34

2.1.1 Über Modelle, Hypothesen und Theorien

34

2.1.2 Der Forschungsprozess

39

2.1.3 Die Prüfung von Theorien und Hypothesen

41

2.2 Gestaltungsempfehlungen für das Management

49

2.2.1 Schwierigkeiten der Verwertung des theoretischen Wissens

49

2.2.2 Gestaltungsmodelle, -konzepte, -methoden, -instrumente etc.

51

2.2.3 Managementmoden und Guru-Theorien

52

2.2.4 Evidenzbasiertes Management (EbM)

55

2.3 Häufige Missverständnisse und Fehlinterpretationen

58

2.3.1 Intuition versus Systematik?

58

2.3.2 Theorie versus Praxis?

60

2.3.3 Vorsicht bei Kausalinterpretationen

61

2.3.4 Operationalisierungen als Quelle von Missdeutungen

62

2.3.5 Signifikant gleich richtig?

63

2.4 Literatur

64

3 Individualverhalten

66

3.1 Überblick

66

3.2 Gene oder Umwelt?

68

3.2.1 Messmöglichkeiten

68

3.2.2 Empirie

69

3.2.3 Exkurs: Zusammenwirken von Umwelt und Genen –Epigenetik

72

3.2.4 Geschlechtsspezifische Unterschiede

74

3.3 Motivation und Emotion

74

3.3.1 Triebe und Anreize

74

3.3.2 Die wesentlichen Theorien und ihre Gestaltungsempfehlungen

76

3.3.3 Ein Gebäude von komplementären Theorien und Gestaltungsempfehlungen

80

3.3.4 Emotionen – Begriff und Bedeutung in der Praxi

81

3.3.5 Exkurs: Universale Sicht auf Triebe und Emotionen – Homöostase

82

3.4 Fähigkeiten

85

3.4.1 Kognitive Intelligenz

85

3.4.2 Multiple Intelligenzen

86

3.4.3 Die Bedeutung der emotionalen Intelligenz

88

3.5 Einstellungen und Werte

90

3.5.1 Wesen und Ursprung von Einstellungen

90

3.5.2 Einstellungsänderungen

92

3.5.3 Einstellungen von Mitarbeitern erkennen und verändern

96

3.5.4 Werte

97

3.6 Persönlichkeit und Persönlichkeitstests

99

3.7 Eigene Modellbildung und Entscheidungsfindung

101

3.7.1 Grundlegende Zusammenhänge

101

3.7.2 Attributionen und entsprechende Fehlentscheidungen

102

3.7.3 Schemata und entsprechende Fehleinschätzungen

106

3.7.4 Rationaler Entscheidungsprozess

108

3.7.5 Mögliche Einschränkungen der Optimalität bzw. Rationalität

109

3.7.6 Haben Manager (und Mitarbeiter) einen freien Willen?

113

3.8 Literatur

115

4 Gruppen und Interaktion

118

4.1 Überblick

118

4.2 Die Gruppe und Gruppenbildung

119

4.2.1 Wesentliche Begriffe

119

4.2.2 Teams

122

4.2.3 Gruppenentscheide

125

4.3 Führung

126

4.3.1 Was ist Führung?

126

4.3.2 Was bestimmt den Führungserfolg – Eigenschaften,Verhalten und Situationen?

127

4.3.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede

132

4.3.4 Principal-Agent-Theorie und Anreizsysteme

133

4.4 Kommunikation

136

4.4.1 Ein grundlegendes Modell

136

4.4.2 Kommunikation ohne Worte – Mimik und Gestik

137

4.4.3 Typische Kommunikationsprobleme und Lösungsansätze

138

4.5 Konflikte und Konfliktmanagement

141

4.5.1 Mögliche Konfliktbeziehungen

141

4.5.2 Sind Konflikte immer negativ?

143

4.5.3 Interessenkonflikte – „Nullsummenspiel“ oder „Winwin“?

143

4.5.4 Soziales Dilemma – Wie lässt sich Win-win erreichen?

144

4.5.5 Methoden des Konfliktmanagements und ihr Nutzen

147

4.6 Networking

150

4.6.1 Die Bedeutung von Networking

150

4.6.2 „Small Worlds“ und die Bedeutung von schwachen Bindungen

151

4.7 Literatur

154

5 Organisationen

156

5.1 Überblick

156

5.2 Warum gibt es Unternehmen?

157

5.3 Grundlegende Organisationsformen

160

5.3.1 Hierarchische Organisationssysteme

160

5.3.2 Interne Märkte

163

5.3.3 Netzwerke

166

5.3.4 Über Leistungstiefe, Outsourcing und Wertschöpfung

167

5.4 Organisationsdynamik – Inhärente Dynamik versus Leadership

169

5.5 Gestaltungskonzepte

172

5.5.1 Grundlegende Zusammenhänge

172

5.5.2 Kontingenztheoretische Ansätze

173

5.5.3 Organisatorische Gestaltungskonzepte

174

5.6 Wahl zwischen verschiedenenOrganisationsalternativen

178

5.6.1 Die Transaktionskostentheorie als Grundlage

178

5.6.2 Kritik und die moderne wertorientierte Sicht

181

5.7 Literatur

182

6 Produkt- und Gütermärkte

184

6.1 Überblick

184

6.2 Nachfrage und Angebot

185

6.2.1 Die Nachfrage nach bekannten Gütern und Leistungen

185

6.2.2 Die Nachfrage bei Netzwerkexternalitäten

189

6.2.3 Nachfrage nach Leistungsmerkmalen – Ermittlung mit der Conjoint-Analyse

191

6.2.4 Abschöpfung der Konsumentenrente – Value Pricing

194

6.2.5 Angebot von Gütern und Leistungen

196

6.3 Wettbewerb

199

6.3.1 Wettbewerbsformen

199

6.3.2 Modellierung des Wettbewerbs aus Sicht des Managements

202

6.3.3 Grundlagen der Spieltheorie

204

6.3.4 Möglichkeiten der Spieltheorie aus Sicht desManagements

208

6.3.5 Grenzen der Spieltheorie bezüglich der Managementpraxis

213

6.4 Wie sich Märkte entwickeln

215

6.4.1 Das Lebenszykluskonzept

215

6.4.2 Die Bedeutung von Technologien und Technologiedynamik

217

6.5 Verständnis von Märkten – Wesentliche Grundlage der strategischen Planung

221

6.5.1 Zentrale strategische Planungseinheit: Strategisches Geschäftsfeld

221

6.5.2 Wahl der strategischen Geschäftsfelder und Verteilung der Ressourcen – „Outside-in“

223

6.5.3 Kernkompetenzen als Ausgangspunkt – „Inside-out“

226

6.5.4 Strategien für einzelne Geschäftsfelder

229

6.6 Literatur

232

7 Kapitalmärkte und Implikationen fürdie richtigen ökonomischenEntscheidungen

234

7.1 Überblick

234

7.2 Ökonomisch richtige Entscheide

236

7.2.1 Woher kommt die Kapitalwertregel?

236

7.2.2 Kapitalwert und interner Zinssatz

239

7.2.3 Die Berücksichtigung von Risiko

240

7.2.4 Was sind die richtigen Kapitalkosten?

243

7.2.5 Berücksichtigung von Realoptionen

244

7.2.6 Die „Ableger“ des NPV-Prinzips – Customer-Value etc.

247

7.3 Finanzierung über Eigen- oder Fremdkapital?

248

7.3.1 Leverage-Effekt

248

7.3.2 Irrelevanz der Kapitalstruktur für den Unternehmenswert?

250

7.4 Literatur

254

8 Wirtschaftssysteme und Ethik

256

8.1 Überblick

256

8.2 Marktwirtschaft und Corporate Governance

258

8.2.1 Vor- und Nachteile von Marktwirtschaften

258

8.2.2 Corporate Governance – Begriffsbestimmung undzentrale Unterschiede

261

8.2.3 Veränderung der Kapitalmärkte und Auswirkungen auf die Corporate Governance

263

8.3 Wertmanagement

266

8.3.1 Wie Werte und Wertsteigerung prinzipiell ermitteltwerden

266

8.3.2 Einige Operationalisierungsprobleme

268

8.3.3 Wertmanagement – Gestaltungskonzept und Norm

270

8.3.4 Shareholder-Value versus Stakeholder-Value?

271

8.3.5 Familienunternehmen – „Family-Value“

272

8.4 Zunehmende Vernetzung der Marktwirtschaften– „Globalisierung“

274

8.4.1 Anpassungsdruck

274

8.4.2 Interdependenz internationaler Kapital-, Arbeits- und Gütermärkte

275

8.4.3 Kampf um die Ressourcen

276

8.5 Unternehmensethik

277

8.5.1 Grundlegende Zusammenhänge

277

8.5.2 Über Ethik

278

8.5.3 Erfüllung ethischer Normen über ein Mindestmaß hinaus?

280

8.5.4 Corporate Social Responsibility – Anspruch und Wirklichkeit

282

8.6 Literatur

284

9 Grenzen des systematischen Wissens

286

9.1 Literatur

291

Abkürzungsverzeichnis

292

Index

294

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