Anni Koubek, Wolfgang Pölz
Integrierte Managementsysteme
Von komplexen Anforderungen zu zielgerichteten Lösungen
Vorwort
6
Inhalt
8
1 Wohin geht diese Reise?
12
1.1 Zunehmende Komplexität
15
1.2 Die ISO-Explosion
21
1.3 Im Wettlauf mit der Zeit
24
1.4 Expeditionsetappen
28
2 Was sind Integrierte Managementsysteme?
34
2.1 Managementsysteme
35
2.1.1 Begriffsklärung
35
2.1.2 Komplexe soziale Systeme
36
2.1.3 Unterschiedliche Ebenen
44
2.2 Sechs Blickwinkel – sechs Welten
51
2.2.1 Aufbauorganisation
54
2.2.2 Prozessmanagement
58
2.2.3 Managementsysteme
63
2.2.4 Führung und Kommunikation
68
2.2.5 Ständige Verbesserung
71
2.2.6 Betriebswirtschaft
74
2.3 Netzwerke
76
2.4 Rubiks Herausforderung
79
2.5 Integration
85
2.5.1 Richtungsklarheit
91
2.5.2 Kraft
93
2.5.3 Agilität
95
2.5.4 Ausdauer
96
2.5.5 Beziehungsfähigkeit
97
2.6 Integration in ISO-Standards
99
2.6.1 Die kontextabhängige Gestaltung von Managementsystemen
103
2.6.2 Stakeholder-Ansatz
106
2.6.3 Der risikobasierte Ansatz
107
2.6.4 Was betrachtet der Annex SL nicht?
108
3 Warum werden Integrierte Managementsysteme in Zukunft noch wichtiger?
112
3.1 Was ein gutes Unternehmen ausmacht
113
3.2 Die Welt wird älter
115
3.3 Das geht mich was an
119
3.4 Qualität ist Aufgabe des Topmanagements
123
3.5 Risiken und Sicherheitsbedürfnisse
126
3.6 Begeisterte Kunden
129
3.7 Globale Individuen als Kunden, Lieferanten und Netzwerkpartner
132
4 Wie gestaltet man ein gut integriertes Managementsystem?
136
4.1 Der Glaube an den Erfolg
140
4.2 Vertrauensvolle Arbeitsumgebung
143
4.3 Der individuelle Weg zählt
147
4.4 Zeitreisende haben es leichter
149
4.5 Projekte zur Integration von Managementsystemen
155
4.5.1 Schritt 1: Vorbereiten
156
4.5.2 Schritt 2: Planen
158
4.5.3 Schritt 3: Maßnahmen festlegen
162
4.5.4 Schritt 4: Maßnahmen umsetzen
165
4.5.5 Intermezzo: Die Achterbahnfahrt zwischen Lust und Frust
168
4.5.6 Schritt 5: Externe Anerkennung sichern
171
4.5.7 Schritt 6: Weiterentwickeln
173
4.6 Hochsprungrekorde und PDCA
178
4.7 Gesundheitsvorsorge für die Unternehmenskultur: EFQM
181
4.8 Alles dreht sich, alles bewegt sich, nichts tut sich
184
4.9 Führung oder das Prinzip
4.9 Führung oder das Prinzip
186
186
4.10 Leadership
189
4.11 Problemlösung für kniffelige Situationen
193
4.12 Risikomanagement – Eine neue Toolbox für Systemmanager
198
4.13 Das beste Managementsystem
207
4.14 Mehrere Anforderungsstandards integrieren
209
4.14.1 Für Vorsichtige und Liebhaber: Parallele Systeme
210
4.14.2 Für Realisten und Pragmatiker: Adaption
210
4.14.3 Für Leistungssportler: Systemorientiertes Vorgehen
211
5 Kompetenz – Wen brauchen wir im Boot?
216
5.1 Was ist Kompetenz?
221
5.2 Vom Können zum Tun –
5.2 Vom Können zum Tun –
225
225
5.3 Von der Kompetenz zum Handeln oder der Mensch im Kontext der Organisation
234
5.4 Organisationskultur
239
5.5 Kompetenz – Anforderungen
5.5 Kompetenz – Anforderungen
241
241
5.6 Die Rolle von Auszeichnungen
5.6 Die Rolle von Auszeichnungen
244
244
5.7 Bewertung der Integration eines Managementsystems?
247
6 Managementsysteme: Einfach oder kompliziert?
252
6.1 Simplicity – Eine neue Perspektive
253
6.2 Es kann auch zu einfach sein
257
6.3 Optimaler Komplexitätsgrad
259
6.4 Komplexität – Ausdruck von Kreativität
262
6.5 Komplizierte Managementsysteme
263
6.6 Die Herausforderung der Einfachheit
268
6.7 Simplicity-Methoden
270
6.8 Alter Wein in neuen Schläuchen
282
6.9 Vereinfachungspotenziale bei Managementsystemen
284
6.10 Schlankheitsmethode Wertstromanalyse
288
7 Wirken Integrierte Managementsysteme?
292
7.1 Qualitativer Nutzen
294
7.2 Quantitativer Nutzen
297
7.3 Gelungenes IMS
302
Index
316
Die Autoren
320
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