Jakob Freund, Bernd Rücker
Praxishandbuch BPMN 2.0
Vorwort
12
1 Einführung
18
1.1 Business Process Management
18
1.1.1 Definition
18
1.1.2 BPM in der Praxis
19
1.1.3 camunda BPM-Kreislauf
20
1.1.4 Prozessautomatisierung
23
1.2 Warum BPMN?
25
1.3 Kann BPMN den Graben schließen?
27
1.3.1 Das Dilemma
27
1.3.2 Die Kunden eines Prozessmodells
29
1.3.3 Ein Methoden-Framework für BPMN
31
2 Die Notation im Detail
36
2.1 BPMN verstehen
36
2.1.1 Was BPMN leisten soll – und was nicht
37
2.1.2 Eine Landkarte: Die BPMN-Basiselemente
38
2.1.3 Perspektiven bei der Prozessbetrachtung
39
2.1.4 Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen
40
2.1.5 BPMN auf Deutsch
41
2.1.6 Symbole und Attribute
42
2.2 Einfache Aufgaben und Blankoereignisse
42
2.3 Prozesspfade mit Gateways gestalten
44
2.3.1 Datenbasiertes exklusives Gateway
44
2.3.2 Paralleles Gateway
47
2.3.3 Datenbasiertes inklusives Gateway
51
2.3.4 Standardfluss und Steckenbleiben
54
2.3.5 Komplexes Gateway
55
2.4 Prozesspfade ohne Gateways gestalten
58
2.5 Lanes
61
2.6 Ereignisse
64
2.6.1 Bedeutung in BPMN
64
2.6.2 Nachrichten
69
2.6.3 Zeit
71
2.6.4 Fehler
74
2.6.5 Bedingungen
74
2.6.6 Signale
75
2.6.7 Terminierungen
76
2.6.8 Links
77
2.6.9 Kompensation
78
2.6.10 Mehrfach
82
2.6.11 Mehrfach Parallel
84
2.6.12 Eskalation
84
2.6.13 Abbruch
84
2.6.14 Ereignisbasiertes Gateway
85
2.6.15 Ereignisbasiertes paralleles Gateway
88
2.7 Spezielle Aufgaben
89
2.7.1 Typisierung
89
2.7.2 Markierung
91
2.7.3 Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität
95
2.8 Teilprozesse
95
2.8.1 Komplexität kapseln
95
2.8.2 Modularisierung und Wiederverwendung
100
2.8.3 Angeheftete Ereignisse
102
2.8.4 Markierung
104
2.8.5 Transaktionen
106
2.8.6 Ereignis-Teilprozesse
108
2.9 Pools und Nachrichtenflüsse
111
2.9.1 Der Dirigent und sein Orchester
111
2.9.2 Regeln für die Anwendung
113
2.9.3 Die Kunst der Kollaboration
115
2.9.4 Pools zuklappen
117
2.9.5 Mehrfachinstanz-Pools
119
2.10 Daten
120
2.11 Artefakte
122
2.11.1 Anmerkungen und Gruppierungen
122
2.11.2 Eigene Artefakte
124
2.12 Vergleich mit anderen Notationen
125
2.12.1 Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK)
125
2.12.1 UML-Aktivitätsdiagramm
126
2.12.3 ibo-Folgeplan
129
2.12.4 Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten
130
2.13 Choreographien und Konversationen
132
3 Ebene 1: Strategische Prozessmodelle
136
3.1 Über diese Ebene
136
3.1.1 Ziel und Nutzen
136
3.1.2 Anforderungen an das Modell
137
3.1.3 Vorgehen
139
3.2 Fallbeispiel Recruiting-Prozess
141
3.3 Einschränkung der Symbolpalette
143
3.3.1 Pools und Lanes
144
3.3.2 Aufgaben und Teilprozesse
146
3.3.3 Gateways
148
3.3.4 Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway
150
3.3.5 Daten und Artefakte
152
3.3.6 Eigene Artefakte
153
3.3.7 Ein- und Ausblenden von Symbolen
154
3.4 Prozessanalyse auf Ebene 1
156
3.5 Ebene 1 und BPMN 2.0
159
4 Ebene 2: Operative Prozessmodelle
162
4.1 Über diese Ebene
162
4.1.1 Ziel und Nutzen
162
4.1.2 Anforderungen an das Modell
164
4.1.3 Vorgehen
164
4.2 Von Ebene 1 zu Ebene 2
167
4.3 Prozesse der Participants
170
4.4 Vorbereitung der Prozessautomatisierung
173
4.4.1 Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine
174
4.4.2 Notwendige Prozesse der Process Engine
176
4.4.3 Weitere Anforderungen
179
4.4.4 Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine
181
4.4.4 Technische Umsetzung ohne Process Engine
183
4.5 Praxistipps für Ebene 2
185
4.5.1 Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit
185
4.5.2 Der wahre Nutzen von Teilprozessen
192
4.5.3 Die Grenzen der Formalisierung
194
4.5.4 Geschäftsregeln aus den Prozessen holen
195
4.6 Einschränkung der Symbolpalette?
201
5 Ebene 3: Technische Prozessmodelle und Process Execution
204
5.1 Über diese Ebene
204
5.1.1 Ziel und Nutzen
204
5.1.2 Anforderungen an das Modell
205
5.1.3 Vorgehen
206
5.1.4 Hinweise zum Lesen dieses Kapitels
207
5.2 Grundlagen
207
5.2.1 Prozessautomatisierung mit Process Engine
207
5.2.2 Ausführung von Prozessmodellen – geht das?
209
5.2.3 Modellieren oder Programmieren?
212
5.3 Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0
216
5.3.1 Das technische Prozessmodell
217
5.3.2 Datenmodellierung und Expressions
218
5.3.3 Serviceaufrufe – synchron oder asynchron?
221
5.3.4 Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen
223
5-3-5 Startereignis und Empfangsaufgabe
226
5.3.6 Benutzeraufgabe
227
5.4 Ausführungssemantik – Noch ein Wort zu ...
228
5.4.1 Startereignisse und Prozessinstanziierung
228
5.4.2 Ereignisse und deren Umsetzung in IT
232
5.4.3 Korrelation
236
5.4.4 Gateways
237
5.4.5 Beenden einer Prozessinstanz
240
5.4.6 Fachliche vs. technische Transaktion
242
5.4.7 Teilprozesse
245
5.4.8 Schleifen und Mehrfachinstanzen
246
5.4.9 Lebenszyklus einer Aktivität
248
5.4.10 Auditing und Monitoring
248
5.4.11 Nicht automatisierbare Aufgaben
250
5.5 Modellaustausch per XML
250
5.6 Wird die Austauschbarkeit von Process Engines Realität?
251
5.7 Business Process Execution Language (BPEL)
252
5.7.1 Von der Idee, BPEL aus BPMN zu generieren
254
5.7.2 Mehr Details, bitte! Das Problem des Roundtrips
259
5.7.3 Topp oder Flop?
260
5.8 Automatisierungssprachen – Unterschiede und Empfehlungen
260
5.9 Business Rules Management-Systeme
262
5.9.1 Eingabeformate für Regeln
263
5.9.2 Wie werden Regeln in IT umgesetzt?
265
5.9.3 Die Rule Engine – wie funktioniert sie und was ist das überhaupt?
266
5.9.4 Vertragt euch – BPMS und BRMS im Zusammenspiel
268
6 BPMN im Unternehmen einführen
270
6.1 Ziele
270
6.2 Rollen
272
6.2.1 Von Gurus, Anhängern und Ungläubigen
272
6.2.2 Verankerung in der Organisation
274
6.2.3 Ausbildung der BPMN-Gurus
276
6.3 Methoden
277
6.3.1 Symbolpalette
278
6.3.2 Namenskonventionen
279
6.3.3 Layouting
281
6.3.4 Modellierungsalternativen
282
6.3.5 Design Patterns
283
6.4 Werkzeuge
285
6.4.1 Definition des eigenen BPM-Stacks
285
6.4.2 Das BPMN-Tool
287
6.4.3 Der BPMN-Roundtrip mit camunda fox
290
6.4.4 Es muss nicht immer Software sein
295
6.5 (Meta-)Prozesse
298
6.6 Praxisbeispiel: Prozessdokumentation bei Energie Südbayern
300
6.6.1 Unternehmensprofil
300
6.6.2 Ausgangspunkt und Beauftragung
300
6.6.3 Projektverlauf
300
6.6.4 Fazit
301
6.6.5 Interview mit dem Projektverantwortlichen
301
7 Tipps für den Einstieg
304
7.1 Entwickeln Sie Ihren Stil
304
7.2 Finden Sie Leidensgenossen
305
7.3 Fangen Sie an
306
8 BPMN Englisch-Deutsch
308
Literaturverzeichnis
310
Stichwortverzeichnis
312
Symbole der BPMN
314
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