Praxishandbuch BPMN 2.0

Jakob Freund, Bernd Rücker

Praxishandbuch BPMN 2.0

2012

322 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

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ISBN: 9783446429871

 

Vorwort

12

1 Einführung

18

1.1 Business Process Management

18

1.1.1 Definition

18

1.1.2 BPM in der Praxis

19

1.1.3 camunda BPM-Kreislauf

20

1.1.4 Prozessautomatisierung

23

1.2 Warum BPMN?

25

1.3 Kann BPMN den Graben schließen?

27

1.3.1 Das Dilemma

27

1.3.2 Die Kunden eines Prozessmodells

29

1.3.3 Ein Methoden-Framework für BPMN

31

2 Die Notation im Detail

36

2.1 BPMN verstehen

36

2.1.1 Was BPMN leisten soll – und was nicht

37

2.1.2 Eine Landkarte: Die BPMN-Basiselemente

38

2.1.3 Perspektiven bei der Prozessbetrachtung

39

2.1.4 Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen

40

2.1.5 BPMN auf Deutsch

41

2.1.6 Symbole und Attribute

42

2.2 Einfache Aufgaben und Blankoereignisse

42

2.3 Prozesspfade mit Gateways gestalten

44

2.3.1 Datenbasiertes exklusives Gateway

44

2.3.2 Paralleles Gateway

47

2.3.3 Datenbasiertes inklusives Gateway

51

2.3.4 Standardfluss und Steckenbleiben

54

2.3.5 Komplexes Gateway

55

2.4 Prozesspfade ohne Gateways gestalten

58

2.5 Lanes

61

2.6 Ereignisse

64

2.6.1 Bedeutung in BPMN

64

2.6.2 Nachrichten

69

2.6.3 Zeit

71

2.6.4 Fehler

74

2.6.5 Bedingungen

74

2.6.6 Signale

75

2.6.7 Terminierungen

76

2.6.8 Links

77

2.6.9 Kompensation

78

2.6.10 Mehrfach

82

2.6.11 Mehrfach Parallel

84

2.6.12 Eskalation

84

2.6.13 Abbruch

84

2.6.14 Ereignisbasiertes Gateway

85

2.6.15 Ereignisbasiertes paralleles Gateway

88

2.7 Spezielle Aufgaben

89

2.7.1 Typisierung

89

2.7.2 Markierung

91

2.7.3 Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität

95

2.8 Teilprozesse

95

2.8.1 Komplexität kapseln

95

2.8.2 Modularisierung und Wiederverwendung

100

2.8.3 Angeheftete Ereignisse

102

2.8.4 Markierung

104

2.8.5 Transaktionen

106

2.8.6 Ereignis-Teilprozesse

108

2.9 Pools und Nachrichtenflüsse

111

2.9.1 Der Dirigent und sein Orchester

111

2.9.2 Regeln für die Anwendung

113

2.9.3 Die Kunst der Kollaboration

115

2.9.4 Pools zuklappen

117

2.9.5 Mehrfachinstanz-Pools

119

2.10 Daten

120

2.11 Artefakte

122

2.11.1 Anmerkungen und Gruppierungen

122

2.11.2 Eigene Artefakte

124

2.12 Vergleich mit anderen Notationen

125

2.12.1 Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK)

125

2.12.1 UML-Aktivitätsdiagramm

126

2.12.3 ibo-Folgeplan

129

2.12.4 Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten

130

2.13 Choreographien und Konversationen

132

3 Ebene 1: Strategische Prozessmodelle

136

3.1 Über diese Ebene

136

3.1.1 Ziel und Nutzen

136

3.1.2 Anforderungen an das Modell

137

3.1.3 Vorgehen

139

3.2 Fallbeispiel Recruiting-Prozess

141

3.3 Einschränkung der Symbolpalette

143

3.3.1 Pools und Lanes

144

3.3.2 Aufgaben und Teilprozesse

146

3.3.3 Gateways

148

3.3.4 Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway

150

3.3.5 Daten und Artefakte

152

3.3.6 Eigene Artefakte

153

3.3.7 Ein- und Ausblenden von Symbolen

154

3.4 Prozessanalyse auf Ebene 1

156

3.5 Ebene 1 und BPMN 2.0

159

4 Ebene 2: Operative Prozessmodelle

162

4.1 Über diese Ebene

162

4.1.1 Ziel und Nutzen

162

4.1.2 Anforderungen an das Modell

164

4.1.3 Vorgehen

164

4.2 Von Ebene 1 zu Ebene 2

167

4.3 Prozesse der Participants

170

4.4 Vorbereitung der Prozessautomatisierung

173

4.4.1 Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine

174

4.4.2 Notwendige Prozesse der Process Engine

176

4.4.3 Weitere Anforderungen

179

4.4.4 Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine

181

4.4.4 Technische Umsetzung ohne Process Engine

183

4.5 Praxistipps für Ebene 2

185

4.5.1 Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit

185

4.5.2 Der wahre Nutzen von Teilprozessen

192

4.5.3 Die Grenzen der Formalisierung

194

4.5.4 Geschäftsregeln aus den Prozessen holen

195

4.6 Einschränkung der Symbolpalette?

201

5 Ebene 3: Technische Prozessmodelle und Process Execution

204

5.1 Über diese Ebene

204

5.1.1 Ziel und Nutzen

204

5.1.2 Anforderungen an das Modell

205

5.1.3 Vorgehen

206

5.1.4 Hinweise zum Lesen dieses Kapitels

207

5.2 Grundlagen

207

5.2.1 Prozessautomatisierung mit Process Engine

207

5.2.2 Ausführung von Prozessmodellen – geht das?

209

5.2.3 Modellieren oder Programmieren?

212

5.3 Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0

216

5.3.1 Das technische Prozessmodell

217

5.3.2 Datenmodellierung und Expressions

218

5.3.3 Serviceaufrufe – synchron oder asynchron?

221

5.3.4 Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen

223

5-3-5 Startereignis und Empfangsaufgabe

226

5.3.6 Benutzeraufgabe

227

5.4 Ausführungssemantik – Noch ein Wort zu ...

228

5.4.1 Startereignisse und Prozessinstanziierung

228

5.4.2 Ereignisse und deren Umsetzung in IT

232

5.4.3 Korrelation

236

5.4.4 Gateways

237

5.4.5 Beenden einer Prozessinstanz

240

5.4.6 Fachliche vs. technische Transaktion

242

5.4.7 Teilprozesse

245

5.4.8 Schleifen und Mehrfachinstanzen

246

5.4.9 Lebenszyklus einer Aktivität

248

5.4.10 Auditing und Monitoring

248

5.4.11 Nicht automatisierbare Aufgaben

250

5.5 Modellaustausch per XML

250

5.6 Wird die Austauschbarkeit von Process Engines Realität?

251

5.7 Business Process Execution Language (BPEL)

252

5.7.1 Von der Idee, BPEL aus BPMN zu generieren

254

5.7.2 Mehr Details, bitte! Das Problem des Roundtrips

259

5.7.3 Topp oder Flop?

260

5.8 Automatisierungssprachen – Unterschiede und Empfehlungen

260

5.9 Business Rules Management-Systeme

262

5.9.1 Eingabeformate für Regeln

263

5.9.2 Wie werden Regeln in IT umgesetzt?

265

5.9.3 Die Rule Engine – wie funktioniert sie und was ist das überhaupt?

266

5.9.4 Vertragt euch – BPMS und BRMS im Zusammenspiel

268

6 BPMN im Unternehmen einführen

270

6.1 Ziele

270

6.2 Rollen

272

6.2.1 Von Gurus, Anhängern und Ungläubigen

272

6.2.2 Verankerung in der Organisation

274

6.2.3 Ausbildung der BPMN-Gurus

276

6.3 Methoden

277

6.3.1 Symbolpalette

278

6.3.2 Namenskonventionen

279

6.3.3 Layouting

281

6.3.4 Modellierungsalternativen

282

6.3.5 Design Patterns

283

6.4 Werkzeuge

285

6.4.1 Definition des eigenen BPM-Stacks

285

6.4.2 Das BPMN-Tool

287

6.4.3 Der BPMN-Roundtrip mit camunda fox

290

6.4.4 Es muss nicht immer Software sein

295

6.5 (Meta-)Prozesse

298

6.6 Praxisbeispiel: Prozessdokumentation bei Energie Südbayern

300

6.6.1 Unternehmensprofil

300

6.6.2 Ausgangspunkt und Beauftragung

300

6.6.3 Projektverlauf

300

6.6.4 Fazit

301

6.6.5 Interview mit dem Projektverantwortlichen

301

7 Tipps für den Einstieg

304

7.1 Entwickeln Sie Ihren Stil

304

7.2 Finden Sie Leidensgenossen

305

7.3 Fangen Sie an

306

8 BPMN Englisch-Deutsch

308

Literaturverzeichnis

310

Stichwortverzeichnis

312

Symbole der BPMN

314

 

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