Konstruieren im Stahlbetonbau 2 - Stabwerkmodelle - Regeldetails - Gebrauchstauglichkeit

Hans-Hermann Prüser

Konstruieren im Stahlbetonbau 2

Stabwerkmodelle - Regeldetails - Gebrauchstauglichkeit

2012

274 Seiten

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ISBN: 9783446431447

 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

1 Modelle für Lastabtragung und Werkstoffbeanspruchung

14

1.1 Die grundlegenden Tragmodelle

15

1.1.1 Die Bernoulli-Hypothese

15

1.1.2 Die Fachwerkanalogie

15

1.1.3 Anwendungsgrenzen

16

1.1.3.1 Die Systemfindung ist widersprüchlich

16

1.1.3.2 Bernoulli-Hypothese und Fachwerkanalogie gelten in Teilbereichen des Tragwerks nicht

17

1.1.3.3 Großvolumige, gedrungene Bauteile

18

1.2 Die lineare Elastizitätstheorie

20

1.2.1 Theoretischer Hintergrund

20

1.2.2 Beispiele für Simulationen

22

1.2.2.1 Balken auf 2 Stützen mit/ohne Aussparung

22

1.2.2.2 Scheibe unter zentrischer/exzentrischer Druckbeanspruchung

28

1.2.3 Anwendung der Elastizitätstheorie auf denWerkstoff Stahlbeton

31

1.2.4 Eine Anleihe aus der Plastizitätstheorie

32

1.3 Die Lastpfadmethode zum Modellieren von D-Bereichen

33

1.3.1 Zentrische Lasteinleitung in eine Scheibe

33

1.3.2 Exzentrische Lasteinleitung in eine Scheibe

36

1.3.3 Wandartige Träger

37

2 Stabwerkmodelle

39

2.1 D-Bereiche

39

2.1.1 Festlegung der Geometrie

39

2.1.2 Die Neigung der Druck- und Zugstäbe

40

2.1.3 Die Schnittstelle zwischen dem D-Bereich und dem B-Bereich

41

2.2 Die Konstruktion und Bemessung

42

2.2.1 Identifizieren und Herausschneiden der D-Bereiche

43

2.2.2 Konstruktion des Stabwerkes

44

2.2.3 Ermittlung der Stabkräfte

45

2.2.4 Nachweis der Knoten

45

2.2.5 Nachweis der Druckstreben

54

2.2.6 Konstruktive Bewehrung ergänzen

54

2.3 Anwendungsbeispiele für Stabwerkmodelle

55

3 Standardisierte Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit

68

3.1 Konsolen

68

3.1.1 Der Lasteinleitungsbereich

68

3.1.2 Modellgeometrie und Tragmodell

71

3.2 Durchstanzen

77

3.2.1 Versagensmechanismus

77

3.2.2 Bemessungsansatz

78

3.2.2.1 Bemessungswertder einwirkenden Querkraft

78

3.2.2.2 Der kritische Rundschnitt

79

3.2.2.3 Nachweis für Platten ohne Durchstanzbewehrung

81

3.2.2.4 Nachweis für Platten mit Durchstanzbewehrung

82

3.2.3 Bemessungsbeispiele

86

3.3 Torsion von Rechteckquerschnitten

92

3.3.1 Mechanischer Hintergrund

92

3.3.2 Räumliches Stabwerkmodell

92

3.3.3 Bemessungsansatz nach Eurocode 2, Abs. 6.3

94

3.3.3.1 Allgemeines

94

3.3.3.2 Konstruktion des Hohlkastens

95

3.3.3.3 Bemessung für die reine Torsion (ohne Querkraft)

95

3.3.3.4 Bemessung für die Interaktion von Querkraft undTorsion

96

3.4 Zusammengesetzte Bauteile

97

3.4.1 Der Anschluss Steg–Gurt bei einem Plattenbalkenquerschnitt

97

3.4.1.1 Konstruktionsregeln für Vollplatten aus Ortbeton

97

3.4.1.2 Problemstellung

98

3.4.1.3 Stabwerkmodell

98

3.4.1.4 Bemessungsansatz nach Eurocode 2, Abs. 6.2.4

99

3.4.2 Arbeits und Verbundfugen

107

3.4.2.1 Erläuterungen an Anwendungsfällen

107

3.4.2.2 Bemessungsansatz nach Eurocode 2, Abs. 6.2.5

113

3.4.2.3 Hinweise zu Bewehrungsstößen an Arbeitsfugen

115

3.4.2.4 Bemessungsbeispiele

118

3.5 Hochbaustütze

121

3.5.1 Einordnung Theorie I. und II. Ordnung

121

3.5.2 Das Verfahren mit Nennkrümmung nach Eurocode 2, Abs. 5.8.8

123

3.5.2.1 Imperfektionen

123

3.5.2.2 Ausmitte nach Theorie II. Ordnung

124

3.5.2.3 Bemessungsmoment und Nachweisführung

125

3.5.3 Bemessungsbeispiele

125

4 Parameter der Bauteile

132

4.1 Vorbemerkungen

132

4.1.1 Simulation von Werkstoff und Beanspruchung

132

4.1.2 Die Auslegung der Bewehrung

133

4.2 Querschnittswerte für die Zustände I und II

135

4.2.1 Generelle Vorgehensweise

135

4.2.2 Parametrisierung symmetrischer Querschnitte bei einachsiger Biegung

137

4.2.2.1 Der Rechteckquerschnitt

138

4.2.2.2 Der symmetrische Plattenbalken

142

4.2.3 Der beliebig, polygonal begrenzte Querschnitt

148

4.2.3.1 Die Gaußschen Flächenformeln

148

4.2.3.2 Hauptachsentransformation

150

4.2.4 Beispiele

150

4.3 Zeitabhängiges Werkstoffverhalten

166

4.3.1 Kriechen des Betons unter Dauerlast

167

4.3.2 Beton-Schwinden

169

4.4 Die Momenten-Krümmungsbeziehung

172

4.4.1 Der linear-elastische Form für den Zustand I

172

4.4.2 Die nichtlineare Form für den Zustand II

172

4.4.2.1 Kinematik und Verzerrungen am Riss

173

4.4.2.2 Verzerrungen, Spannungen und innere Kräfte am Riss

175

4.4.2.3 Innere Kräfte und Gleichgewichtszustand am Riss

176

4.4.2.4 Ergebnisdarstellung und Interpretation

177

4.4.3 Die linearisierte Form für den Zustand II

180

4.4.3.1 Annahmen und Herleitung

180

4.4.3.2 Auswertung für reine Biegung

183

4.4.3.3 Bemessungsdiagramme für den Rechteckquerschnitt bei reiner Biegung

184

4.4.4 Mitwirkung des Betons auf Zug

185

4.4.4.1 Physikalischer Hintergrund

185

4.4.4.2 Der Parameteransatz nachEurocode

188

4.4.5 Balkenkrümmung infolge von innerem Zwang

188

5 Rechnerische Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit

190

5.1 Vorbemerkungen

190

5.1.1 Basis der Nachweisführung

190

5.1.2 Ein Referenzsystem

192

5.1.2.1 System und Belastung

192

5.1.2.2 Bemessungsschnittgrößen

193

5.1.2.3 Querschnittsbemessung für den GZT

195

5.1.2.4 Bewehrungskonstruktion

196

5.1.2.5 Kriechen und Schwinden des Betons

198

5.1.2.6 Querschnittswerte des Verbundquerschnitts

198

5.2 Verformungsberechnung im Stahlbetonbau

200

5.2.1 Definitionen

200

5.2.2 Berechnungsgrundlagen

201

5.2.2.1 Der Arbeitssatz der Statik

201

5.2.2.2 Nichtlineares Werkstoffverhalten

203

5.2.2.3 Der Übergang von Zustand I nach Zustand II

204

5.2.3 Computerorientierte Berechnung

205

5.2.3.1 Die prinzipielle Abfolge einer Verformungsberechnung im Stahlbetonbau

205

5.2.3.2 Querschnittswerte des Verbundquerschnitts

206

5.2.3.3 Definition vonTragwerksabschnitten

209

5.2.3.4 Biegemomentenverlauf der maßgebenden Einwirkungskombination(EWK)

210

5.2.3.5 Tension-Stiffening

210

5.2.3.6 Bereichsweise Anwendung des Arbeitssatzes

212

5.2.4 Handrechenverfahren für reine Biegung

214

5.2.5 Beispiele zur Verformungsberechnung am Referenzsystem

216

5.3 Die Beschränkung von Rissbreiten

221

5.3.1 Bewehrungskorrosion

221

5.3.1.1 Allgemeines

221

5.3.1.2 Konstruktiver Schutz und Rissbildung

222

5.3.1.3 Hinweise zur Schadenserkennung und Sanierung

224

5.3.2 Berechnung der Rissbreite nach Eurocode 2

225

5.3.2.1 Zulässige Grenzwerte der Rissbreiten wmax

226

5.3.2.2 Der Wirkungsbereich der Bewehrung Ac,eff

227

5.3.2.3 Plausibilisierung der Nachweisführung

228

5.3.2.4 Die empirischen Bestimmungsgleichungen

230

5.3.3 Beispiele zur rechnerischen Begrenzung von Rissbreiten

232

6 Übungsbeispiele

237

A Werkstoffkennwerte für Normalbeton

243

A.1 Festigkeits-, Elastizitäts- und Verbundeigenschaften

243

A.2 Zeitabhängiges Verformungsverhalten

246

B Sicherstellung von Dauerhaftigkeit und Gebrauchstauglichkeit

249

B.1 Expositionsklassen und Anforderungen an die Konstruktion

249

B.2 Mindestbetondeckung

251

C Bemessungsdiagramme Rechteckquerschnitt

252

Literaturverzeichnis

263

Begriffe und Formelzeichen

265

Sachwortverzeichnis

268

 

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