Agiles Coaching - Die neue Art, Teams zum Erfolg zu führen

Judith Andresen

Agiles Coaching

Die neue Art, Teams zum Erfolg zu führen

2017

410 Seiten

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ISBN: 9783446452640

 

Inhalt

9

Die Autorin

19

1 Digital transformieren

21

1.1 Produktentwicklung in den Fokus des Unternehmens stellen

23

1.2 Mutig handeln

27

1.3 Das Unternehmen echt entwickeln

29

1.4 Selbstreflexion „Digital transformieren“

30

2 Agil coachen

33

2.1 Agil mit agil einführen

34

2.2 Aufgabe agiler Coaches kennen und leben

36

2.3 Als agiler Coach wirksam werden

37

2.4 Selbstreflexion „Agil coachen“

38

3 Klare Haltung zeigen

39

3.1 Andere Wirklichkeitskonstruktionen anerkennen

39

3.2 Das richtige Handlungsfeld erkennen

40

3.3 Autonomie der Coachees wahren

44

3.4 Empathisch handeln

45

3.4.1 Erwartungen aussprechbar machen

47

3.5 Dissoziiertheit zum System wahren

48

3.5.1 Coachinghaltung wahren

50

3.6 Distanz zur Sache halten

51

3.6.1 Auf Stimmigkeit untersuchen

51

3.6.2 Nicht beraten, sondern in der Coachinghaltung bleiben

53

3.7 Sekundär beraten

54

3.8 Coachen, nicht therapieren!

55

3.9 Vertrauen wahren

58

3.9.1 „Nicht ins Boot einsteigen“

60

3.10 Agile Coaches reflektieren regelmäßig ihren Auftrag

61

3.11 Die Systemerkenntnis der Coachees ermöglichen

62

3.12 Bewusst und reflektiert agieren

63

3.13 Nicht zur Scrum Mutti oder zum Papa Schlumpf werden

64

3.14 Selbstreflexion „Klare Haltung zeigen“

65

4 Coachinghypothesen entwickeln

67

4.1 Offene Fragen stellen

68

4.2 Aktiv zuhören

69

4.3 Feedback im Dreiklang geben

72

4.4 Coachinghypothesen bewusst nutzen

75

4.5 Selbstreflexion „Coachinghypothesen entwickeln“

78

5 Impulse, Interventionen und Sekundärberatung einsetzen

81

5.1 Anstöße passend zum Reifegrad formulieren

82

5.1.1 Reifegrad R1: „Anweisen“

85

5.1.2 Reifegrad R2: „Verhandeln“

86

5.1.3 Reifegrad R3: „Beraten“

86

5.1.4 Reifegrad R4: „Abgeben“

87

5.2 Den Coachees einen Anstoß geben, um deren Systemverständnis zu verändern

87

5.3 Impulse setzen

88

5.3.1 Feedback geben

90

5.3.2 Lösungsorientierte Fragen stellen

91

5.3.3 Konfrontieren

92

5.3.4 Paradoxer Impuls

93

5.3.5 Perspektivwechsel

94

5.3.6 Ressourcenorientierte Fragen

95

5.3.7 Skalierungsfragen

96

5.4 Interventionen formulieren

97

5.4.1 Gruppenspiele zur Kommunikation, Feedback und/oder Führung

98

5.4.2 Interventionen als Hausaufgaben

99

5.4.3 Paradoxe Intervention

99

5.5 Sekundärberatung nutzen

100

5.6 Trainieren

103

5.6.1 Grob- und Feinlernziele definieren

104

5.6.2 Auf Basis des Reifegradmodells trainieren

106

5.7 Selbstreflexion „Impulse, Interventionen + Sekundärberatung“

107

6 Mission: Agilität vorantreiben

109

6.1 Agiles Manifest erfüllen

111

6.1.1 Manifesto for Agile Software Development

111

6.1.2 Principles behind the Agile Manifesto

111

6.2 Agile Reifegrade anstreben

112

6.2.1 SWBLM: So wie beim letzten Mal

114

6.2.2 AR-D: Echt im Team arbeiten

114

6.2.3 AR-C: Im großen Team liefern

118

6.2.4 AR-B: Führung an Teams ausrichten

121

6.2.5 AR-A: In und mit der Organisation lernen

124

6.3 Agilität in eurem Team oder in eurer Organisation überprüfen

125

6.4 Schritt für Schritt lernen

127

6.4.1 PDCA Plan

128

6.4.2 PDCA Do

129

6.4.3 PDCA Check

130

6.4.4 PDCA Act

130

6.4.5 Gemba

131

6.5 Lernen ermöglichen

131

6.5.1 Experimentieren

132

6.5.2 Aus fehlgeschlagenen Experimenten lernen

135

6.5.3 Alle Kontakte im Coachingprozess nutzen

137

6.5.4 Lernen als agiler Coach

138

6.5.5 In eine Lernkultur kommen

138

6.5.6 Voneinander lernen

142

6.6 Erst die Prozesse, dann die Strukturen definieren

145

6.7 Ins Handeln kommen

148

6.8 Selbstreflexion „Mission: Agilität vorantreiben“

150

7 Den Coachingprozess aufsetzen und durchlaufen

151

7.1 Dreifach den PDCA-Zyklus durchlaufen

151

7.2 Das Anliegen verstehen und erste Zielformulierungen ermöglichen

153

7.2.1 Inhaltliche Fragen an die potenziellen Coachees stellen

154

7.3 Das notwendige Transitionsdesign ableiten

155

7.4 Ziele vereinbaren

155

7.5 Den Auftrag annehmen

156

7.5.1 Formale Fragen rund um den Auftrag klären

156

7.5.2 Eigene Fragen beantworten

157

7.5.3 Beiderseitig in den Prozess starten

157

7.6 Mit formaler Beauftragung umgehen

157

7.7 Just do it!

158

7.8 Coachingsitzung moderieren

159

7.8.1 Ankommen

160

7.8.2 Orientierung

160

7.8.3 Bearbeitung

161

7.8.4 Vereinbarungen

161

7.8.5 Abschluss

163

7.8.6 Über Hausaufgaben intervenieren

163

7.9 Den Auftrag beenden

163

7.10 Ergebnisse nachhaltig sichern

164

7.11 Mit Störungen umgehen

164

7.11.1 Störungen Vorrang geben

164

7.11.2 Ausfallende Sitzungen als Symptom erkennen

165

7.11.3 Weinen

166

7.12 Selbstreflexion „Den Coachingprozess aufsetzen“

167

8 Den richtigen Hebel finden

169

8.1 Aus dem Anliegen den ersten Schritt ableiten

171

8.2 Mit der „richtigen“ Gruppe arbeiten

175

8.3 Transitionsdesign definieren

177

8.3.1 Veränderungen in einem Team begleiten

179

8.3.2 Den Zielraum übers Machen erreichen

180

8.3.3 AR-D anstreben

181

8.3.4 AR-C anstreben

181

8.3.5 AR-B anstreben

186

8.3.6 AR-A anstreben

186

8.4 Selbstreflexion „Den richtigen Hebel finden“

188

9 Den Auftrag klären

189

9.1 Den Auftrag herausarbeiten

190

9.2 Selbstbeauftragung vermeiden

191

9.3 Inhaltlichen Auftrag der Coachees klären

195

9.4 Auftrag an Ziele koppeln

196

9.5 In der Rolle bleiben

197

9.6 Dreiecksbeziehungen managen

199

9.7 Einen formalen Auftrag einholen

204

9.8 Transition designen

206

9.9 Aufträge annehmen oder ablehnen

206

9.9.1 Fehlerwartungen begegnen

208

9.9.2 Den eigentlichen Auftrag ermöglichen

208

9.10 Aufträge beenden oder abbrechen

210

9.10.1 Den Auftrag beenden, wenn die Zeit gekommen ist

210

9.10.2 Aufträge abbrechen

211

9.11 Mit einer Globalbeauftragung umgehen

212

9.12 Sich am agilen Manifest ausrichten

213

9.13 Selbstreflexion „Den Auftrag klären“

214

10 Ergebnisse sichern

217

10.1 Das Vertrauen wahren!

217

10.2 Coachees visualisieren lassen

219

10.2.1 Dokumentation

220

10.3 Eigene Notizen machen

221

10.4 Selbstreflexion „Ergebnisse sichern“

222

11 Modellbasiert Beobachtungen interpretieren

223

11.1 Impulse, Interventionen und Sekundärberatung begründen

224

11.2 Jedes Handeln ergibt Sinn

225

11.3 Die Lernzone nutzen

228

11.4 Veränderungen kosten zunächst Produktivität

230

11.5 Das „Tal der Tränen“ wird kommen

232

11.6 Status der Organisation erkennen

234

11.7 Veränderungen attraktiv gestalten

236

11.7.1 S: Status

238

11.7.2 C: Certainty

238

11.7.3 A: Autonomy

239

11.7.4 R: Relatedness

240

11.7.5 F: Fairness

240

11.8 Agile Reifegrade

241

11.8.1 SWBLM: So wie beim letzten Mal

242

11.8.2 AR-D: Echt im Team arbeiten

243

11.8.3 AR-C: Im großen Team liefern

243

11.8.4 AR-B: Führung an Teams ausrichten

243

11.8.5 AR-A: In und mit der Organisation lernen

243

11.9 Transaktionsanalyse: die Gesprächsebene erfassen

244

11.9.1 Im Erwachsenen-Ich kommunizieren

244

11.9.2 Dramadreiecke erkennen und aussteigen

248

11.10 Übertragungen und Projektionen erkennen

249

11.10.1 Übertragungen erkennen

250

11.10.2 Gegenübertragung

255

11.10.3 Projektion

256

11.10.4 Paradigmenwechsel gestalten

259

11.11 Teams bewusst entwickeln

263

11.11.1 Teamkriterien

263

11.11.2 Teamphasen nach Tuckman

264

11.11.3 Fünf Dysfunktionen eines Teams

269

11.12 Teamfunktionen verstehen und nutzen

274

11.12.1 Gruppenaufgabe/Gegenüber G

275

11.12.2 Leitung alpha

275

11.12.3 Beratung beta

275

11.12.4 Gegenposition omega

276

11.12.5 Mitglied gamma

276

11.12.6 Formale und Teamfunktionen voneinander trennen

277

11.13 Systemische Wiederholung erkennen und benennen

279

11.13.1 Systemische Wiederholung offenlegen und Handlungsalternativen erarbeiten lassen

280

11.14 Situatives Führen

282

11.15 Konflikte erkennen und lösen

283

11.15.1 Win-Win

285

11.15.2 Win-Lose

286

11.15.3 Lose-Lose

288

11.15.4 Konfliktlösungen ermöglichen, ohne zu assoziieren

289

11.15.5 Kalte Konflikte erkennen und damit umgehen

291

11.15.6 Stellvertreterkonflikte erkennen und einen Umgang finden

292

11.16 Basis für Motivation legen

293

11.16.1 Motivation mit Gerald Hüther verstehen

294

11.16.2 Motivation nach Daniel Pink untersuchen

294

11.17 Entscheidungen nachvollziehen

295

11.18 Organisationskultur verstehen und verändern

298

11.19 Ablauf der Innovationsannahme nutzen

301

11.20 Unterschiedliche Führungsformen erkennen

303

11.20.1 Managementformen nach St. Gallen identifizieren und zuordnen

303

11.20.2 Unterschiedliche Führungsformen identifizieren

305

11.20.3 Führungsleitfragen erkennen und zuordnen

307

11.21 Riemann-Thomann-Modell kennen und anwenden

308

11.21.1 Distanz

309

11.21.2 Nähe

309

11.21.3 Dauer

309

11.21.4 Wechsel

310

11.21.5 Flächenhafte Darstellung der Grundausrichtung erstellen und bewerten

310

11.22 Vier Seiten einer Nachricht identifizieren

311

11.22.1 Sachbotschaft

312

11.22.2 Selbstkundgabe

312

11.22.3 Beziehungsbotschaft

312

11.22.4 Appell

313

11.23 Selbstreflexion „Modellbasierte Hypothesen bilden“

314

12 Agile Methoden kennen und anwenden

315

12.1 Lernen

316

12.2 Delegationspoker

318

12.3 Feedback geben + nehmen können

319

12.3.1 Feedback im Dreiklang

320

12.3.2 Kudokarten

321

12.4 Geschenk des Zuhörens machen

322

12.5 Katas durchführen

323

12.6 Im „Pair“ arbeiten

324

12.7 Mit Nemawashi Veränderungen in die Organisation tragen

325

12.8 Open Reviews

325

12.9 Open Space als Basis nutzen

326

12.10 Produkte agil managen

329

12.11 Retrospektiven

330

12.12 Re-Briefings durchführen

331

12.13 Slack verwenden

332

12.14 True North formulieren

332

12.15 Vom Kundennutzen her denken

333

12.16 Über Matrizen ins Handeln kommen

335

12.17 Zusammen an einem Ort arbeiten

336

12.18 Selbstreflexion „Agile Methoden kennen und anwenden“

336

13 Die Coachingleistung überprüfen

337

13.1 An den Fertig- und Fähigkeiten agiler Coaches arbeiten

339

13.2 Reflexion einpreisen

341

13.3 Mit Kollegen und Kollegen reflektieren

342

13.3.1 Intervision: Fertig- und Fähigkeiten des agilen Coaches im Mittelpunkt

343

13.3.2 Kollegiale Fallberatung: Inhaltliches im Mittelpunkt

343

13.3.3 Coaching agiler Coaches

345

13.3.4 Reflecting Team

345

13.4 Sich supervidieren lassen

346

13.5 Unterstützende Arbeitsformen

347

13.5.1 Arbeit im Tandem

347

13.5.2 Arbeiten im Team

348

13.6 Selbstreflexion „Die Coachinghaltung überprüfen“

348

14 Bewährte Impulse und Interventionen

349

14.1 Agiles Manifest überprüfen

349

14.2 Bedürfnisse in Teams klären

350

14.3 Drei Begründungen liefern

351

14.4 Entscheidungsmatrix

352

14.5 Entwicklung in Modellen vorwegnehmen und Maßnahmen entsprechend planen

353

14.6 Feedback-Übungen

354

14.6.1 Bei der größten Herausforderung unterstützen

354

14.6.2 Einmal ins Feedbackkarussell, bitte!

355

14.6.3 Warmer Regen fürs Team

356

14.7 Mission + Constraints für Transitionsteams ermitteln

357

14.8 Nachpokern von Entscheidungen

357

14.9 Papierflieger falten

358

14.10 Projekte in Cynefin einordnen

359

14.11 Retrospektiven im PDCA-Zyklus durchführen

360

14.12 Scrum Ball Game

360

14.13 Teamuhr bestimmen und stellen

362

14.14 Teufelskreise visualisieren

363

14.15 Transaktionsanalyse überprüfen

364

14.15.1 Drei Ich-Zustände im Kommunikationsverhalten finden

365

14.15.2 Dramadreieck im Alltag identifizieren

365

14.15.3 Kommunikation mittels Transaktionsanalyse verstehen

365

14.16 ... um was zu erreichen?

366

14.17 Was möchtest du lernen?

366

14.18 Werte-Entwicklungsquadrat

367

14.19 Zielraum in Tätigkeiten entwickeln

368

14.20 Selbstreflexion „Bewährte Impulse und Interventionen“

369

15 Typische Stolperfallen vermeiden

371

15.1 Coachinghaltung verlieren

372

15.1.1 Empathie verlieren

372

15.1.2 Distanz zur Sache verlieren

373

15.1.3 Mit dem System assoziieren

375

15.2 Verharren, weil der Konsens nicht kommt

377

15.3 Direktes Dankeschön erwarten

378

15.4 Zu viel planen

379

15.5 „Wir sind agil, wir sind innovativ!“

380

15.6 Den eigentlichen Auftrag im initialen Gespräch hören wollen

381

15.7 Kulturwandel zum Ziel erklären

382

15.8 Scrum-Master-Aufgaben mit agilem Coaching mischen

383

15.9 Konflikte nicht gehen

383

15.10 Zu vorsichtig sein, nicht führen

384

15.11 Sich über den eigenen Rollentitel selbst beauftragen

385

15.12 Sich der Meetingkultur des Ladens ergeben

385

15.13 Selbstreflexion „Stolperfallen vermeiden“

386

16 Weitere Rollen annehmen

387

16.1 Coaching, Training + Sekundärberatung

388

16.2 Ausbilden

388

16.3 Arbeitstreffen moderieren

389

16.4 Konflikte moderieren und mediatieren

393

16.4.1 Konfliktmoderation

394

16.4.2 Konfliktmediation in sieben Schritten

396

16.5 Disziplinarisch führen

397

16.6 Selbstreflexion „Weitere Rollen annehmen“

397

Danke!

399

17 Literatur

401

17.1 Quellenangaben

401

17.2 Literaturhinweise

403

Index

405

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2

 

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