Friedrich Peschke, Gerd F. Kamiske
Product Lifecycle Management (PLM)
Kundennutzen durch integriertes Prozessmanagement
Inhalt
4
1Einleitung
6
2 Basispfeiler von PLM
12
2.1 Der Kunde im Mittelpunkt
12
2.2 Veränderung durch Digitalisierung
15
2.3 Umsetzung eines Rollenmodells
16
2.4 Flexible Integration der Systeme
18
2.5 Technologiemanagement
20
2.6 Dreh- und Angelpunkt: Das Lebenszyklusmodell
23
2.6.1 Bedeutung von „Time-to-Market“
25
2.6.2 Einfluss der Entwicklungszeit auf den Produktumsatz
27
2.6.3 Product Lifecycle Management
29
3Prozessorientierung als Voraussetzung für PLM
34
3.1 Prozesse klassifizieren und im Geschäftsprozessmodell abbilden
38
3.2 Referenzprozessmodelle nutzen
40
3.3 Integriertes Geschäftsprozessmanagement etablieren
43
3.4 Durchgängiges Rollenmodell umsetzen
44
3.5 Prozesse anhand eines Reifegradmodells bewerten
46
3.6 Prozessqualität erfassen und absichern
48
3.7 Produktdaten verwalten
51
3.7.1 Produktstrukturmanagement
54
3.7.2 Dokumentenmanagement
57
3.7.3 Konfigurationsmanagement
58
4PLM als Bestandteil der Unternehmensstrategie
62
5PLM im Produktentstehungsprozess
70
5.1 Entstehungsprozess formal beschreiben
72
5.2 Rollen im PEP definieren
77
5.3 Prozess mithilfe von Referenzprozessmodellen optimieren
78
6 Verankerung von PLM in IT-Landschaft
82
6.1 Durchgängigkeit des Informationsflusses sichern
82
6.2 Integrierte Systemarchitektur
87
6.2.1 Mit PDM-System Daten verwalten
90
6.2.2 Systembausteine integrieren
91
6.2.3 Autorensysteme, CAD integrieren
93
7PLM in der Zusammenarbeit mit Lieferanten
100
7.1 Risiko- und Qualitätsmanagement
102
7.2 Informations- und Datensicherheit
111
7.3 Technische Sicherheit
114
7.4 Austausch von Produktdaten
116
7.5 Datentechnische Integration
117
Literaturverzeichnis
122
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