Product Lifecycle Management (PLM)

Inhalt

1Einleitung

2 Basispfeiler von PLM

2.1 Der Kunde im Mittelpunkt

2.2 Veränderung durch Digitalisierung

2.3 Umsetzung eines Rollenmodells

2.4 Flexible Integration der Systeme

2.5 Technologiemanagement

2.6 Dreh- und Angelpunkt: Das Lebenszyklusmodell

2.6.1 Bedeutung von „Time-to-Market“

2.6.2 Einfluss der Entwicklungszeit auf den Produktumsatz

2.6.3 Product Lifecycle Management

3Prozessorientierung als Voraussetzung für PLM

3.1 Prozesse klassifizieren und im Geschäftsprozessmodell abbilden

3.2 Referenzprozessmodelle nutzen

3.3 Integriertes Geschäftsprozess­management etablieren

3.4 Durchgängiges Rollenmodell umsetzen

3.5 Prozesse anhand eines Reifegradmodells bewerten

3.6 Prozessqualität erfassen und absichern

3.7 Produktdaten verwalten

3.7.1 Produktstrukturmanagement

3.7.2 Dokumentenmanagement

3.7.3 Konfigurationsmanagement

4PLM als Bestandteil der Unternehmensstrategie

5PLM im Produkt­entstehungs­prozess

5.1 Entstehungsprozess formal beschreiben

5.2 Rollen im PEP definieren

5.3 Prozess mithilfe von Referenzprozessmodellen optimieren

6 Verankerung von PLM in IT-Landschaft

6.1 Durchgängigkeit des Informationsflusses sichern

6.2 Integrierte Systemarchitektur

6.2.1 Mit PDM-System Daten verwalten

6.2.2 Systembausteine integrieren

6.2.3 Autorensysteme, CAD integrieren

7PLM in der Zusammenarbeit mit Lieferanten

7.1 Risiko- und Qualitätsmanagement

7.2 Informations- und Datensicherheit

7.3 Technische Sicherheit

7.4 Austausch von Produktdaten

7.5 Datentechnische Integration

Literaturverzeichnis