Alexander Neumann
Führungsorientiertes Qualitätsmanagement
Cover
1
Vorwort des Herausgebers
6
Vorwort des Autors zur sechsten Auflage
8
Vorwort des Autors zur ersten Auflage
9
Inhaltsverzeichnis
11
1 Qualitätsmanagement als Führungskonzept
15
1.1 Qualität als umfassende Kenngröße
15
1.1.1 Der Qualitätsbegriff
15
1.1.2 Der Weg zu umfassender Qualität
18
1.2 (Qualitäts-)Management und seine Handlungsbereiche
21
1.2.1 Begriffe des umfassenden (Qualitäts-)Managements
21
1.2.2 Handlungsbereich Mitarbeiter – (Qualitäts-)Management lebt von und mit den Menschen
25
1.2.3 Handlungsbereich Organisation – Management und Organisation als Erfolgsgrundlage
25
1.2.4 Handlungsbereich Umfeld, Partner und Lieferanten – deren Leistungen beeinflussen die eigene Qualität
27
1.2.5 Handlungsbereich Maschinen und Anlagen – Voraussetzung einer effizienten und qualitativ hochwertigen Leistungserstellung
28
1.2.6 Handlungsbereiche Prozessmanagement und Arbeitsgestaltung als zentrale Managementbestandteile
29
1.3 Staatliche, normative und kundenbezogene Anforderungen an das Unternehmens- und Qualitätsmanagement
45
1.3.1 Staatliche Anforderungen
45
1.3.2 Normative Anforderungen der DIN EN ISO 9000ff (Qualitätsmanagement)
46
Kunde Kunde
46
1.3.3 Branchenspezifische normative bzw. kundenbezogene Qualitätsmanagement-Anforderungen
71
1.3.4 Normative Anforderungen der DIN EN ISO 14001 (Umweltmanagement)
75
1.3.5 Normative Anforderungen der ISO 27001 (Informationssicherheitsmanagement)
78
1.3.6 Staatliche und normative Anforderungen zum Sicherheitsmanagement
86
1.3.7 Zertifizierungen
92
1.4 Ganzheitliche Management- und Unternehmens-Bewertung über Total Quality Management-Modelle
94
1.4.1 Heutiges Umfeld der Unternehmensführung
94
1.4.2 TQM-Modell der European Foundation for Quality Management (EFQM)
96
1.4.3 Vergleich des TQM-Ansatzes mit den anderen Anforderungen (EFQM-Modell versus DIN EN ISO 9001)
99
1.5 Qualität und Qualitätsmanagement als Faktoren des Unternehmenserfolgs
102
Aktienkursentwicklung (jährlich)
106
2 Das Managementsystem und seine Dokumentation
107
2.1 Vorgehen beim Aufbau von umfassenden Managementsystemen
107
2.1.1 Vorgehen beim kontinuierlichen Verbesserungsprozess
107
2.1.2 Vorgehen beim Aufbau von Managementsystemen
109
2.1.3 Vorgehen bei der Einführung von TQM
110
2.1.4 Vorgehensreihenfolge DIN EN ISO 9001 und/oder TQM
112
2.2 Anforderungen an eine Management-Dokumentation
113
2.3 Grundsätzliche Möglichkeiten für Management-Dokumentationen
115
2.3.1 Gliederungsarten der Management-Dokumentation
115
2.3.2 Umfang der Management-Dokumentation
117
2.3.3 Gliederung der Management-Dokumentation in Ebenen
118
2.3.4 Arten der Erstellung von Beschreibungen
120
2.3.5 Arten der Ablage und Verwaltung der Management- Dokumentation
121
2.3.6 Zugriff auf Dokumentationen
122
2.3.7 Programme zur Erstellung von Dokumentationen
123
2.4 Darstellung wesentlicher Bestandteile einer integrierten Managementsystem-Dokumentation
125
2.4.1 Systematik für eine integrierte Managementsystem- Dokumentation
125
2.4.2 Das Management-Handbuch
128
2.4.3 Teildokumentation Organisation und Personal
129
Allgemeine Angaben
133
2.4.4 Teildokumentation Lieferanten und Partner
139
2.4.5 Teildokumentation Anlagen, Betriebsmittel und Arbeitsplätze
141
Ressourcenbeschreibung Anlagen-, Betriebsmittel-, Arbeitsplatzbeschreibung
142
2.4.6 Teildokumentation Prozesse
145
2.4.7 Teildokumentation Produkte
152
2.4.8 Teildokumentation Informationsmanagement
155
2.4.9 Teildokumentation Controlling und Qualitätsmanagement
157
2.5 Problematik bei der Erstellung von Management- Dokumentationen
159
3 Führungskreislauf im Unternehmen
161
3.1 Unternehmensplanung – Von der Vision über Ziele zur Maßnahmenplanung
161
3.1.1 Visionen und Leitbilder
161
3.1.2 Die Unternehmensstrategie
166
3.1.3 Unternehmensziele
168
3.1.4 (Qualitäts-)Management-Planungen
170
3.1.5 Risikoanalyse der Geschäftsplanung
178
3.2 Umsetzung der Unternehmensplanung
181
3.2.1 Veranlassung der Planungsumsetzung
181
3.2.2 Messung und Datenaufbereitung
183
3.2.3 Bewertung und Verbesserung
185
3.2.4 Führungskreislauf und Unternehmensplanung
190
4 Steuerung der operativen Wertschöpfung
192
4.1 Vom Marketing aus Kundenorientierung erreichen
192
4.2 Innovation und Produktqualität sichern
197
4.3 Prozessqualität und -wirtschaftlichkeit zuverlässig herstellen
200
4.4 Beschaffungsmanagement muss Qualität und Wirtschaftlichkeit sichern
210
4.5 Gesicherte Durchführung der eigenen Leistungserbringung
214
4.6 Bewertung der operativen Leistungserbringung
216
4.7 Managementmethoden in der operativen Wertschöpfungskette
217
5 (Qualitäts-)Managementmethoden und -werkzeuge
220
5.1 Einführung und Methoden-Überblick
220
QM-Methoden Einsatzanteil in den Unternehmen
220
5.2 QM-Planungswerkzeuge und Projektmanagement
222
5.2.1 Die sieben QM-Planungswerkzeuge
222
5.2.2 Das Affinitätsdiagramm
224
5.2.3 Das Relationendiagramm
226
5.2.4 Das Baumdiagramm
228
5.2.5 Das Matrixdiagramm und dessen Erweiterung zu QFD (Quality Function Deployment)
230
Wie
230
Was zu Wie
230
Was
230
Vorgabe Wie
230
5.2.6 Das Portfolio
238
5.2.7 Der Problem-Entscheidungsplan
240
5.2.8 Der Netzplan
242
5.2.9 Projektmanagement
246
5.3 Betriebswirtschaftliche Instrumente des Controllings im Qualitätsmanagement
248
5.3.1 Die Erfolgsrechnung auf Kostenartenbasis
248
5.3.2 Kostenträgerrechnung
250
5.3.3 Kostenstellenrechnung
254
5.3.4 Kennzahlensysteme
256
5.3.5 Benchmarking
258
Imagevergleich
260
5.3.6 Balanced Scorecard
261
5.3.7 Qualitätscontrolling
264
Qualitätskosten Produkt A
266
Qualitätskosten Produkt B
266
Qualitätskosten Produkt C
266
5.4 Methoden zur Produkt-, Prozess- und Arbeitsgestaltung
269
5.4.1 Methoden zur Datenbestimmung und -ermittlung (Qualitäts-, Zeit- und Kostendaten)
269
5.4.2 Statistische Versuchsplanung – Design of Experiments (DoE)
274
5.4.3 Die Input-Output-Analyse
276
5.4.4 Fehlerverhütung durch Ordnung und Sauberkeit (5S-bzw. 5A-Methodik)
278
Aussortieren
278
Seiri
278
Seiton
278
Aufräumen
278
Arbeitsplatz
278
Seiso
278
Anordnung
279
Seiketso
279
Shitsuke
279
Alle
279
5.4.5 Fehlerverhütung durch Poka-Yoke
281
5.4.6 Das Review – Allgemeine Bewertungsmethodik zur Arbeits-, Prozess- und Produktgestaltung
285
5.4.7 Bewertungsmethodiken zur technischen Qualitätsbewertung – Berechnungen und Simulationen
287
5.4.8 Ergonomische Bewertung von Arbeitsprozessen
288
5.4.9 Prozesskostenrechnung als statische Bewertungsmethodik für Prozesse
289
5.4.10 Prozess- und Materialflusssimulation als dynamische Bewertungsmethodik für Prozesse
292
5.4.11 Six Sigma – Allgemeine Bewertungsmethodik und Qualitätskonzept
297
5.5 Risikoanalysen zur Vorbeugung und Fehleranalyse
301
5.5.1 Das Ursache-Wirkungs-Diagramm (Ishikawa-Diagramm)
302
5.5.2 Der Fehlerbaum
305
5.5.3 FMEA (Failure Mode und Effects Analysis)
308
5.5.4 Gefährdungsanalyse im Bereich Arbeitssicherheit
314
5.5.5 Unternehmens-Risk-Management
319
5.5.6 Fehlerfortpflanzung über Prozessanalyse
321
5.6 Klassische QS-Werkzeuge zur Realisierung von Qualität
326
5.6.1 Überblick über die sieben klassischen QS-Werkzeuge
326
5.6.2 Das PDCA-Modell
328
5.6.3 Sieben W-Fragen zur Datenermittlung
329
5.6.4 Datenerfassung mit Strichliste und Urwertfolge
331
5.6.5 Datenauswertung und Datendarstellung mit Hilfe des Histogramms
333
5.6.6 Pareto-AnaIyse zur Identifikation von Handlungsschwerpunkten
335
5.6.7 Problemanalyse (Korrelationsanalyse, Stratifizierung und Gut-Schlecht-Vergleich)
337
5.6.8 Statistische Prozessregelung
340
5.7 Weitere Methoden zur Qualitätsverbesserung
342
5.7.1 8D-Methode
342
5.7.2 Beschwerde-, Reklamations- und Fehlermanagement
344
5.7.3 Betriebliches Vorschlagswesen
348
Sachbearbeiter
348
Betriebliches Vorschlagswesen / QMB
348
Führungskraft
348
Bewertungsteam / Fachgutachter
348
5.7.4 Qualitätszirkel und KVP
350
5.7.5 Vermeidung der sieben Arten der Verschwendung
352
5.8 Qualitätsorientierte Bewertungsmethoden
353
5.8.1 Audits
353
5.8.2 Unternehmensbewertung nach dem EFQM-Modell
361
6 Zusammenfassung und Ausblick
368
7 Anhang
370
7.1 Abbildungsverzeichnis
370
7.2 Literaturverzeichnis
377
7.3 Stichwortverzeichnis
380
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