Jakob Freund, Bernd Rücker
Praxishandbuch BPMN 2.0
Vorwort
13
Einführung
21
Business Process Management
21
Definition
21
BPM in der Praxis
22
camunda BPM-Kreislauf
23
Prozessautomatisierung
26
Warum BPMN?
28
Kann BPMN den Graben schließen?
30
Das Dilemma
30
Die Kunden eines Prozessmodells
32
Ein Methoden-Framework für BPMN
34
Das camunda-Haus
35
Das große Missverständnis
37
Die Notation im Detail
41
BPMN verstehen
41
Was BPMN leisten soll – und was nicht
42
Eine Landkarte: Die BPMN-Basiselemente
43
Perspektiven bei der Prozessbetrachtung
44
Modelle, Instanzen, Token und Korrelationen
45
BPMN auf Deutsch
46
Symbole und Attribute
47
Einfache Aufgaben und Blankoereignisse
47
Prozesspfade mit Gateways gestalten
49
Datenbasiertes exklusives Gateway
49
Paralleles Gateway
52
Datenbasiertes inklusives Gateway
56
Standardfluss und Steckenbleiben
59
Komplexes Gateway
60
Prozesspfade ohne Gateways gestalten
63
Lanes
66
Ereignisse
69
Bedeutung in BPMN
69
Nachrichten
74
Zeit
76
Fehler
79
Bedingungen
79
Signale
80
Terminierungen
81
Links
82
Kompensation
83
Mehrfach
87
Mehrfach Parallel
89
Eskalation
89
Abbruch
89
Ereignisbasiertes Gateway
90
Ereignisbasiertes paralleles Gateway
93
Spezielle Aufgaben
94
Typisierung
94
Markierung
96
Globale Aufgaben und Aufruf-Aktivität
100
Teilprozesse
100
Komplexität kapseln
100
Modularisierung und Wiederverwendung
105
Angeheftete Ereignisse
107
Markierung
109
Transaktionen
111
Ereignis-Teilprozesse
113
Pools und Nachrichtenflüsse
116
Der Dirigent und sein Orchester
116
Regeln für die Anwendung
118
Die Kunst der Kollaboration
120
Pools zuklappen
122
Mehrfachinstanz-Pools
124
Daten
125
Artefakte
127
Anmerkungen und Gruppierungen
127
Eigene Artefakte
129
Vergleich mit anderen Notationen
130
Erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette (eEPK)
130
UML-Aktivitätsdiagramm
131
ibo-Folgeplan
134
Kennzahlen und Wahrscheinlichkeiten
135
Choreographien und Konversationen
137
Strategische Prozessmodelle
141
Über dieses Kapitel
141
Ziel und Nutzen
141
Anforderungen an das Modell
142
Vorgehen
143
Fallbeispiel Recruiting-Prozess
146
Einschränkung der Symbolpalette
148
Pools und Lanes
148
Aufgaben und Teilprozesse
151
Gateways
153
Ereignisse und ereignisbasiertes Gateway
155
Daten und Artefakte
157
Eigene Artefakte
158
Ein- und Ausblenden von Symbolen
159
Prozessanalyse auf strategischer Ebene
161
Konversationen und Choreographien
164
Operative Prozessmodelle
167
Über dieses Kapitel
167
Ziel und Nutzen
167
Anforderungen an das Modell
169
Vorgehen
169
Vom strategischen zum operativen Prozessmodell
172
Prozesse der Participants
174
Vorbereitung der Prozessautomatisierung
178
Konzeption der Unterstützung durch eine Process Engine
179
Notwendige Prozesse der Process Engine
181
Weitere Anforderungen
184
Technische Umsetzungen außerhalb der Process Engine
185
Technische Umsetzung ohne Process Engine
188
Praxistipps für die operative Ebene
190
Vom Happy Path zur bitteren Wahrheit
190
Der wahre Nutzen von Teilprozessen
197
Die Grenzen der Formalisierung
199
Geschäftsregeln aus den Prozessen holen
200
Einschränkung der Symbolpalette?
206
Technische Prozessflüsse und Prozessautomatisierung
207
Über dieses Kapitel
207
Ziel und Nutzen
207
Anforderungen an das Modell
208
Vorgehen
208
Hinweise zum Lesen dieses Kapitels
209
Grundlagen
210
Prozessautomatisierung mit Process Engine
210
Ausführung von Prozessmodellen – geht das?
212
Warum überhaupt eine Process Engine?
214
Prozessautomatisierung mit BPMN 2.0
218
Das technische Prozessmodell
218
Datenmodellierung und Expressions
219
Serviceaufrufe – synchron oder asynchron?
222
Schnittstellen zu IT-Systemen ansprechen
224
Startereignis und Empfangsaufgabe
227
Benutzeraufgabe
228
Ausführungssemantik – Noch ein Wort zu ...
229
Startereignisse und Prozessinstanziierung
229
Ereignisse und deren Umsetzung in IT
233
Korrelation
237
Gateways
238
Beenden einer Prozessinstanz
241
Fachliche vs. technische Transaktion
243
Teilprozesse
245
Schleifen und Mehrfachinstanzen
247
Auditing und Monitoring
249
Nicht automatisierbare Aufgaben
249
Modellaustausch per XML
250
Wird die Austauschbarkeit von Process Engines Realität?
251
Automatisierungssprachen – Unterschiede und Empfehlungen
251
Business Process Execution Language (BPEL)
251
XML Process Definition Language (XPDL) und andere
253
Business Rules Management-Systeme
253
Eingabeformate für Regeln
253
Wie werden Regeln in IT umgesetzt?
256
Die Rule Engine – wie funktioniert sie und was ist das überhaupt?
257
Vertragt euch – BPMS und BRMS im Zusammenspiel
258
BPMN im Unternehmen einführen
261
Ziele
261
Rollen
263
Von Gurus, Anhängern und Ungläubigen
263
Verankerung in der Organisation
265
Ausbildung der BPMN-Gurus
267
Methoden
268
Symbolpalette
269
Namenskonventionen
270
Layouting
272
Modellierungsalternativen
273
Design Patterns
274
Werkzeuge
276
Definition des eigenen BPM-Stacks
276
Das BPMN-Modellierungswerkzeug
278
camunda BPM - Eine Open Source BPMN 2.0 Platform
279
Es muss nicht immer Software sein
280
(Meta-)Prozesse
283
Praxisbeispiel: Prozessdokumentation bei Energie Südbayern
285
Unternehmensprofil
285
Ausgangspunkt und Beauftragung
285
Projektverlauf
285
Fazit
286
Interview mit dem Projektverantwortlichen
286
Tipps für den Einstieg
289
Entwickeln Sie Ihren Stil
289
Finden Sie Leidensgenossen
290
Fangen Sie an
291
BPMN Englisch-Deutsch
293
Literaturverzeichnis
293
Stichwortverzeichnis
297
Klappkarte.vsd
299
Vorne
299
Hinten
300
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