Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik - Schaltungstechnik

Manfred Krüger

Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik

Schaltungstechnik

2014

312 Seiten

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ISBN: 9783446441613

 

Inhalt

11

1 Einleitung: Grundlagen der Schaltungstechnik für

1 Einleitung: Grundlagen der Schaltungstechnik für

17

17

2 Elektronische Systeme in Kraftfahrzeugen

21

2.1 Elektronische Systeme im Motorraum

22

2.2 Elektronische Systeme innerhalb

2.2 Elektronische Systeme innerhalb

22

22

2.3 Infotainment-Systeme

23

2.4 Fahrerassistenzsysteme

23

2.5 Weitere Systeme

24

2.6 Kommunikation mit externen Systemen außerhalb des Fahrzeuges (Telematik)

25

2.6.1 Telematik-Infotainment-/Büro-Bereich

26

2.6.2 Telematik-Navigationsbereich

26

2.6.3 Telematik-Fahrsituationsbereich

27

2.6.4 Telematik-Servicebereich

28

2.6.5 Telematik-Inkasso-Bereich

28

3 Umgebungsanforderungen im Kraftfahrzeug und

3 Umgebungsanforderungen im Kraftfahrzeug und

30

30

3.1 Allgemeine Bemerkungen

30

3.2 Definition von Umwelteinflüssen

3.2 Definition von Umwelteinflüssen

32

32

3.3 Elektrische Anforderungen,

3.3 Elektrische Anforderungen,

35

35

3.3.1 Allgemeines

36

3.3.2 Betrieb an einer Gleichspannung

37

3.3.3 Betrieb bei Überspannung

38

3.3.4 Start mit erhöhter Spannung (Jump Start, nur 12-V-Systeme)

39

3.3.5 Überlagerte Schwingung

3.3.5 Überlagerte Schwingung

39

39

3.3.6 Langsamer Spannungseinbruch bzw. Spannungsanstieg

40

3.3.7 Spannungseinbruch

41

3.3.8 Der RESET-Test

43

3.3.9 Verpolung

43

3.3.10 Offene Last

45

3.3.11 Kurzschluss

45

3.3.12 Lastprüfung

46

3.3.13 Schleichender Kurzschluss

47

4 Elektromagnetische Verträglichkeit in der Kfz-Elektronik

48

4.1 Allgemeines zur elektro­magnetischen Verträglichkeit (EMC)

48

4.2 EMC-Anforderungen an die Kraftfahrzeugelektronik

51

4.2.1 Leitungsgebundene Störaussendung im Zeitbereich

52

4.2.1.1 Impuls 1: Abschalten einer Induktivität

53

4.2.1.2 Impuls 2: Abschalten eines Kollektormotors

54

4.2.1.3 Impuls 3: Allgemeine Schaltvorgänge

55

4.2.1.4 Impuls 4: Der Anlassvorgang

58

4.2.1.5 Impuls 5: Lastabwurf (Load-Dump)

59

4.2.2 Leitungsgebundene Störfestigkeit im Zeitbereich

61

4.2.3 Allgemeine Betrachtung für die Anforderungen

4.2.3 Allgemeine Betrachtung für die Anforderungen

62

62

4.2.4 Störaussendungen im Frequenzbereich

62

4.2.5 Störfestigkeit im Frequenzbereich

66

4.3 Elektrostatische Entladung (ESD)

67

4.4 EMC-Prüfeinrichtungen in der Kraftfahrzeugtechnik

70

4.4.1 Überprüfung leitungsgebundener Störimpulse im Zeitbereich

70

4.4.1.1 Leitungsgebundene Störaussendung

70

4.4.1.2 Störfestigkeit bei den Impulsen 1, 2, 4, 5 (Impulsgenerator)

71

4.4.1.3 Störfestigkeit bei den Impulsen 3.a und 3.b (Koppelzange)

71

4.4.2 ESD-Prüfeinrichtung

73

4.4.3 Überprüfung gestrahlter Störaussendungen/Störfestigkeit

73

4.4.3.1 TEM-Zelle (transversal-elektromagnetische Welle)

74

4.4.3.2 Strip-Line

76

4.4.3.3 Absorberhalle/Absorberraum

77

4.4.4 Überprüfung leitungsgebundener Störabstrahlung/Störfestigkeit (Strom-Einkopplungszange)

80

4.5 Verhalten von Bauelementen unter

4.5 Verhalten von Bauelementen unter

81

81

4.5.1 Energiereiche Störimpulse auf Leitungen

81

4.5.2 Gestrahlte Störeinflüsse

83

4.6 Verbesserung des EMC-Verhaltens

4.6 Verbesserung des EMC-Verhaltens

84

84

5 Weitergehende Anforderungen an Kraftfahrzeugelektronik

87

5.1 Mechanische Anforderungen

87

5.1.1 Mechanische Schwingung

88

5.1.2 Mechanischer Stoß

89

5.1.3 Freier Fall

89

5.2 Klimatische Anforderungen

90

5.2.1 Temperatur-Wechselprüfung

90

5.2.2 Temperatur-Schockprüfung

92

5.2.3 Klimaprüfung

93

5.2.4 Salznebel-Prüfung

94

5.2.5 Dichtigkeit gegen Wasser und Staub

95

5.3 Chemische Anforderungen

97

6 Grundlegende Methoden, Berechnungen und Sichtweisen für die Entwicklung von Kraftfahrzeugelektronik

99

6.1 Entwicklungsphasen

99

6.2 Musterphasen

102

6.3 Schritte für die Entwicklung

6.3 Schritte für die Entwicklung

103

103

6.3.1 Strukturierung nach der Top-Down-Methode

103

6.3.2 Schnittstellendefinition im Hardwarebereich

104

6.3.3 Entwicklung einer Schaltung

106

6.3.4 Anwendung von Simulationswerkzeugen

107

6.3.5 Worst-Case-Rechnung

108

7 Modularisierung und Realisation von Kraftfahrzeugelektronik

117

7.1 Grundsätzlicher Aufbau der Kraftfahrzeugelektronik

117

7.2 Stromversorgung

120

7.2.1 Standard-Spannungsregler

120

7.2.2 Ersatzschaltbild unter HF-Gesichtspunkten

121

7.2.3 Spannungsregler für den Kraftfahrzeugeinsatz

123

7.2.4 Beispiel einer kraftfahrzeugtauglichen Spannungsversorgung

124

7.3 Funktionserzeugung

127

7.3.1 Fest verdrahtete Logik (diskrete Hardware)

128

7.3.2 Verwendung eines applikationsspezifischen integrierten Schaltkreises (ASIC, integrierte Hardware)

129

7.3.3 Verwendung eines programmierbaren Steuerwerkes (Firmware)

130

7.3.4 Verwendung eines Mikrocontrollers (µC, Software)

132

7.4 Sensorik

132

7.4.1 Digitaler Eingang mit Verbindung zur Betriebsspannung

133

7.4.2 Digitaler Eingang ohne Verbindung zur Betriebsspannung

138

7.4.3 Analoger Eingang mit Verbindung zur Betriebsspannung

139

7.4.4 Analoger Eingang ohne Verbindung zur Betriebsspannung

141

7.5 Aktuatorik

144

7.5.1 Leistungsklassen

144

7.5.2 Realisation

144

7.5.3 Ansteuerung der Aktuatorik

145

7.5.4 Grundfunktionen

146

7.5.5 Analoge Leistungsregelung: Pulsweiten-Modulation (PWM)

147

7.5.6 Erzeugung der Diagnoseinformationen

152

7.5.7 Dynamische Abschaltvorgänge der Aktuatorik

156

7.5.8 Laststufen zur Ansteuerung der Aktuatorik:

7.5.8 Laststufen zur Ansteuerung der Aktuatorik:

160

160

7.5.8.1 Low-Side-Schalter mit Standard-MOS-Power-Transistor

160

7.5.8.2 Verbesserung des Kurzschluss- und Überlastverhaltens durch Verwendung eines selbstschützenden Transistors

161

7.5.8.3 Low-Side-Schalter mit einem Logic-Level-MOS-Power-Transistor

162

7.5.9 Laststufen zur Ansteuerung der Aktuatorik: High-Side-Schalter

164

7.5.9.1 Einführung

164

7.5.9.2 High-Side-Schalter unter Verwendung einer Ladungspumpe

166

7.5.9.3 High-Side-Schalter für den getakteten Betrieb (PWM)

169

7.5.9.4 Verwendung eines N-Kanal-CMOS-Power-Transistors

7.5.9.4 Verwendung eines N-Kanal-CMOS-Power-Transistors

172

172

7.6 Kommunikation und Diagnose

174

7.7 Schnittstelle zur Anzeige

175

7.7.1 Ansteuerung einzelner Anzeigeelemente

175

7.7.2 Anschluss von Displays

177

8 Mikrocontroller in der Kraftfahrzeugelektronik

179

8.1 Mikrocontroller: Hardware

180

8.1.1 Grundstruktur eines Mikrocontrollers

180

8.1.2 Verwendung eines Mikrocontrollers (Prinzip)

182

8.1.3 Startphase eines Mikrocontrollers

184

8.2 Mikrocontroller: Grundlegende Überlegungen zur Software

186

8.2.1 Dynamische Softwaregrundstruktur

187

8.2.2 Erzeugung eines Watch-Dog-Signals

189

8.2.3 Verarbeitung digitaler Signale

192

8.2.4 Verarbeitung analoger Signale

195

8.2.5 Betriebssysteme für Mikrocontroller

197

8.2.6 Verarbeitung relativ langsamer Ereignisse

199

8.3 Entwicklungswerkzeuge

200

8.3.1 Ausführungsformen eines Mikrocontrollers

200

8.3.2 Assembler/Compiler/IDE

202

8.3.3 Überprüfung eines Mikrocontroller-Programms durch Einsatz eines Softwaresimulators

205

8.3.4 In-Circuit-Emulator unter Verwendung des

8.3.4 In-Circuit-Emulator unter Verwendung des

206

206

8.3.5 In-Circuit-Emulator (ICE) unter Verwendung eines Bond-Out-Chips

208

8.3.6 Kombinationsmethoden (Hardware in the Loop)

210

8.3.7 Prüfung von Softwarefunktionen

211

8.4 Einbindung eines Mikrocontrollers

8.4 Einbindung eines Mikrocontrollers

213

213

8.4.1 Hauptoszillator

213

8.4.2 Versorgungsleitungen

215

8.4.3 Ein-/Ausgangsleitungen

216

8.4.4 Verwendung externer Speicher

216

8.4.5 Layout der Leiterkarte

217

9 Diagnoseschnittstelle und Kommunikation in Fahrzeugen

220

9.1 Diagnoseschnittstelle

222

9.1.1 K-(L)-Line

223

9.1.2 Diagnose-CAN

229

9.2 Kommunikation mit anderen Systemen innerhalb des Fahrzeuges

230

9.2.1 Controller Area Network (CAN)

231

9.2.2 Local Interconnect Network (LIN-Bus)

236

9.2.3 Zeitsynchrone Sicherheitskommunikation

237

9.2.3.1 FlexRay-Bus

238

9.2.3.2 Physikalische Bitübertragung beim FlexRay

241

9.3 Kommunikation im Entertainment-Bereich innerhalb des Fahrzeuges (MOST-Bus)

242

9.4 Zusammenfassung und Ausblick

244

9.4.1 Übersicht über die Bussysteme

245

9.4.2 Ausblick auf die Zukunft

245

10 Spezialthemen der Kfz-Hardwareentwicklung

249

10.1 Verpolschutz

249

10.1.1 Die Verpolschutzdiode

249

10.1.2 Verpolschutz durch Abschmelzen einer Sicherung

250

10.1.3 Inverser Betrieb eines N-Kanal-MOS-Power-Transistors

252

10.1.4 Verpolung bei einem N-Kanal-MOS-Power-Transistor

254

10.1.5 Verpolschutz durch einen invers betriebenen N-Kanal-MOS-Power-Transistor

257

10.1.6 Verpolschutzrelais

260

10.2 Grundsätzlicher Einfluss

10.2 Grundsätzlicher Einfluss

263

263

10.2.1 Temperatur

263

10.2.2 Feuchtigkeit und Staub

266

10.2.3 Mechanische Einflüsse

267

10.3 End-of-Line (EOL)-Programmierung

267

10.3.1 Verschiedene Abgleichverfahren

268

10.3.1.1 Abgleich durch Verwendung eines Potentiometers

268

10.3.1.2 Abgleich durch eine Auswahlkette

268

10.3.1.3 Abgleich auf voll elektronischem Wege unter Verwendung

10.3.1.3 Abgleich auf voll elektronischem Wege unter Verwendung

269

269

10.3.2 Prinzip der End-of-Line-Programmierung

269

10.3.3 Beispiel für den Abgleich eines analogen Einganges

10.3.3 Beispiel für den Abgleich eines analogen Einganges

269

269

10.3.4 Korrektur des Temperaturverhaltens einer

10.3.4 Korrektur des Temperaturverhaltens einer

273

273

10.4 Informationsgehalte der Datenblätter

10.4 Informationsgehalte der Datenblätter

274

274

10.4.1 Deckblatt

274

10.4.2 Typenaufschlüsselung

274

10.4.3 Elektrische Daten

274

10.4.4 Mechanische Daten

274

10.4.5 Statistische Angaben

275

10.4.6 Logistik

275

10.4.7 Absolute Maximal-Werte (Absolut Maximum Ratings)

275

10.4.8 Elektrische Eigenschaften (Electrical Characteristics)

275

10.5 Einige statistische Begriffe

277

10.5.1 Maßzahlen

277

10.5.2 Ausfallraten über die Lebensdauer eines elektronischen Systems

279

10.6 Serienbegleitende Prüfungen

280

10.6.1 Die Eingangsinspektion

280

10.6.2 In-Circuit-Test (ICT)

280

10.6.3 Endkontrolle bzw. Endprüfung

281

10.6.4 Stichprobe

281

10.6.5 Run-In

282

10.6.6 Burn-In

282

10.6.7 Serienbegleitende Requalifikation

283

11 Tabellen und Übersichten

284

11.1 Beispielhafter Entwicklungsablaufplan

11.1 Beispielhafter Entwicklungsablaufplan

284

284

11.2 Musterphasen (Beispiel)

286

11.3 IP-Code-Bestandteile nach

11.3 IP-Code-Bestandteile nach

288

288

11.4 Widerstandsreihen

290

11.5 Wichtige Klemmenbezeichnungen

292

11.6 Elektronische Bauteileabkürzungen

295

11.7 ISO 7637, Schärfegrade, Übersicht

296

11.8 Tabelle der ASCII-Codierung

297

Verwendete Fachbegriffe

298

Literatur

302

Index

307

 

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