Michael Koch, Petra Schubert
Wettbewerbsfaktor Business Software
Prozesse erfolgreich mit Software optimieren - Berichte aus der Praxis
Inhalt
6
Vorwort
4
1 Wettbewerbsfaktor Business Software
8
1.1 Was ist Business Software?
8
1.2 Enterprise 2.0 – Kommunikation und Beteiligung
10
1.2.1 Kommunikation
10
1.2.2 Unterstützung von Kommunikation und Zusammenarbeit
11
1.2.3 Enterprise 2.0 – Business Software mit Web 2.0-Funktionen
11
1.3 Klassifikationsansätze für Enterprise 2.0 BusinessSoftware
12
1.3.1 Raum-Zeit-Taxonomie
12
1.3.2 Die 3Cs und das Social Software Dreieck
13
1.3.3 Anwendungsklassen
14
1.4 Zentrale Begriffe von Enterprise 2.0 Business Software
15
2 Das 8C-Modell für kollaborative Technologien
18
2.1 Überblick über das 8C-Modell
18
2.1.1 Der Kern: Problemstellung für das Projekt
19
2.1.2 Der äußere Ring: Der erweiterte Unternehmenskontext
23
2.2 Die Herausforderung der Konvergenz
25
2.3 Klassifikation und Evaluation von E2.0-Projekten
27
2.4 Schlussbemerkungen
28
3 Wettbewerbsfaktor Business Software: Fazit aus den Fallstudien
30
3.1 Vorstellung der Fallstudien
31
3.2 Zusammenfassende Analyse mit dem 8C-Modell
34
3.2.1 Prozessorientierte Systeme: Funktionalitäten im Vergleich
34
3.2.2 Enterprise 2.0-Systeme: Funktionalitäten im Vergleich
36
3.3 Erzielter Nutzen aus der Softwareeinführung
40
3.3.1 Das Erwartungen-Nutzen-Modell
40
3.3.2 Identifizierter Nutzen in den Fallstudien
41
3.4 Schlussbemerkung
45
4 Proteros Biostructures: Auftragsbezogene Projektabwicklung
46
4.1 Unternehmensprofil
47
4.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
47
4.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
47
4.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
48
4.2.1 Ausgangslage
48
4.2.2 Motive und Ziele
49
4.2.3 Erwarteter Nutzen
50
4.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
50
4.3 Auftragsbezogene Projektabwicklung in der Pharmaindustrie
51
4.3.1 Geschäftssicht und Ziele
51
4.3.2 Prozesssicht: Projektierung mit Abacus vi
53
4.3.3 Anwendungssicht
55
4.4 Einführungsprojekt und Betrieb
57
4.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
57
4.4.2 Projektmanagement und Change Management
57
4.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
58
4.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
58
4.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
58
4.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
59
4.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
59
4.6 Erfolgsfaktoren
60
4.6.1 Spezialitäten der Lösung
60
4.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
61
4.6.3 Lessons Learned
61
5 RMA: Unterstützung der Produktion durch Intercompany-Prozesse
62
5.1 Unternehmensprofil
63
5.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
63
5.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
63
5.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
64
5.2.1 Ausgangslage
64
5.2.2 Motive und Ziele
64
5.2.3 Erwarteter Nutzen
65
5.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
66
5.2.5 Vorstellung der Partner
66
5.3 Effektive Intercompany-Prozesse in der Produktion
66
5.3.1 Geschäftssicht
67
5.3.2 Prozesssicht
68
5.3.3 Anwendungssicht
71
5.3.4 Technische Sicht
72
5.4 Einführungsprojekt und Betrieb
73
5.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
73
5.4.2 Projektmanagement und Change Management
73
5.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
74
5.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
74
5.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
75
5.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
75
5.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
75
5.6 Erfolgsfaktoren
76
5.6.1 Spezialitäten der Lösung
76
5.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
76
5.6.3 Lessons Learned
77
6 ERP Service Management bei Wallenius Wilhelmsen Logistics
78
6.1 Unternehmensprofil
79
6.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
79
6.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
80
6.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
80
6.2.1 Ausgangslage
80
6.2.2 Motive und Ziele
81
6.2.3 Erwarteter Nutzen
81
6.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
82
6.2.5 Vorstellung der Partner
82
6.3 ERP-System-Implementierung für technische Dienstleistungen
83
6.3.1 Geschäftssicht und Ziele
83
6.3.2 Prozesssicht
84
6.3.3 Anwendungssicht
85
6.3.4 Technische Sicht
86
6.4 Einführungsprojekt und Betrieb
88
6.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
88
6.4.2 Projektmanagement und Change Management
88
6.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
88
6.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
89
6.5.1 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
89
6.5.2 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
89
6.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
89
6.6 Erfolgsfaktoren
89
6.6.1 Spezialitäten der Lösung
89
6.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
90
6.6.3 Lessons Learned
90
7 DSGF: Monitoring von Massenprozessen in einer Bankenfabrik
92
7.1 Unternehmensprofil
94
7.1.1 Das Unternehmen DSGF – Hintergründe
94
7.1.2 Branche
95
7.1.3 Produkte
95
7.1.4 Zielgruppe
96
7.1.5 Unternehmensvision
96
7.1.6 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
96
7.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
97
7.2.1 Ausgangslage
97
7.2.2 Motive und Ziele
98
7.2.3 Erwarteter Nutzen
100
7.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
104
7.2.5 Vorstellung der Partner
104
7.3 Business Process Management Tool für Back-Office-Leistungen
105
7.3.1 Geschäftssicht und Ziele
105
7.3.2 Prozesssicht
107
7.3.3 Anwendungssicht
109
7.3.4 Technische Sicht
111
7.4 Einführungsprojekt und Betrieb
112
7.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
112
7.4.2 Projektmanagement und Change Management
113
7.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
113
7.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
114
7.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
114
7.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
114
7.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
115
7.6 Erfolgsfaktoren
116
7.6.1 Spezialitäten der Lösung
117
7.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
118
7.6.3 Lessons Learned
118
7.6.4 Ausblick
119
8 MC TECHNOLOGY: Lieferantenbewertung mit DocHouse
120
8.1 Unternehmensprofil
121
8.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
121
8.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
121
8.2 Ausgangssituation für das Projekt
122
8.2.1 Ausgangslage
122
8.2.2 Motive und Ziele
124
8.2.3 Erwarteter Nutzen
125
8.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
126
8.2.5 Vorstellung der Partner
127
8.3 Lieferantenbewertung
128
8.3.1 Geschäftssicht und Ziele
128
8.3.2 Prozesssicht
129
8.3.3 Anwendungssicht
132
8.3.4 Technische Sicht
134
8.4 Einführungsprojekt und Betrieb
135
8.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
135
8.4.2 Projektmanagement und Change Management
136
8.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
136
8.5 Erfahrungen
136
8.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
136
8.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
137
8.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
137
8.6 Erfolgsfaktoren
138
8.6.1 Spezialitäten der Lösung
138
8.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
138
8.6.3 Lessons Learned
138
9 Capgemini: Microblogging als Konversationsmedium
140
9.1 Unternehmensprofil
141
9.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
141
9.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
141
9.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
142
9.2.1 Ausgangslage
142
9.2.2 Motive und Ziele
142
9.2.3 Erwarteter Nutzen
143
9.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
143
9.2.5 Vorstellung der Partner
144
9.3 Unternehmenskommunikation mit Microblogging
144
9.3.1 Grundidee von Enterprise Microblogging
144
9.3.2 Prozesssicht
145
9.3.3 Anwendungssicht
146
9.4 Einführungsprojekt und Betrieb
149
9.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
149
9.4.2 Projektmanagement und Change Management
149
9.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
149
9.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
150
9.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
150
9.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
152
9.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
153
9.6 Erfolgsfaktoren
153
9.6.1 Spezialitäten der Lösung
153
9.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
156
9.6.3 Lessons Learned
157
10 ESG: Unterstützung von Wissensmanagement durch Social Software
160
10.1 Unternehmensprofil
161
10.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
161
10.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
161
10.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
162
10.2.1 Ausgangslage
162
10.2.2 Motive und Ziele
163
10.2.3 Erwarteter Nutzen
165
10.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
165
10.3 Social Software für Kommunikationsplattformen
166
10.3.1 Geschäftssicht und Funktionsumfang der Lösung
166
10.3.2 Anwendungssicht
167
10.3.3 Technische Sicht
170
10.4 Einführungsprojekt und Betrieb
171
10.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
171
10.4.2 Projektmanagement und Change Management
172
10.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
173
10.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
174
10.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
174
10.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
174
10.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
175
10.6 Erfolgsfaktoren
175
10.6.1 Spezialitäten der Lösung
175
10.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
176
10.6.3 Lessons Learned
176
10.6.4 Ausblick und Pläne
176
11 Siemens: Wissensvernetzung mit TechnoWeb 2.0
178
11.1 Unternehmensprofil
179
11.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
179
11.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
179
11.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
179
11.2.1 Ausgangslage
179
11.2.2 Motive und Ziele
180
11.2.3 Erwarteter Nutzen
181
11.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
181
11.2.5 Vorstellung der Partner
182
11.3 TechnoWeb 2.0 – find people to get answers
182
11.3.1 Grundidee
182
11.3.2 Funktionen in TechnoWeb 2.0
183
11.3.3 Anwendungssicht
185
11.4 Einführungsprojekt und Betrieb
187
11.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
187
11.4.2 Projektmanagement und Change Management
187
11.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
191
11.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
191
11.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
191
11.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
194
11.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
195
11.6 Erfolgsfaktoren
195
11.6.1 Spezialitäten der Lösung
195
11.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
196
11.6.3 Lessons Learned
197
12 Lecos GmbH: Kommunikationsplattform für externe Partner
200
12.1 Unternehmensprofil
201
12.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
201
12.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
201
12.2 Ausgangssituation für das Projekt
202
12.2.1 Ausgangslage
202
12.2.2 Motive und Ziele
203
12.2.3 Erwarteter Nutzen
203
12.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
204
12.2.5 Vorstellung der Partner
206
12.3 Lecos: Aufbau der Kommunikationsplattform
206
12.3.1 Geschäftssicht und Funktionsumfang der Lösung
206
12.3.2 Prozesssicht bzw. Kommunikationsablauf
208
12.3.3 Anwendungssicht
210
12.3.4 Technische Sicht
211
12.4 Einführungsprojekt und Betrieb
213
12.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
213
12.4.2 Projektmanagement und Change Management
213
12.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
214
12.5 Erfahrungen
214
12.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
214
12.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
215
12.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
215
12.6 Erfolgsfaktoren
216
12.6.1 Spezialitäten der Lösung
216
12.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
216
12.6.3 Lessons Learned
216
13 FRITZ & MACZIOL: Vertriebsunterstützung durch Social Software
218
13.1 Unternehmensprofil
219
13.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
219
13.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
219
13.2 Ausgangssituation für das Projekt
220
13.2.1 Ausgangslage
220
13.2.2 Motive und Ziele
221
13.2.3 Erwarteter Nutzen
221
13.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
221
13.2.5 Vorstellung der Partner
222
13.3 Ein Social Networking Service für den Vertrieb
222
13.3.1 Geschäftssicht
222
13.3.2 Prozesssicht
223
13.3.3 Anwendungssicht und Funktionsumfang
225
13.3.4 Technische Sicht
227
13.4 Einführungsprojekt und Betrieb
229
13.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
229
13.4.2 Projektmanagement und Change Management
229
13.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
231
13.5 Erfahrungen
231
13.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
232
13.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
233
13.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
234
13.6 Erfolgsfaktoren
234
13.6.1 Spezialitäten der Lösung
234
13.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
235
13.6.3 Lessons Learned
235
14 Rheinmetall: Unified Communication and Collaboration (UC2)
236
14.1 Unternehmensprofil
237
14.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
237
14.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
237
14.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
238
14.2.1 Ausgangslage
238
14.2.2 Motive und Ziele
239
14.2.3 Erwarteter Nutzen
240
14.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
240
14.2.5 Vorstellung der Partner
241
14.3 Kommunikations- und Kollaborationslösung
242
14.3.1 Geschäftssicht und Ziele
242
14.3.2 Prozesssicht
245
14.3.3 Anwendungssicht
246
14.4 Einführungsprojekt und Betrieb
248
14.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
248
14.4.2 Projektmanagement und Change Management
248
14.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
249
14.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
250
14.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
250
14.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
250
14.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
251
14.6 Erfolgsfaktoren
252
14.6.1 Spezialitäten der Lösung
252
14.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
252
14.6.3 Lessons Learned
253
15 Börse Berlin: Web 2.0-Plattform zur Kundenkommunikation
254
15.1 Unternehmensprofil
255
15.1.1 Hintergrund, Branche, Produkt und Zielgruppe
255
15.1.2 Stellenwert von Informationstechnologie im Unternehmen
255
15.2 Ausgangssituation für das Projekt (ex-ante Sicht)
256
15.2.1 Ausgangslage
256
15.2.2 Motive und Ziele
257
15.2.3 Erwarteter Nutzen
258
15.2.4 Entscheidungsprozess und Investitionsentscheidung
258
15.2.5 Vorstellung der Partner
259
15.3 Social Media in der Kundenkommunikation
260
15.3.1 Geschäftssicht und Ziele
260
15.3.2 Prozesssicht
261
15.3.3 Anwendungssicht
262
15.3.4 Technische Sicht
264
15.4 Einführungsprojekt und Betrieb
264
15.4.1 Konzeption, Entstehung und Roll-out der Lösung
264
15.4.2 Projektmanagement und Change Management
265
15.4.3 Laufender Betrieb und Weiterentwicklung
267
15.5 Erfahrungen (ex-post Sicht)
267
15.5.1 Nutzerakzeptanz und faktische Nutzung
267
15.5.2 Realisierter Nutzen und bewirkte Veränderungen
269
15.5.3 Investitionen, Rentabilität und Kennzahlen
271
15.6 Erfolgsfaktoren
272
15.6.1 Spezialitäten der Lösung
272
15.6.2 Reflexion der Barrieren und Erfolgsfaktoren
272
15.6.3 Lessons Learned
273
Literaturverzeichnis
274
Kurzprofile der Herausgeber und Autoren
278
© 2009-2024 ciando GmbH