Ulrich Sendler, Volker Wawer
Von PDM zu PLM
Prozessoptimierung durch Integration
Inhalt
4
Vorwort zur dritten, erweiterten Auflage
10
Vorwort zur zweiten, erweiterten Auflage
12
Vorwort zur ersten Auflage
14
1. Warum PDM ein Thema für das Management ist
16
1.1 Das Produkt im Informationszeitalter
18
1.2 Die Rolle der Entwicklungsdaten
21
1.3 Die Psychologie des Ingenieurs
23
1.4 Die Geschichte
25
1.5 Daten zu Wissen und zu Geld machen
28
2. Der Mittelstand auf der Überholspur
32
2.1 Der temporäre Vorsprung der Großen
33
2.2 Abteilungsgräben und Unternehmertum
34
2.3 Neue Treiber für PDM
35
2.4 Ganzheitlicher Ansatz
36
3. Von PDM zu PLM
42
3.1 Wenn Quantität in Qualität umschlägt
42
3.2 Den Fokus erweitern
44
4. Produkte werden zu Systemen
46
4.1 Systeme sind anders
47
4.1.1 Informatiksysteme
48
4.1.2 Regelsysteme
49
4.1.3 Interdisziplinäre Systeme
50
4.2 Systementwicklung ist anders
51
4.2.1 Systemarchitektur
52
4.2.2 Systemmodell
54
4.2.3 Die Funktion simulieren!
55
4.3 PDM als Dreh- und Angelpunkt, PLM als strategischer Rahmen
56
4.4 Interdisziplinäres Konfigurationsmanagement
56
5. Die Zukunft hängt an der Produktentstehung
60
5.1 Der Vorteil von Serienfertigung und Automatisierung
61
5.2 Die Digitalisierung der Produktentstehung
62
6. PDM, PLM und andere Verwandte
66
6.1 PDM macht noch kein PLM
66
6.2 PDM und Dokumentenmanagement
68
6.3 Knowledge Management und Produktkonfiguration
70
6.4 PDM und ERP: Zwei Welten begegnen sich
72
6.5 PDM und SOA
73
7. PDM-Grundfunktionen
78
7.1 Basisobjekte
78
7.1.1 Artikel oder Teil
79
7.1.2 Dokument
80
7.1.3 Projekt
82
7.2 Stücklisten
83
7.3 Klassifizierung
85
7.4 Objektstatus und Workflow
90
7.5 Versionierung
91
7.5.1 Teileversionierung
92
7.5.2 Stücklistenversionierung
93
7.6 Benutzer und ihre Rechte
95
7.7 Sperren von Objekten
96
7.8 Verteilte Datenhaltung
96
7.8.1 Zentrale Ablage mit Zugriff über Wähl- oder Standleitungen
97
7.8.2 Zentrale Ablage mit dezentralem Caching
98
7.8.3 Dezentrale Ablage der Primärdaten
98
7.8.4 Dezentrale Ablage der Primärdaten mit Cacheing
99
7.8.5 Verteilte Zentralen mit gegenseitigem Zugriff
99
7.8.6 Offline-Replikation
99
7.8.7 PRO.FILE Pocket
100
7.9 Neutrale Datenformate
101
7.10 Zugriff aus dem Internet
102
8. Dokumente intelligent managen
106
8.1 Alles in einem
106
8.2 Klassifikation durch Ablage
108
8.3 Suche mithilfe von Favoriten
110
9. Auf den Prozess orientiert
112
9.1 Die Aufgabe
113
9.2 Der Prozess
114
9.3 Das Projekt
115
10. Mechatronik und PDM
118
10.1 Die Spezialisierung des Maschinenbaus
120
10.2 Mechatronische Produktentwicklung
122
11. PDM-Funktionen in der täglichen Anwendung
126
11.1 Automatisches Speichern von Baugruppen (RecursiveSave)
127
11.2 Klonen von Teilen und Baugruppen (ManagedCopy)
128
11.3 Lokale Arbeitsbereiche (DesignBox)
129
11.4 Automatische Synchronisation (ManagedSynchronisation)
130
11.5 Management von Produktvarianten (PartVariation)
132
12. Schnittstellen
134
12.1 Schnittstellenpolitik
136
12.2 CAD-Integration
137
12.2.1 CAD-Baugruppen
139
12.2.2 CATIA V5
140
12.2.3 Inventor
141
12.2.4 Pro/ENGINEER
142
12.2.5 Solid Edge
144
12.2.6 SolidWorks
145
12.2.7 NX
146
12.3 Integration Elektrotechnik
146
12.4 Integration Elektronik
148
12.4.1 Leiterplattenlayout
148
12.4.2 Logik
150
12.4.3 Firmware
150
12.5 Softwareintegration
151
12.6 Office
151
12.7 E-Mail
152
12.8 ERP
153
12.9 XML-Schnittstellen über BizTalk Server
155
12.10 XML-Formulare
159
12.11 Plot- und Druckmanagement
161
12.12 Bestandsdatenübernahme
164
12.12.1 Übernahme von CAD-Modellen
164
12.12.2 Übernahme von Altzeichnungen durch Scannen
164
12.12.3 Übernahme von Dokumenten aus digitalen Archiven
165
12.13 COLD, externe Tabellen und Document Loader
165
13. PDM und Datensicherheit
168
13.1 Auch Werksspionage entwickelt sich weiter
169
13.2 Verschlüsselung kritischer Daten
170
13.3 Erste Schritte zur Sicherheit
171
14. PDM und Projekträume
174
14.1 Der Dienst in der Cloud
175
15. PDM und mobile Geräte
176
15.1 Ortsungebunden exakt im Raum
177
15.2 Auf die Apps kommt es an
177
16. CAx verändert die Produktentwicklung
180
16.1 Von 2D CAD zur 3D-Standardsoftware
181
16.2 Von der Dateiablage zur Produktstruktur
183
16.3 Virtuelle Produktentwicklung
185
16.3.1 Digitales Konzept
185
16.3.2 Digitales Konstrukt
186
16.3.3 Digitaler Zusammenbau
187
16.3.4 Digitale Prototypen
187
16.3.5 Digitale Werkzeuge
189
16.3.6 Digitale Fertigung
189
16.3.7 Digitale Produktfreigabe
190
17. Prozessorientierung
192
17.1 Projektteams
194
17.2 Globalisierung
196
17.3 Outsourcing
197
17.4 Produktentstehungsprozess bei AGFA im Wandel
198
17.4.1 Produkte: immateriell, digital und kurzlebig
198
17.4.2 Prozesse: Virtuelle Realität
200
17.4.3 Den Lebenszyklus im Blick
201
17.5 Die Rolle von PDM
202
18. Fallbeispiel Einhandmischer
204
18.1 Die Idee
205
18.2 Das Team und die Aufgabenstellung
206
18.3 Die Designstudie
206
18.4 Die Teilmodelle
208
18.5 Die Versionen
210
18.6 Der Standard
212
18.7 Die Baugruppen
213
18.8 Die Zeichnung
213
18.9 Das Produkt
215
19. Fallbeispiel Blockformanlage
216
19.1 Gewaltiger Fortschritt im Maschinenbau
218
19.2 Grobes Gerüst mit klarer Struktur
219
19.3 Klassen und Familien
221
19.4 Stücklistenwachstum
223
19.5 Verlinkte Mechatronik
224
19.6 Maschine geprüft, Handbuch fertig
225
20. Fallbeispiel Dokumentationsroboter
228
20.1 Gesucht: ein sparsameres Archiv
230
20.2 Dreimal 3D
231
20.3 Komplexität ganz besonderer Art
233
20.4 Das große Datensammeln
235
20.5 Projektstruktur an BizTalk Server
236
21. Fallbeispiel Filteranlage
238
21.1 Altlasten mit Spätfolgen und ein „gedeckeltes“ Projekt
240
21.2 Mit sieben Meilensteinen
242
21.3 Weiter geht’s
244
22. Fallbeispiel QM-Handbuch
246
22.1 Von Freigabe mit Turnschuhen zur T-Doku
247
22.2 Elektronisches Handbuch für Qualitätsmanagement
249
22.3 Von PEP zu PLM
250
22.4 Rollout des Prozessmanagements
252
23. Fallbeispiel Kaiserschleuse
254
23.1 Vom Abteilungsarchiv zur zentralen Datenbank
256
23.2 Schritt für Schritt zu neuen Prozessen
258
23.3 Das Bauwerksbuch
259
23.4 Das Orga-Handbuch und andere Favoriten
262
24. Fallbeispiel Gesundheitskonzern
264
24.1 Von der Apotheke zum Weltkonzern
265
24.2 Eine besondere Art von Geräteentwicklung
267
24.3 PDM als Dreh- und Angelpunkt
269
24.4 Produktdaten- und Produktinformationsmanagement
270
24.5 eCl@ss-ifizierung
274
25. Fallbeispiel Digitale Baustelle
278
25.1 Das Maschinenwesen geht gar nicht so fremd
279
25.2 Ein Modell, das weiter geht als 3D
281
25.3 PDM und PLM in der Sprache und Logik des Bauwesens
283
25.3.1 Auswahl nach den Kriterien von Bauprojekten
283
25.3.2 Ein PLM-Konzept für den Baulebenszyklus
285
25.4 PDM und das mobile Endgerät auf der Baustelle
288
25.5 Bauwerke in Google Earth
290
25.6 Anregende Forschung
291
26. Fallbeispiel Planetengetriebe
294
26.1 Der Explorer in den Köpfen
296
26.2 Alles, was zum Härten gehört
297
26.3 Erster im Projektraum
300
27. Was tun? PDM-Einführungsstrategien
302
27.1 Ist und Soll
302
27.2 Alle an einen Tisch
307
27.3 Projektstufenplan
308
27.4 Return on Investment und Finanzierungskonzepte
310
28. Checkliste zur PDM-Einführung
312
28.1 Allgemeine Anforderungen
312
28.2 Anforderungen an das Dokumentenmanagement
313
28.3 Anforderungen an das Produktdatenmanagement (PDM)
315
28.4 Anforderungen an das Engineering-Datenmanagement (EDM)
317
28.5 Anforderungen an die Archivierung
319
28.6 Systemumgebung
320
28.7 Informationsbereitstellung
321
29. Anhang
322
29.1 Funktionsumfang der PRO.FILE CAD-Schnittstellen
322
29.2 Glossar
326
29.3 Bildnachweise
334
Index
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