Qualitätsmanagement für Hochschulen - Das Praxishandbuch

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Qualitätsmanagement für Hochschulen - Das Praxishandbuch

2014

420 Seiten

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ISBN: 9783446443976

 

Qualitätsmanagementfu?r Hochschulen –Das Praxishandbuch

4

Vorwort

9

Inhaltsverzeichnis

11

Teil 1

17

1 Einleitung

19

2 Qualitätsmanagement an Hochschulen

23

2.1? Rahmenbedingungen

24

2.1.1? Das heterogene Zielsystem

26

2.1.2? Die finanzielle Ausstattung als Restriktion

26

2.1.3? Generelle Bewertungsprobleme bei wissenschaftlichenLeistungen

27

2.2? Nutzen und Vorteile

28

3 Begrifflichkeiten

29

3.1? Qualitätsentwicklung

30

3.2? Qualitätskultur

31

3.3? Qualitätssicherung und Qualitäts­management

31

3.4? Akkreditierung, Zertifizierung, Quality Audit und institutionelles Audit

34

3.4.1? Akkreditierung

34

3.4.2? Zertifizierung

35

3.4.3? Was unterscheidet die Zertifizierung von derAkkreditierung?

36

3.4.4? Institutionelles Audit bzw. Quality Audit

37

3.5? Prozess und Prozessmodell

39

4 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

41

4.1? Grundsatz der Motivation

42

4.1.1? Motivation der Hochschulleitung

42

4.1.2? Motivation der QM-Beauftragten

42

4.1.3? Motivation der beteiligten Statusgruppen

43

4.2? Grundsatz der Interaktion undPartizipation

44

4.2.1? Grundlagen schaffen und Partizipation sicherstellen

45

4.2.2? Kommunikationskultur aufbauen und Partizipation fördern

45

4.3? Grundsatz der Relevanz

47

4.3.1? Klaren Auftrag definieren

47

4.3.2? Identifikation mit der Organisation Hochschule herstellen

48

4.4? Grundsatz der Klarheit

48

4.4.1? Ordnungssystem aufbauen

48

4.4.2? Eindeutige Voraussetzungen schaffen

49

4.5? Grundsatz der Zeit

50

4.5.1? Zeit im Hinblick auf unterschiedliche Ebenen innerhalb der Hochschule

51

4.5.2? Zeit als Ressource

51

4.6? Grundsatz der Verbindlichkeit

52

4.6.1? Verbindlichkeit schaffen

52

4.6.2? Verbindlichkeit leben: Qualitätskultur

53

4.7? Grundsatz der Offenheit

53

4.8? Abschließende Bemerkungen

54

5 Wie funktioniert Qualitätsmanagement?

57

6 Prozessorientiertes Qualitätsmanagement an der Hochschule

61

6.1? Führung und strategischesManagement

67

6.1.1? Zielausrichtung

67

6.1.1.1? Mission

68

6.1.1.2? Vision

69

6.1.1.3? Leitbild

70

6.1.2? Die strategische Umsetzung der Ziele

72

6.1.2.1? SWOT-Analyse

73

6.1.2.2? Balanced Scorecard

75

6.1.3? Zielvereinbarungen

78

6.1.4? Das prozessorientierte QM-System an der Hochschuleeinführen

81

6.1.4.1? Prozesslandkarte der Hochschule

83

6.1.4.2? Prozessmodellierung

87

6.1.4.3? Prozessstammblatt

98

6.1.4.4? Dokumentation des QM-Systems

100

6.1.4.5? Nummernstruktur für Dokumente

103

6.1.4.6? Lenkung der Dokumente

104

6.1.4.7? Aufbewahrungsfristen

107

6.2? Mitarbeitende

107

6.2.1? Die Personalpläne unterstützen die Strategie derHochschule

108

6.2.2? Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeitenden werden entwickelt

109

6.2.3? Die Mitarbeitenden handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln ermächtigt

114

6.2.3.1? Aktive Einbindung: Partizipation

114

6.2.3.2? Fairness und Chancengleichheit: Familienfreundliche Hochschule – Gendergerechtigkeit

117

6.2.3.3? Fairness und Chancengleichheit: Barrierefreiheit

118

6.2.4? Die Mitarbeitenden kommunizieren wirkungsvoll in dergesamten Hochschule

121

6.2.5? Die Mitarbeitenden werden belohnt, anerkannt und betreut

123

6.3? Partnerschaften und Ressourcen

125

6.3.1? Partnerschaften

126

6.3.1.1? Partnerschaften für Studium und Lehre

126

6.3.1.2? Partnerschaften in Forschung und Transfer

128

6.3.2? Ressourcen

130

6.3.2.1? Finanzielle Ressourcen

130

6.3.2.2? Gebäude, Sachmittel, Material und Energie

131

6.3.2.3? Informationen und Wissen

135

6.3.2.4? Personal

136

6.4? Kernprozesse und Leistungen der Hochschule

139

6.4.1? Studium und Lehre

140

6.4.1.1? Prozesse in Studium und Lehre gestalten, lenken, verbessern

140

6.4.1.2? Leistungsangebote nach den Bedürfnissen und Erwartungen der Stakeholder entwickeln

142

6.4.1.3? Leistungsangebote erstellen und managen, um den laufenden Erfolg der Hochschule bzw. den Ertrag für das Gemeinwohl zu sichern

152

6.4.1.4? Leistungsangebote werden effektiv beworben und vermarktet

153

6.4.1.5? Stakeholder-Beziehungen werden gemanagt und vertieft

153

6.4.2? Forschung

154

6.4.2.1? Von der Projektidee zur Durchführung von Forschungsprojekten

156

6.4.2.2? Durchführung und Dokumentation von Forschungsprojekten

157

6.4.2.3? Projektbewertung und Projektabschluss

159

6.5? Ergebnisse

161

6.5.1? Dimensionen der Ergebnisse

162

6.5.1.1? Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität

162

6.5.1.2? Perspektive der Stakeholder

164

6.5.1.3? Vertikale Perspektive

164

6.5.2? Etablierte Methoden zur Ermittlung und Bewertung vonErgebnissen: Audit, Selbstbewertung, Evaluation

165

6.5.2.1? Audit

165

6.5.2.2? Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell für Excellence

168

6.5.2.3? Evaluation im Hochschulbereich

168

6.5.2.4? Zusammenfassung: Gemeinsamkeit der Methoden, Evaluation als Überbegriff

176

6.6? Kontinuierlicher Verbesserungs­prozess

178

6.6.1? Einführung

178

6.6.2? Beschwerdemanagement, Reklamationsmanagement bzw. Verbesserungsmanagement für Studierende

181

6.6.2.1? Allgemeines

181

6.6.2.2? Umsetzung an der Hochschule

182

6.6.3? Qualitätszirkel

186

6.6.4? Managementbewertung (Management-Review)

188

7 QM-Modelle und Möglichkeiten der Strukturierung

191

7.1? DIN EN ISO 9000 ff.

191

7.2? DIN EN ISO 29990

194

7.3? Ganzheitliches Qualitätsmanagement (Total Quality Management)

195

7.3.1? DIN EN ISO 9004

196

7.3.2? EFQM-Modell für Excellence

198

7.3.3? EFQM-Selbstbewertung

200

7.4? Welches Modell passt am besten zur eigenen Hochschule?

203

7.5? Kann man sich an Good-Practice-Beispielen orientieren?

204

7.6? Standards and Guidelines for Quality Assurance in the European Higher Education Area

205

8 Projekt­management bei der Implementierung eines QM-Systems an einer Hochschule

207

8.1? Projektplanung

208

8.1.1? Projektvorbereitung

208

8.1.2? Ziele des Projekts (Projektdefinition)

209

8.1.3 Ressourcenplanung

211

8.1.4? Projektstrukturplan

213

8.1.5? Zeitplanung und Meilensteine

214

8.1.6? Kommunikation

215

8.1.7? Einsetzen eines Lenkungsteams

217

8.1.8? Rolle der Hochschulleitung in der Planungsphase

220

8.2? Projektdurchführung

220

8.2.1? Verantwortung der Leitung

220

8.2.2? Infrastruktur des Qualitätsmanagements

221

8.2.3? Schulungen

222

8.2.4? Maßnahmen zur Umsetzung

224

8.2.5? Entwicklung eines Freigabeverfahrens für die erarbeiteten Prozessmodelle

226

8.3? Projektevaluation und Projekt­abschluss

227

8.3.1? Evaluierung und Wirksamkeitsprüfung

227

8.3.2? Abschlussbericht

228

9 Fazit

231

Teil 2

239

10 Einführung von QM-Systemen an Hochschulen – Beispiele

241

10.1? Gemeinsam zur Referenzhochschule – Qualitätsmanagement an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW: Erfolgskritische Faktoren

241

10.1.1? Ausgangslage und Vorgehen

241

10.1.2? Das Grundkonzept des QM-Systems und seine Umsetzung

242

10.1.3? Erfolgskritische Faktoren

245

10.2? Kooperative Qualitätsentwicklung – Ein Projekt bayerischer Fachhochschulen für integriertes und systematisches Qualitätsmanagement

248

10.2.1? Kurze Vorgeschichte

248

10.2.2? Die Projektziele

249

10.2.3? Was bedeutet kooperative Qualitätsentwicklung in derUmsetzung?

250

10.2.4? Wie arbeitet das Konsortium?

251

10.2.5? Was ist bisher konkret passiert?

253

10.2.6? Wie geht es weiter?

254

10.3? Qualitätsmanagement an derJohannes Gutenberg-Universität Mainz

254

10.3.1? Einführung

254

10.3.2? Die Anfänge

256

10.3.3? Institutionalisierung und thematische Weiterung

258

10.3.4? Von der Evaluation zur internen Akkreditierung

260

10.3.5? Lessons Learned

262

10.4? Von ersten Schritten zum akkre­ditierten Qualitätsmanagementsystem: Der Weg der Fachhochschule Münster

263

10.4.1? Einleitung

263

10.4.2? Das akkreditierte QM-System im Überblick

264

10.4.3? Drei Phasen auf dem Weg zu einem etablierten QM-System

265

10.4.4? Systempflege

270

10.4.5? Fazit

272

11 Quo vadis Qualität?

275

11.1? Qualität als „Concept“

275

11.1.1? Begriff und Modelle der „Qualität“ sind stets im Fluss

275

11.1.2? Wie soll man die Definition des Begriffs „Qualität“verstehen?

276

11.1.2.1? Die weltweit akzeptierte Definition

276

11.1.2.2? Die Applikation der Qualitätssicherung für Lehre und Studium

277

11.2? Neue Herausforderungen an die inhärenten Merkmale von Organisationen

278

11.2.1? Die Komplexität von Forderungen und Erwartungen anOrganisationen wächst

278

11.2.2? Studium und Lehre sind eine der Kernaufgaben derHochschule

278

11.3? Neue Herausforderungen beiErfordernissen/Erwartungen(Requirements)

279

11.3.1? Neue Herausforderungen in Industrie und Wirtschaft

279

11.3.2? Neue Herausforderungen für Studium und Lehre von selbst geführten Hochschulen

281

11.4? Zusammenfassung

282

Anhang

283

Anhang 1 Weitere Beispiele für QM-Dokumente

285

1.1 B eispiel A.1 Einfu?hrung eines Studienprogrammsan der FachhochschuleFrankfurt

285

1.2? Beispiel A.2?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Leitbild

288

1.3? Beispiel A.3?Hochschule RheinMain: Entwicklung eines Leitbilds

291

1.4? Beispiel A.4?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Entwicklung eines Leitbilds

292

1.5? Beispiel A.5?Alice Salomon Hochschule Berlin: Entwicklung eines Leitbilds als Grundlage für die Zielplanung

294

1.6? Beispiel A.6?FachhochschuleFrankfurt: Stimmungsbarometer – Die Beschäftigtenbefragung

295

1.7? Beispiel A.7?Technische Hochschule Wildau: Mitarbeiterbefragungen

296

1.8? Beispiel A.8?Leitfaden der Fachhochschule Frankfurt: Gendergerechte Sprache

298

1.9? Beispiel A.9?Hochschule Fulda: Dienstvereinbarung zum QM

300

1.10? Beispiel A.10?Technische Hoch­schule Wildau: Projektablauf von Forschungsprojekten

303

1.11? Beispiel A.11?Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg: Prozess Urlaubssemester beantragen (Prozessbeschreibung als Textversion)

305

1.12? Beispiel A.12?Technische Hochschule Wildau: Einbeziehung der Hochschulangehörigen – Ein Wiki-basiertes Dokumentationssystem

309

1.13? Beispiel A.13?OstbayerischeTechnische Hochschule Amberg-Weiden: Qualitätszirkel

311

1.14? Beispiel A.14?Ostbayerische Tech­nische Hochschule Regensburg: Evaluation von Studium und Lehre

314

1.15? Beispiel A.15?Universität Stuttgart: Selbsteval im Stuttgarter Evalua­tionsmodell

315

1.16? Beispiel A.16?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Selbstbewertung nach EFQM

318

1.17? Beispiel A.17?Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 1 –Zur Förderung von Flexibilität im Studium

322

1.18? Beispiel A.18 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 2 –Zum Umgang mit Workload und Modul­beschreibungen

323

1.19? Beispiel A.19 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 3 –Zur Gestaltung von Mobilität

325

1.20? Beispiel A.20 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 4 – Zur Anerkennung von Prüfungsleistungen

327

1.21? Beispiel A.21?Hochschule RheinMain: Formulierungshilfen fürKompetenzziele

329

1.22? Beispiel A.22?FachhochschuleFrankfurt: Formblätter zur Studiengangentwicklung

349

Anhang 2 Literatur

353

Anhang 3 Abbildungen

365

Anhang 4 Begriffe und Definitionen

367

Anhang 5 Abkürzungen

375

Anhang 6 Verzeichnis der Beispiele

379

Index

383

Autorinnen und Autoren

391

 

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