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Qualitätsmanagement für Hochschulen - Das Praxishandbuch
Qualitätsmanagementfu?r Hochschulen –Das Praxishandbuch
4
Vorwort
9
Inhaltsverzeichnis
11
Teil 1
17
1 Einleitung
19
2 Qualitätsmanagement an Hochschulen
23
2.1? Rahmenbedingungen
24
2.1.1? Das heterogene Zielsystem
26
2.1.2? Die finanzielle Ausstattung als Restriktion
26
2.1.3? Generelle Bewertungsprobleme bei wissenschaftlichenLeistungen
27
2.2? Nutzen und Vorteile
28
3 Begrifflichkeiten
29
3.1? Qualitätsentwicklung
30
3.2? Qualitätskultur
31
3.3? Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement
31
3.4? Akkreditierung, Zertifizierung, Quality Audit und institutionelles Audit
34
3.4.1? Akkreditierung
34
3.4.2? Zertifizierung
35
3.4.3? Was unterscheidet die Zertifizierung von derAkkreditierung?
36
3.4.4? Institutionelles Audit bzw. Quality Audit
37
3.5? Prozess und Prozessmodell
39
4 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
41
4.1? Grundsatz der Motivation
42
4.1.1? Motivation der Hochschulleitung
42
4.1.2? Motivation der QM-Beauftragten
42
4.1.3? Motivation der beteiligten Statusgruppen
43
4.2? Grundsatz der Interaktion undPartizipation
44
4.2.1? Grundlagen schaffen und Partizipation sicherstellen
45
4.2.2? Kommunikationskultur aufbauen und Partizipation fördern
45
4.3? Grundsatz der Relevanz
47
4.3.1? Klaren Auftrag definieren
47
4.3.2? Identifikation mit der Organisation Hochschule herstellen
48
4.4? Grundsatz der Klarheit
48
4.4.1? Ordnungssystem aufbauen
48
4.4.2? Eindeutige Voraussetzungen schaffen
49
4.5? Grundsatz der Zeit
50
4.5.1? Zeit im Hinblick auf unterschiedliche Ebenen innerhalb der Hochschule
51
4.5.2? Zeit als Ressource
51
4.6? Grundsatz der Verbindlichkeit
52
4.6.1? Verbindlichkeit schaffen
52
4.6.2? Verbindlichkeit leben: Qualitätskultur
53
4.7? Grundsatz der Offenheit
53
4.8? Abschließende Bemerkungen
54
5 Wie funktioniert Qualitätsmanagement?
57
6 Prozessorientiertes Qualitätsmanagement an der Hochschule
61
6.1? Führung und strategischesManagement
67
6.1.1? Zielausrichtung
67
6.1.1.1? Mission
68
6.1.1.2? Vision
69
6.1.1.3? Leitbild
70
6.1.2? Die strategische Umsetzung der Ziele
72
6.1.2.1? SWOT-Analyse
73
6.1.2.2? Balanced Scorecard
75
6.1.3? Zielvereinbarungen
78
6.1.4? Das prozessorientierte QM-System an der Hochschuleeinführen
81
6.1.4.1? Prozesslandkarte der Hochschule
83
6.1.4.2? Prozessmodellierung
87
6.1.4.3? Prozessstammblatt
98
6.1.4.4? Dokumentation des QM-Systems
100
6.1.4.5? Nummernstruktur für Dokumente
103
6.1.4.6? Lenkung der Dokumente
104
6.1.4.7? Aufbewahrungsfristen
107
6.2? Mitarbeitende
107
6.2.1? Die Personalpläne unterstützen die Strategie derHochschule
108
6.2.2? Das Wissen und die Fähigkeiten der Mitarbeitenden werden entwickelt
109
6.2.3? Die Mitarbeitenden handeln abgestimmt, werden eingebunden und zu selbständigem Handeln ermächtigt
114
6.2.3.1? Aktive Einbindung: Partizipation
114
6.2.3.2? Fairness und Chancengleichheit: Familienfreundliche Hochschule – Gendergerechtigkeit
117
6.2.3.3? Fairness und Chancengleichheit: Barrierefreiheit
118
6.2.4? Die Mitarbeitenden kommunizieren wirkungsvoll in dergesamten Hochschule
121
6.2.5? Die Mitarbeitenden werden belohnt, anerkannt und betreut
123
6.3? Partnerschaften und Ressourcen
125
6.3.1? Partnerschaften
126
6.3.1.1? Partnerschaften für Studium und Lehre
126
6.3.1.2? Partnerschaften in Forschung und Transfer
128
6.3.2? Ressourcen
130
6.3.2.1? Finanzielle Ressourcen
130
6.3.2.2? Gebäude, Sachmittel, Material und Energie
131
6.3.2.3? Informationen und Wissen
135
6.3.2.4? Personal
136
6.4? Kernprozesse und Leistungen der Hochschule
139
6.4.1? Studium und Lehre
140
6.4.1.1? Prozesse in Studium und Lehre gestalten, lenken, verbessern
140
6.4.1.2? Leistungsangebote nach den Bedürfnissen und Erwartungen der Stakeholder entwickeln
142
6.4.1.3? Leistungsangebote erstellen und managen, um den laufenden Erfolg der Hochschule bzw. den Ertrag für das Gemeinwohl zu sichern
152
6.4.1.4? Leistungsangebote werden effektiv beworben und vermarktet
153
6.4.1.5? Stakeholder-Beziehungen werden gemanagt und vertieft
153
6.4.2? Forschung
154
6.4.2.1? Von der Projektidee zur Durchführung von Forschungsprojekten
156
6.4.2.2? Durchführung und Dokumentation von Forschungsprojekten
157
6.4.2.3? Projektbewertung und Projektabschluss
159
6.5? Ergebnisse
161
6.5.1? Dimensionen der Ergebnisse
162
6.5.1.1? Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität
162
6.5.1.2? Perspektive der Stakeholder
164
6.5.1.3? Vertikale Perspektive
164
6.5.2? Etablierte Methoden zur Ermittlung und Bewertung vonErgebnissen: Audit, Selbstbewertung, Evaluation
165
6.5.2.1? Audit
165
6.5.2.2? Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell für Excellence
168
6.5.2.3? Evaluation im Hochschulbereich
168
6.5.2.4? Zusammenfassung: Gemeinsamkeit der Methoden, Evaluation als Überbegriff
176
6.6? Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
178
6.6.1? Einführung
178
6.6.2? Beschwerdemanagement, Reklamationsmanagement bzw. Verbesserungsmanagement für Studierende
181
6.6.2.1? Allgemeines
181
6.6.2.2? Umsetzung an der Hochschule
182
6.6.3? Qualitätszirkel
186
6.6.4? Managementbewertung (Management-Review)
188
7 QM-Modelle und Möglichkeiten der Strukturierung
191
7.1? DIN EN ISO 9000 ff.
191
7.2? DIN EN ISO 29990
194
7.3? Ganzheitliches Qualitätsmanagement (Total Quality Management)
195
7.3.1? DIN EN ISO 9004
196
7.3.2? EFQM-Modell für Excellence
198
7.3.3? EFQM-Selbstbewertung
200
7.4? Welches Modell passt am besten zur eigenen Hochschule?
203
7.5? Kann man sich an Good-Practice-Beispielen orientieren?
204
7.6? Standards and Guidelines for Quality Assurance in the European Higher Education Area
205
8 Projektmanagement bei der Implementierung eines QM-Systems an einer Hochschule
207
8.1? Projektplanung
208
8.1.1? Projektvorbereitung
208
8.1.2? Ziele des Projekts (Projektdefinition)
209
8.1.3 Ressourcenplanung
211
8.1.4? Projektstrukturplan
213
8.1.5? Zeitplanung und Meilensteine
214
8.1.6? Kommunikation
215
8.1.7? Einsetzen eines Lenkungsteams
217
8.1.8? Rolle der Hochschulleitung in der Planungsphase
220
8.2? Projektdurchführung
220
8.2.1? Verantwortung der Leitung
220
8.2.2? Infrastruktur des Qualitätsmanagements
221
8.2.3? Schulungen
222
8.2.4? Maßnahmen zur Umsetzung
224
8.2.5? Entwicklung eines Freigabeverfahrens für die erarbeiteten Prozessmodelle
226
8.3? Projektevaluation und Projektabschluss
227
8.3.1? Evaluierung und Wirksamkeitsprüfung
227
8.3.2? Abschlussbericht
228
9 Fazit
231
Teil 2
239
10 Einführung von QM-Systemen an Hochschulen – Beispiele
241
10.1? Gemeinsam zur Referenzhochschule – Qualitätsmanagement an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW: Erfolgskritische Faktoren
241
10.1.1? Ausgangslage und Vorgehen
241
10.1.2? Das Grundkonzept des QM-Systems und seine Umsetzung
242
10.1.3? Erfolgskritische Faktoren
245
10.2? Kooperative Qualitätsentwicklung – Ein Projekt bayerischer Fachhochschulen für integriertes und systematisches Qualitätsmanagement
248
10.2.1? Kurze Vorgeschichte
248
10.2.2? Die Projektziele
249
10.2.3? Was bedeutet kooperative Qualitätsentwicklung in derUmsetzung?
250
10.2.4? Wie arbeitet das Konsortium?
251
10.2.5? Was ist bisher konkret passiert?
253
10.2.6? Wie geht es weiter?
254
10.3? Qualitätsmanagement an derJohannes Gutenberg-Universität Mainz
254
10.3.1? Einführung
254
10.3.2? Die Anfänge
256
10.3.3? Institutionalisierung und thematische Weiterung
258
10.3.4? Von der Evaluation zur internen Akkreditierung
260
10.3.5? Lessons Learned
262
10.4? Von ersten Schritten zum akkreditierten Qualitätsmanagementsystem: Der Weg der Fachhochschule Münster
263
10.4.1? Einleitung
263
10.4.2? Das akkreditierte QM-System im Überblick
264
10.4.3? Drei Phasen auf dem Weg zu einem etablierten QM-System
265
10.4.4? Systempflege
270
10.4.5? Fazit
272
11 Quo vadis Qualität?
275
11.1? Qualität als „Concept“
275
11.1.1? Begriff und Modelle der „Qualität“ sind stets im Fluss
275
11.1.2? Wie soll man die Definition des Begriffs „Qualität“verstehen?
276
11.1.2.1? Die weltweit akzeptierte Definition
276
11.1.2.2? Die Applikation der Qualitätssicherung für Lehre und Studium
277
11.2? Neue Herausforderungen an die inhärenten Merkmale von Organisationen
278
11.2.1? Die Komplexität von Forderungen und Erwartungen anOrganisationen wächst
278
11.2.2? Studium und Lehre sind eine der Kernaufgaben derHochschule
278
11.3? Neue Herausforderungen beiErfordernissen/Erwartungen(Requirements)
279
11.3.1? Neue Herausforderungen in Industrie und Wirtschaft
279
11.3.2? Neue Herausforderungen für Studium und Lehre von selbst geführten Hochschulen
281
11.4? Zusammenfassung
282
Anhang
283
Anhang 1 Weitere Beispiele für QM-Dokumente
285
1.1 B eispiel A.1 Einfu?hrung eines Studienprogrammsan der FachhochschuleFrankfurt
285
1.2? Beispiel A.2?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Leitbild
288
1.3? Beispiel A.3?Hochschule RheinMain: Entwicklung eines Leitbilds
291
1.4? Beispiel A.4?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Entwicklung eines Leitbilds
292
1.5? Beispiel A.5?Alice Salomon Hochschule Berlin: Entwicklung eines Leitbilds als Grundlage für die Zielplanung
294
1.6? Beispiel A.6?FachhochschuleFrankfurt: Stimmungsbarometer – Die Beschäftigtenbefragung
295
1.7? Beispiel A.7?Technische Hochschule Wildau: Mitarbeiterbefragungen
296
1.8? Beispiel A.8?Leitfaden der Fachhochschule Frankfurt: Gendergerechte Sprache
298
1.9? Beispiel A.9?Hochschule Fulda: Dienstvereinbarung zum QM
300
1.10? Beispiel A.10?Technische Hochschule Wildau: Projektablauf von Forschungsprojekten
303
1.11? Beispiel A.11?Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg: Prozess Urlaubssemester beantragen (Prozessbeschreibung als Textversion)
305
1.12? Beispiel A.12?Technische Hochschule Wildau: Einbeziehung der Hochschulangehörigen – Ein Wiki-basiertes Dokumentationssystem
309
1.13? Beispiel A.13?OstbayerischeTechnische Hochschule Amberg-Weiden: Qualitätszirkel
311
1.14? Beispiel A.14?Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg: Evaluation von Studium und Lehre
314
1.15? Beispiel A.15?Universität Stuttgart: Selbsteval im Stuttgarter Evaluationsmodell
315
1.16? Beispiel A.16?OstbayerischeTechnische Hochschule Regensburg: Selbstbewertung nach EFQM
318
1.17? Beispiel A.17?Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 1 –Zur Förderung von Flexibilität im Studium
322
1.18? Beispiel A.18 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 2 –Zum Umgang mit Workload und Modulbeschreibungen
323
1.19? Beispiel A.19 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 3 –Zur Gestaltung von Mobilität
325
1.20? Beispiel A.20 Universität Bremen: Qualitätsempfehlung Nr. 4 – Zur Anerkennung von Prüfungsleistungen
327
1.21? Beispiel A.21?Hochschule RheinMain: Formulierungshilfen fürKompetenzziele
329
1.22? Beispiel A.22?FachhochschuleFrankfurt: Formblätter zur Studiengangentwicklung
349
Anhang 2 Literatur
353
Anhang 3 Abbildungen
365
Anhang 4 Begriffe und Definitionen
367
Anhang 5 Abkürzungen
375
Anhang 6 Verzeichnis der Beispiele
379
Index
383
Autorinnen und Autoren
391
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