Franz Josef Radermacher, Marianne Obermüller, Peter Spiegel
Global Impact
Der neue Weg zur globalen Verantwortung. Ein Bericht an die Global Marshall Plan Initiative
Inhalt
6
Einleitung: Die Handlungslähmung auf dem Weg zu einer nachhaltigen und reichen Welt überwinden
10
Kapitel 1 Wendezeichen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft
26
1. Die Wende in der Wirtschaft: Gemeinwohlinteressen sind intelligenter als Partikularinteressen
30
2. Die Wende in der Politik: Globalverantwortlich denken ist wirksamer als Nationalegoismen
42
3. Die Wende in der Zivilgesellschaft: Selbstbewusst innovativ mit Wirtschaft und Politik bewegt mehr
46
Kapitel 2 Mit einem Global Marshall Plan den Einstieg in einen globalen ökosozialen Ordnungsrahmen gestalten
52
1. Zur Ausgangssituation
55
2. Die Wertebasis für eine weltweite Balance
56
3. Das Konzept
56
4. Initiativen für die praktische Umsetzung einzelner Ziele – Beispiel: Plant-for-the-Planet
70
Kapitel 3 Mit einem konsistenten Weltfinanzsystem die notwendigen Steuerungsmechanismen für eine balancierte Welt schaffen
74
1. Der lange Boom des leichten Geldes
75
2. Was ist überhaupt Geld?
77
3. Deregulierung und Finanzmarktinnovationen als Krisenursachen
83
4. Wie kam es zu der Krise?
86
5. Ist das Geld weg?
92
6. Die Entgrenzung des Finanzsektors – das Problem hinter den Problemen
95
7. Die Staaten sind der letzte Anker
99
8. Leitlinien für Regierungshandeln in schwierigen Zeiten
104
9. Ökosoziale Marktwirtschaft als Zukunftschance
105
10. Die Verschuldung der Staaten als das Hauptproblem
110
11. Globale Entschuldung durch Besteuerung globaler Märkte
116
12. Hyperinflation oder Währungsschnitt
119
13. Unsere Chance – ökosozial statt marktradikal
122
14. Die G 20 haben eine hohe Verantwortung
124
Kapitel 4 Mit Social Business ein humanes Weltwirtschaftswunder schaffen
126
1. Was ist Social Business?
127
2. Das Megapotenzial von Social Business
132
3. Die Revolution der Kleinkredite
133
4. Die Revolution der Innovationen
144
5. Die Revolution der sozialen Aufgaben in den Industrieländern
156
6. Social Business als Impuls für eine insgesamt wesentlich sozialer motivierte Ökonomie
166
Kapitel 5 Mit Kompetenzenbildung alle Menschen zu Lebensunternehmern ausbilden
174
1. Auf dem Weg zu den Schlüsseldisziplinen zur Mitgestaltung einer komplexen Welt
175
2. Warum kann Kolumbien heute kreativere Bildungskonzepte entwickeln als Deutschland?
188
3. Die Entwicklungsschulen – ein Bildungssystem im Schneeballverfahren
197
4. Das Lernen des Lernens und dessen Anwendung oder die Grundlagen einer Kompetenzenbildung
205
5. Die überfällige Bildungsrevolution in den alten Industrieländern
214
6. Zusammenfassung: Kompetenzenbildung für Lebensunternehmer
220
Kapitel 6 Mit Klimagerechtigkeit und Innovationen im Energiebereich den Weg zu einer wirksamen Klimawende öffnen
228
1. Das Konzept der Klimagerechtigkeit
230
2. Besteuerung direkt an der Quelle
232
3. Klimadoppelstrategie
234
4. Lösungsansätze zur Weltenergiefrage
236
Kapitel 7 Mit einem UN-Parlament demokratische Prinzipien bei globalen Entscheidungen durchsetzen
244
1. Inter-national Governance als Denkgefängnis
244
2. „Wir sind das Weltvolk!“
249
3. Ein UN-Parlament als Katalysator echten globalverantwortlichen politischen Handelns
253
4. Weltweite Kampagne für eine Parlamentarische Versammlung bei den Vereinten Nationen
260
5. Mögliche Wege zur Einrichtung eines UN-Parlaments
262
Kapitel 8 Das Leben ist mehr als Ökonomie – die Kultur eines ganzheitlichen globalen Reichtums
268
Kapitel 9 Unified Earth Theory – ein neuer gedanklicher Rahmen
276
1. Die Ausgangsposition
276
2. Die Aufgabenstellung
278
3. Das Erfordernis einer Unified Earth Theory
279
4. Was liegt inhaltlich als Basis einer Unified Earth Theory bereits vor?
280
5. Global-Governance-Forschung
282
6. Klimagerechtigkeit als Verbindungsglied: Umgang mit einem Weltgemeingut
283
7. Hilfe zur Selbsthilfe – große Hebel
284
8. Social Business (Sozialunternehmen)
285
9. Fokus: globales Agenda-Setting
286
LITERATURVERZEICHNIS
287
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