Hans H. Jung, Patricia Kraft
Digital vernetzt. Transformation der Wertschöpfung.
Szenarien, Optionen und Erfolgsmodelle für smarte Geschäftsmodelle, Produkte und Services.
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
14
Themenbereich 1: Szenarien der digitalen Transformation
26
1 Zukunftsoption Industrie 4.0
26
1.1 Einführung
26
1.2 Zukunftsszenarien und Zielbild Deutschland 2030
27
1.3 Märkte und Konkurrenten von morgen
34
1.4 Genese Handlungsempfehlungen
37
1.5 Resümee
40
1.6 Bildnachweise
42
1.7 Förderhinweis
42
1.8 Literatur
42
Themenbereich 2: Optionen der digitalen Transformation
44
2 Leadership 4.0: Virtuelle Organisationsformen
44
2.1 Einführung
44
2.1.1 Leadership 4.0 und Industrie 4.0
44
2.1.2 Das ITI-(Internationalisierung-Technologisierung-Individualisierung)-Modell
45
2.2 Neues Leadership
47
2.2.1 Ursachen der Leadership-Entwicklung
47
2.2.2 Leadership-Konzepte
48
2.2.3 Primus Inter Pares
49
2.3 Virtuelle Organisationsformen
50
2.3.1 Infrastrukturelle Voraussetzungen
50
2.3.1.1 Ausbildungskonzept
50
2.3.1.2 Geeigneter Arbeitsplatz
51
2.3.2 Operative Umsetzung
51
2.3.2.1 Scrum-Technik
51
2.3.2.2 Self-Assembling Teams
51
2.4 Neue Anforderungen an das Personal
53
2.4.1 Anforderungen an die Teammitglieder
53
2.4.2 Weiterbildung
53
2.4.3 Anforderungen an die Vorgesetzten
53
2.4.3.1 Zusatzkompetenzen
54
2.4.3.2 Führen komplexer Teams
54
2.4.4 Die neuen Kommunikationswege
54
2.5 Fazit
56
2.5.1 Infrastruktur für Leadership 4.0
56
2.5.2 Neues Kompetenzprofil
57
2.6 Ausblick
58
2.7 Literatur
58
3 Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0
60
3.1 Digitalisierung als Treiber zukünftiger Wertschöpfung
60
3.1.1 Status quo Digitalisierung und Industrie 4.0 – Prinzipien digitaler GM
61
3.1.2 GEMINI – Geschäftsmodelle für Industrie 4.0
63
3.2 Gestaltung Erfolg versprechender Geschäftsmodelle
65
3.2.1 Value Proposition Design
66
3.2.2 Business Model Design
68
3.2.3 Value Creation Design
74
3.3 Fazit
77
3.4 Danksagung
80
3.5 Literatur
80
4 Customer Co-Creation
82
4.1 Der aktive Einbezug des Kunden in die Produktentwicklung
82
4.2 Customer Co-Creation – ein Blick in die Literatur
84
4.2.1 Wertschöpfung im 21.?Jahrhundert: Ein Einblick
84
4.2.2 Definition der Customer Co-Creation
85
4.3 Drei Cases aus der Praxis: Von Trenchcoats, Parfüm und Damenschuhen
86
4.3.1 selve munich: Co-Designing von Damenschuhen im Ladengeschäft
86
4.3.2 UNIQUE by MyParfuem: Online-Konfiguration eines individuellen Duftes
89
4.3.3 Burberry: Die Community als Designgeber eines Trenchcoats
90
4.4 Zusammenfassend: Eine Zukunftsperspektive für die Produktentwicklung
92
4.5 Literatur
94
5 Produktentwicklung mit Lieferanten
96
5.1 Einleitung
96
5.2 Lieferanteneinbindung in Produktentwicklungen
97
5.2.1 Vorteile von Lieferanteneinbindung
98
5.2.2 Das Realisieren von Lieferanteneinbindung
100
5.3 Produktentwicklung
100
5.3.1 Digitalisierung der Produktentwicklung
101
5.4 Digitalisierung als Hebel von Lieferanteneinbindung entlang des Produktentwicklungsprozesses
103
5.4.1 Ideengenerierung
104
5.4.2 Betriebswirtschaftliche/technische Auswertung
105
5.4.3 Konzeptentwicklung, Entwicklung und Design
105
5.4.4 Prototypen und Ramp-up for Operations
107
5.5 Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Implementierung von Lieferanteneinbindung im digitalen Zeitalter
108
5.6 Fazit und Ausblick
109
5.7 Literatur
111
6 Intrapreneurship im Zeichen der High-Tech-Produktentwicklung
114
6.1 Hintergrund: Unterstützung der Technologie-Kommerzialisierung bei der Fraunhofer-Gesellschaft
114
6.2 Das Fraunhofer Venture Lab
115
6.2.1 Business Ideation
115
6.2.2 Das Idea Game
116
6.2.3 Business Design: Fraunhofer Days („FDays“)
117
6.2.4 Beteiligung von Interessensvertretern
118
6.3 Der Use Case: Industrie-4.0-Lösung PLUGandWORK (Fraunhofer IOSB)
118
6.3.1 Das Pilotprojekt „Voith Carbon Production 4.0“
119
6.3.2 Einfluss der Intrapreneurship-Ansätze auf den PLUGandWORK Cube
121
6.4 Fazit
123
6.5 Literatur
123
7 Auf dem Weg zum smarten Kunden
126
7.1 Einleitung
126
7.2 Erwartungen smarter Kunden an Unternehmen
130
7.3 Lösungsansätze für das Marketing im Kontext der Digitalisierung
133
7.4 Fazit
135
7.5 Literatur
138
8 Digitale Marketing-Kommunikation
142
8.1 Einführung
142
8.2 Social Media und Kommunikationsplanung
143
8.3 Social Media Measurement
146
8.4 Lessons Learned
152
8.5 Literatur
152
9 Digitale Kooperationsnetzwerke in der Beschaffung
154
9.1 Einleitung
154
9.1.1 Problemstellung
155
9.1.2 Zielsetzung
156
9.2 Maverick Buying – Eine Annäherung
156
9.3 Digitale Kooperationsnetzwerke als Teil der Lösung des Maverick-Buying-Problems
161
9.4 Fazit und Ausblick
163
9.5 Literatur
164
10 Digitalisierung als Hebel für Supply-Chain-Risikomanagement
168
10.1 Einleitung
168
10.2 Supply-Chain-Management
169
10.3 Supply-Chain-Risiko
169
10.4 Bedeutung von Supply-Chain- Risikomanagement
171
10.5 Digitalisierung als Trend im Bereich des Supply-Chain-Risikomanagements
172
10.6 Welche Rolle und damit verbundenen Vorteile hat Digitalisierung für Supply-Chain-Risikomanagement?
173
10.7 Verankerung eines digitalisierten Supply-Chain-Risikomanagements
174
10.8 Praxisbeispiel: Supply-Chain- Risikomanagement
177
10.9 Fazit
179
10.10 Literatur
181
Themenbereich 3: Erfolgsmodelle der digitalen Transformation
184
11 Der Mediennutzer hat die Wahl, der Anbieter hat die Qual
184
11.1 Die Medien – eine Branche zwischen Verunsicherung und Hoffnung
184
11.2 Der Medienwandel, das Nutzerverhalten und die Optionen des Mediensystems
186
11.2.1 Der Medienwandel – das Tempo nimmt zu, Geschäftsmodelle geraten unter Druck
187
11.2.1.1 Neue digitale Ökosysteme und die neuen Wertschöpfungsketten in den Medien
187
11.2.1.2 Die Krise vertriebsbezogener Erlösmodelle der Printmedien
188
11.2.1.3 Zuschauer auf dem Weg vom linearen zum nicht-linearen TV-Konsum
189
11.2.1.4 Fundamentaler Wandel der Marketingkommunikation
190
11.2.2 Der Nutzer – multioptional und wenig zahlungswillig
191
11.2.2.1 Nutzerverhalten
191
11.2.2.2 Nutzungsmotive und Nutzererwartungen
192
11.2.2.3 Zahlungsbereitschaft der Nutzer für journalistische Inhalte
193
11.2.3 Das Mediensystem – Reaktionen und Optionen
193
11.2.3.1 Journalistische Arbeit in digitalen Zeiten
193
11.2.3.2 Umgang mit den neuen Playern – Konflikt, Coopetition, Kuscheln?
194
11.2.3.3 Strategische Optionen und Herausforderungen für Medienunternehmen
195
11.3 Ausblick – zwei Gefahrenherde, zwei Megatrends und zwei offene Fragen
197
11.4 Literatur
198
12 Marketing-Automatisierung in der Verlagsbranche
202
12.1 Digitale Geschäftsmodelle der Verlagsbranche: Einführung und Status quo
202
12.1.1 Unterbrechungsmarketing und Bannerblindheit
203
12.1.2 Herausforderungen und Erfolgskriterien der digitalen Transformation
203
12.2 Entwicklung neuer nachhaltiger, digitaler Geschäftsmodelle und Angebote
205
12.2.1 Content-Marketing als Chance für Verlage
206
12.2.2 Der Einsatz von Marketing-Technologien
207
12.3 Nutzung von Marketing-Technologien für Lead-Kampagnen am Beispiel der Marketing-Automatisierung
208
12.3.1 Begriffseinordnung und Status quo
208
12.3.2 Funktionaler Umfang und Mehrwert durch Personalisierung
209
12.3.3 Einsatz von Marketing-Automatisierung für die Lead-Generierung und die Kundenbindung im Verlag
210
12.4 Ausblick und Fazit
212
12.5 Literatur
212
13 Digitalisierung von Geschäftsmodellen in der Finanzindustrie
214
13.1 Einleitung
214
13.2 Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Bewertung des Disruptionspotenzials von P2P-Kreditmarktplätzen im deutschen Bankensektor
216
13.2.1 Der theoretische Bezugsrahmen von Disruptionen und Geschäftsmodellen
216
13.2.1.1 Disruptive-Innovation-Theorie
216
13.2.1.2 Die Rolle des GM bei der Disruption
218
13.2.1.3 Die ex-ante Analyse von Disruptionen: Das disruptive Potenzial
219
13.2.1.4 Ein Analysemodell für das DP bei GMI in zweiseitigen Märkten
219
13.2.1.5 Messung und Quantifizierung des DP von GMI in zweiseitigen Märkten
222
13.2.2 Methoden und Daten zur Fallstudie: Finanzindustrie und P2P-Kreditplattformen in Deutschland
223
13.2.3 Überblick über den traditionellen Bankensektor und P2P-Kreditmarktplätze in Deutschland
223
13.2.3.1 Bedrohtes Anlage- und Kreditgeschäft der Retailbanken
223
13.2.3.2 Überblick über P2P-Kreditmarktplätze in Deutschland
224
13.2.4 Vergleich von traditionellen Banken und P2P-Kreditmarktplätzen auf GM-Level
225
13.2.5 Analyse des DP von P2P-Kreditmarktplätzen für den traditionellen Bankensektor nach dem erweiterten Keller-Huesig-Bezugsrahmen
226
13.2.5.1 Ergebnisse für die Entrants
227
13.2.5.2 Ergebnisse für Incumbents
227
13.3 Fazit und Ausblick
229
13.4 Literatur
230
14 E-Commerce-Markteintritt in die VR China
234
14.1 Einführung und Motivation
234
14.1.1 Entwicklungen im E-Commerce
235
14.1.2 B2C-E-Commerce in der VR China
236
14.2 Chancen und Risiken des Markeintritts
236
14.2.1 Marktattraktivität
237
14.2.2 Risiken
238
14.2.2.1 Rechtliche Risiken
238
14.2.2.2 Wettbewerbsrisiken
239
14.2.2.3 Kulturelle Risiken
239
14.3 Implementierung der Wertschöpfungskette am Beispiel eines E-Commerce-Providers
240
14.3.1 Shop und Content Management
241
14.3.2 Online-Marketing
242
14.3.3 IT-Management
243
14.3.4 Payment/Accounting
244
14.3.5 Warehousing/Distribution
245
14.3.6 Customer Care
245
14.4 Fazit
246
14.5 Literatur
247
15 Vernetzte Fahrzeuge – Neue Geschäftsmodelle für Mobilität
250
15.1 Einleitung: Disruptive Veränderungen im Kontext Mobilität
250
15.2 Szenarien der Mobilität 2050
251
15.2.1 Was beeinflusst die Mobilität von morgen?
251
15.2.2 Automobilindustrie vs. IT-Branche
252
15.2.3 Individueller Kundennutzen als Zielkriterium
254
15.3 Use Cases und digitale Geschäftsmodelle
255
15.3.1 Das Ökosystem der personenzentrierten Mobilität
256
15.3.2 Transformation der Mobilitätspartner
257
15.3.2.1 Automobilhersteller und -zulieferer
258
15.3.2.2 Informations-und-Kommunikationstechnologie-(IKT)-Anbieter
258
15.3.2.3 Car Sharing
259
15.3.2.4 Öffentlicher Nah- und Fernverkehr
259
15.3.2.5 Infrastruktur und Verkehrswege
260
15.3.2.6 Energieversorger und Tankstellenbetreiber
260
15.3.2.7 Stadtentwicklung
261
15.3.2.8 Recht
261
15.4 Ausblick
261
15.5 Literatur
263
16 Mobilität und Erlebnis – Warum ein Motorrad kein Auto ist
266
16.1 Einleitung
266
16.2 Mobilität und Erlebnis: Das Motorrad im Kontext
268
16.2.1 Kontext Mobilität
269
16.2.1.1 Sharing
271
16.2.1.2 Hailing
271
16.2.1.3 Convenience
272
16.2.2 Kontext Erlebnis
274
16.2.2.1 Adventure Segment
275
16.3 Fazit
278
16.4 Literatur
280
17 Digitalisierung der landwirtschaftlichen Wertschöpfung
282
17.1 Einleitung
282
17.2 Herausforderungen für die Landwirtschaft
285
17.2.1 Ausgewählte Megatrends, Szenarien und deren Implikationen
285
17.2.2 Engpässe und Potenzialfelder der Landwirtschaft
287
17.3 Chancen und Risiken der Transformation für ausgewählte Marktteilnehmer am Ökosystem Landwirtschaft
289
17.3.1 Automatisierung auf dem Feld – von der Saat bis zur Ernte
289
17.3.2 Digitalisierung der Lebensmittelvermarktung – Neue webbasierte Geschäftsmodelle vom Erzeuger bis zum Endverbraucher
290
17.4 Konsequenzen der Digitalisierung für die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft – Herausforderungen, erforderliche Kompetenzen und Bedeutung des Wertekontextes
292
17.4.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Arbeitswelt
292
17.4.2 Werte als „Treibstoff“ menschlichen Verhaltens
294
17.4.3 Adaption des Wertekreises auf Herausforderungen der digitalisierten Landwirtschaft
295
17.5 Ausblick
296
17.6 Literatur
297
18 Digitales Lernen als Innovationsimpuls
300
18.1 Einleitung
300
18.2 Digitalisierung der Hochschullandschaft
301
18.2.1 Zentrale Entwicklungsphasen und Status quo
301
18.2.2 Hochschule 2.0 im Konnex von digitaler Spaltung und akademischer Medienkompetenz
303
18.2.3 Zentrale Ziele, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung an Hochschulen
305
18.3 Anwendungsorientierte Einblicke in ausgewählte Digitalisierungstools
306
18.3.1 Beispiele
308
18.3.2 Anwendung
310
18.3.3 Würdigung
311
18.4 Schlussbemerkungen
312
18.5 Literatur
313
19 Digitalisierte Innovation
316
19.1 Einleitung
316
19.2 Vorgehensmodelle
317
19.3 Die Bedeutung des Testens in der Entwicklung
323
19.4 Digitalisierung der Entwicklungsprozesse: Toolketten
324
19.5 Spannungsfeld „prozessgesteuerte Innovation“
328
19.6 Zusammenfassung
330
19.7 Literatur
330
20 Die digitale Evolution der Medizin
332
20.1 Die kreative Zerstörung der Medizin
332
20.1.1 Der finanzielle Kollaps des Gesundheitswesens
333
20.1.2 Evidenzbasierte Medizin: Public Health vs. Precision Medicine
334
20.1.3 Ärzte als Jäger und Sammler im Datendschungel
335
20.2 Die Digitalisierung der Medizin
336
20.2.1 Digitale Physiologie: Die Vermessung des Menschen
336
20.2.2 Digitale Biologie: Das Betriebssystem des Menschen
340
20.2.3 Digitale Anatomie: „Ein Nierchen, bitte …?!“ – Das Ersatzteillager des Menschen
342
20.2.4 Der vernetzte Patient: Das neue Arzt-Patienten-Verhältnis
343
20.3 Das digitale Zeitalter der Medizin
346
20.4 Literatur
347
21 Digital vernetzte Arbeitsformen in der Pharmaindustrie
350
21.1 Einführung
350
21.2 Die duale Unternehmensstrategie
353
21.2.1 Die heutige Red-Ocean-Strategie von Smart Products
353
21.2.2 Die Blue-Ocean-Strategie mit Smart Services
353
21.3 Der Weg zur dualen Wertschöpfung
356
21.3.1 Die lineare Wertschöpfung: Die Pipeline
357
21.3.2 Die dynamische Wertschöpfung: Die Plattform
358
21.4 Der Umsetzungsprozess
361
21.4.1 Designing: Kundengetriebenes Netzwerk
361
21.4.2 Prototyping: Die digitale Plattform
362
21.4.2.1 Prototyping von Community-Netzwerkeffekten
362
21.4.2.2 Prototyping zweiseitiger Netzwerkeffekte
362
21.4.2.3 Prototyping von Governance-Lösungen
363
21.4.3 Operating: Out-of-Office-Arbeit
363
21.4.4 Scaling: Der globale Talentpool
364
21.5 Der Wettbewerbsvorteil
365
21.6 Literatur
366
22 Funktioniert Beratung digital?
368
22.1 Die Rolle von Beratung in der wissensbasierten Wertschöpfung
368
22.2 Erkenntnisse zum effizienten Wissenstransfer
369
22.2.1 Wie unterscheidet sich Wissen?
369
22.2.2 Wie steuert man den Transfer des Wissens von Anbieter zu Kunde?
372
22.3 Chancen und Risiken der Digitalisierung von Beratung
375
22.4 Transformation von Beratung in einer digitalen Welt
378
22.5 Literatur
378
Themenbereich 4: Chancen und Risiken der digitalen Vernetzung
382
23 Das Individuum und die Digitalisierung
382
23.1 Digitalisierung und Wissen
383
23.2 Digitale Prothesen und Parasiten
385
23.3 Individuum und Digitalisierung
386
23.4 Das Individuum im Schatten der Digitalisierung
388
23.5 Digitalisierung ohne Individuum
389
23.6 Komparative Vorteile des Individuums gegenüber digitalen Technologien
391
23.7 Glück und Digitalisierung
392
23.8 Literatur
393
24 Grenzenlos digital und digitale Grenzen
396
24.1 Einleitung
396
24.2 Grenzen versus Offenheit in der digitalen Welt
396
24.3 Ökonomische Veränderungen
398
24.3.1 Wirtschaftliche Konzentration
398
24.3.2 Dezentralisierung
399
24.3.3 Globalisierung und Digitalisierung
400
24.3.4 Sharing Economy und Peer-to-Peer-Ökonomie
401
24.4 Soziale Veränderungen
402
24.4.1 Wirtschaftliche Ungleichheit
402
24.4.2 Die Zukunft der Arbeit
403
24.4.3 Der Mensch in der Digitalisierung
404
24.5 Bildung 4.0: Entwicklung von Kompetenzen für die digitale Welt
404
24.6 Fazit
407
24.7 Literatur
407
Autorenverzeichnis
410
25.1 Herausgeber
410
25.2 Autoren
411
Stichwortverzeichnis
422
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