Boris Gloger
Scrum
Produkte zuverlässig und schnell entwickeln
Inhalt
6
Vorwort zur 1.?Auflage
12
Vorwort zur 5.?Auflage
14
Über den Autor
16
1 Prinzipien, Geschichte(n), Hintergründe
18
1.1? Was ist Scrum?
22
1.1.1? Eine kurze Einführung in die Funktionsweise
25
1.1.2? Rollen, Meetings, Artefakte
28
1.2? Ein Begriff – viele Einsatzmöglichkeiten
31
1.3? Scrum – eine Bewegung entsteht
36
1.4? Warum Scrum funktioniert
42
1.4.1? Ford und Sloan – die Ursprünge der Massenfertigung
44
1.4.2? Lean Manufacturing
45
1.4.3? Lean Product Development
48
1.4.4? Second Generation Lean Product Development
49
1.5? Durch teamzentriertes Arbeiten zur?modernen Wissensorganisation
53
1.5.1? Kontrollierbarkeit des Unkontrollierbaren
62
1.5.1.1? Systemische Grundlagen
64
1.5.1.2? Das Scrum-Team und Selbstorganisation
66
1.5.2? Kontinuierliche Verbesserung – Fast Feedback
68
1.5.3? Höhere Produktivität
71
1.5.4? Freude an der Arbeit macht leistungsfähig
72
2 Die Rollen – klare Verantwortlichkeiten
76
2.1? Das Entwicklungsteam – die?Spezialisten
81
2.1.1? Wie baut man ein Scrum-Team?
87
2.1.2? Die Phasen der Teambildung
91
2.1.3? Probleme des Teams bei der Implementierung
92
2.2? Der Product Owner
94
2.2.1? Das Product Backlog
96
2.2.2? Das Produkt annehmen, verbessern oder ablehnen
98
2.2.3? Den Releaseplan bestimmen und managen
98
2.2.4? Die Verbindung zwischen Product Owner und Entwicklungsteam
99
2.2.5? Den Return on Investment bestimmen und sichern
99
2.2.6? Wer sollte die Rolle des Product Owners übernehmen?
100
2.2.7? Der Product Owner im skalierten Umfeld
100
2.3? Der ScrumMaster – ein Change Agent
102
2.3.1? Scrum implementieren
103
2.3.2? Das Abarbeiten von Impediments
104
2.3.3? Die Arbeit mit dem Entwicklungsteam
105
2.3.4? Die Arbeit mit dem Product Owner
109
2.3.5? Die Steigerung der Produktivität
110
2.3.6? Hat der ScrumMaster einen Fulltime-Job?
111
2.3.7? Wer wird ScrumMaster?
114
2.4? Der Customer – der Finanzier
115
2.5? Der User
117
2.6? Das Management – die?Stabilisatoren?der?Organisation
118
2.7? Die Rollen ausüben und klar trennen
122
3 Strategisches Planen in Scrum
126
3.1? Was ist Planen?
128
3.2? Planungsebenen: Strategie und Taktik
132
3.3? Die Vision
133
3.3.1? Der Product Owner formuliert die Vision
133
3.3.2? Wie erschafft man eine Vision?
134
3.4? Führungsaufgabe Visionsgenerierung
137
3.5? Constraints festlegen
138
3.6? Die User-Rolle ist tot – es?lebe?die?Persona!
139
3.7? Das Product Backlog
141
3.7.1? Hilfsmittel für das Verwalten des Product Backlogs
142
3.7.2? Product Backlog für große Teams und Multiteams
144
3.7.3? Was ist ein Product Backlog Item?
145
3.7.4? Product Backlog Items als User Storys formulieren
147
3.8? Priorisierung des Backlogs
148
3.8.1? Grundlage der Priorisierung: Business Value
149
3.8.2? Methoden der Priorisierung
150
3.9? Schätzen in Scrum
155
3.9.1? Vorhersagbarkeit und Schätzungen
156
3.9.2? Schätzen mit Storypoints
158
3.9.3? Magic Estimation
160
3.9.4? Die Velocity bestimmen
162
3.9.5? Der Releaseplan
163
3.10? Die Planung geht weiter
164
3.11? Die Zusammenhänge zwischen strategischer und taktischer Planung
165
4 Der Sprint – das?Produkt entsteht
168
4.1? Die grundlegenden Prinzipien des?Sprints
170
4.2? Das Estimation Meeting
171
4.2.1? Durchführung des Estimation Meetings
172
4.2.2? Das Estimation Meeting mithilfe von Magic Estimation
173
4.3? Das Sprint Planning – taktisches Planen
175
4.3.1? Sprint Planning Meeting 1 – Briefing und Analyse
177
4.3.2? Sprint Planning Meeting 2 – Design
180
4.3.3? Sprint Planning mit großen oder mehreren Teams – Skalierung
184
4.4? Das Daily Scrum – tägliche?Synchronisation (reloaded)
188
4.4.1? Das neue Daily Scrum – Version mit Taskboard
189
4.4.2? Das neue Daily Scrum – Version ohne Taskboard
190
4.4.3? Mögliche Probleme im Daily Scrum
191
4.4.4? Daily Scrum für große und verteilte Teams
192
4.5? Sprint Review – das Produkt vorstellen
194
4.5.1? Die Bedeutung von „fertig“
194
4.5.2? Ablauf und Regeln des Sprint Reviews
196
4.5.3? Konsequenzen aus dem Sprint Review
197
4.5.4? Das Sprint Review im skalierten Umfeld
198
4.6? Sprint?Retrospektive – kontinuierliches?Verbessern
199
4.6.1? Warum funktionieren Retrospektiven?
200
4.6.2? Lernen: ent-täuschte Erwartungen
201
4.6.3? Die sechs Schritte der erfolgreichen Retrospektive
202
4.7? Der Sprint selbst – zwischen?den?Meetings
211
4.7.1? Der Ablauf des Sprints – Kommunikation,?Kommunikation,?Kommunikation
211
4.7.2? Gemeinsamer Fokus
212
4.7.3? Die Aufgabe des Teams im Sprint
212
4.7.4? Die Aufgabe des Product Owners im Sprint
213
4.7.5? Die Aufgabe des ScrumMasters im Sprint
214
4.7.6? Was kann während eines Sprints passieren?
214
4.7.7? Wann kann ein Sprint abgebrochen werden?
215
4.7.8? Konflikte – es menschelt
216
4.7.9? Verlängerung des Sprints
218
4.7.10? Die Scrum Engine – zermürbende Monotonie
219
5 Reporting – wissen, wo wir stehen
222
5.1? Das Sprint Burndown-Chart
224
5.2? Das Taskboard
226
5.3? Das Story Burndown-Chart
226
5.4? Das Release Burndown-Chart
228
5.5? Das Parking-Lot-Chart
229
5.6? Das Velocity-Chart
230
5.7? Das Logbuch
231
5.8? Das Impediment Backlog
232
5.9? Die Retrospektive
232
5.10? Das Sprint Review
233
5.11? Berichten im skalierten Umfeld
233
5.12? Elektronische Hilfsmittel
235
6 Professionalität: Test, Integration, Release
236
6.1? Professionalität und Risiko
236
6.2? Auswirkung der schlechten Qualität
242
6.3? Entwicklungspraktiken der?Balanced?Agility
244
6.3.1? Kontinuierliche Integration – das Produkt entsteht
244
6.3.2? Qualität – testen, testen, testen
245
6.3.3? Release-Durchführung – das Produkt zur Verfügung stellen
247
6.4? Kontinuierliches Liefern
249
7 Scrum skalieren
250
7.1? Die Prinzipien skaliert
251
7.2? Skalieren ohne Blueprints
255
7.2.1? Das skalierte Daily Scrum und das Scrum of Scrums
257
7.2.1.1? Das teamübergreifende Scrum-Board
260
7.2.1.2? Der Wert des Scrum of Scrums
262
7.2.1.3? Das ScrumMaster Daily
264
7.2.1.4? Das Product Owner Daily
265
7.2.2? Wöchentliche Meetings
266
7.2.2.1? Das ScrumMaster Weekly
267
7.2.2.2? Das Product Owner Weekly – Business Value Estimation Meeting
268
7.2.3? Skaliertes Estimation Meeting
269
7.3? Die Rollen skaliert
270
7.3.1? Das ScrumMaster-Team
270
7.3.2? Das Product-Owner-Team
272
7.3.3? Die Gilden – Communities of Practice
273
7.3.4? Support-Teams
276
7.4? Skalieren über die Architektur
280
7.5? Verteilte Standorte
282
7.5.1? Das verteilte Team ist zu groß
283
7.5.2? Zu viele Meetings
284
7.5.3? Elektronische Tools
285
7.5.4? Das Linienmanagement
286
7.5.5? Visionen und Rahmenbedingungen
287
7.5.6? Wo sitzt der Product Owner?
289
7.5.7? Wo sitzt der ScrumMaster?
290
7.5.8? Freiberufler oder Mitarbeiter anderer Unternehmen im Team
293
8 Leadership, Emotion, Kreativität
298
8.1? Leadership
298
8.1.1? Arbeit an der eigenen Persönlichkeit
302
8.1.2? Circle of Safety
303
8.1.3? Entscheidungen einfordern
305
8.1.4? Fokus auf das Funktionierende
306
8.1.5? Positives bemerken
308
8.2? Emotionen
309
8.3? Kreativität
310
9 Scrum – Management mit Werten
316
9.1? Fokus auf das, was wichtig ist
318
9.2? Commitment – einander vertrauen
319
9.3? Offenheit – aufeinander zugehen
320
9.4? Respekt – Unterschiede würdigen
322
9.5? Mut – neue Wege einschlagen
325
9.6? Das Produkt ist mehr als Strategie und?Taktik
326
9.7? Scrum – eine?wertvolle?Erfolgsgeschichte
327
10 Fallstudien
330
10.1? Holtzbrinck Legal/General Counsel: die?agilen?Anwälte
330
10.1.1? Mit Kanban beim Status quo starten
331
10.1.2? Daily Scrum und Retrospektive
332
10.1.3? Die Rechtsabteilung wird zur Serviceeinheit
333
10.1.4? Wissenstransfer
334
10.2? EWE: Energiekonzern mit agilem Antrieb
336
Literaturverzeichnis
338
Stichwortverzeichnis
342
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