Wissenstransfer bei Fach- und Führungskräftewechsel

1 Einführung

1.1 Literatur

2 Herausforderungen der Wissensweitergabe

2.1 Warum gewinnt der Wissenstransfer immer mehr an Bedeutung?

2.2 Kann Wissen bei häufigen Arbeitsplatzwechseln überhaupt noch weitergegeben werden?

2.3 Was bewirkt der demografische Wandel?

2.4 Welche Rolle spielt der Wissenstransfer in einer globalisierten Wirtschaft?

2.5 Welche Auswirkungen haben interkulturelle Unterschiede?

2.6 Brauchen wir im Zeitalter des Smartphones überhaupt noch Wissenstransfer?

2.7 Zusammenfassung

2.8 Literatur

3 Leaving Expert, Expertenwissen, Erfahrungen, Werte

3.1 Wer ist ein Experte?

3.2 Was verbirgt sich hinter dem Begriff Expertenwissen?

3.2.1 Implizites und explizites Wissen

3.2.2 Handlungswissen und Erfahrungswissen

3.2.3 Beteiligung aller Sinne

3.2.4 Intuition

3.2.5 Kompetenzen

3.2.6 Netzwerkwissen

3.3 Wie lassen sich die Wissensarten strukturieren?

3.3.1 Öffentliches Wissen

3.3.2 Personales Wissen

3.4 Wie wird Expertenwissen transferierbar?

3.4.1 Versprachlichtes Wissen ist nicht gleich transferiertes Wissen

3.4.2 Wissenstransfer durch Gestaltung von Dialogräumen

3.4.3 Inwieweit sind Intuition und Werte transferierbar?

3.4.4 Lernen aus Erfahrung – Erfahrungen machen

3.5 Kann man Expertenwissen dokumentieren?

3.6 Wie lässt sich Wissen kodifizieren?

3.6.1 Der richtige Code

3.6.2 Struktur und Inhalt

3.6.3 Kombination und Integration statt Konkurrenz

3.6.4 Dokumentation des Nichtdokumentierbaren

3.7 Zusammenfassung

3.8 Literatur

4 Personalmanagement und Wissenstransfer

4.1 Wie können Experten im Unternehmen gehalten werden?

4.2 Wie kann das Ausscheiden von Experten sinnvoll begleitet werden?

4.3 Wie können geeignete Wissens-Nachfolger gewonnen werden?

4.4 Wie müssen Anreiz- und Entgeltsysteme gestaltet werden?

4.5 Wie kann die Personalentwicklung den Wissenstransfer erleichtern?

4.6 Zusammenfassung

4.7 Literatur

5 Lösungswege in der heutigen Praxis

5.1 Personalpolitische Instrumente

5.1.1 Tandems

5.1.2 Workplace Shadowing

5.1.3 Lernpartnerschaften

5.1.4 Mentoring

5.1.5 Übergabegespräche

5.2 Spezielle Wissenstransfermethoden

5.2.1 Expert Debriefing10

5.2.2 Fach- und Führungskräftewechsel

5.2.3 Die Interviewmethode

5.2.4 Leaving Expert Debriefing13

5.2.5 Nova.PE

5.2.6 Transfer Stories

5.2.7 Triadengespräche

5.2.8 Videoannotationen

5.2.9 Wissen durch Erfahrungsgeschichten

5.2.10 Wissensstafette

5.2.11 Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Grenzen der vorgestellten Ansätze

5.3 Toolbox für Praktiker

5.3.1 Strukturierung durch Visualisierung

5.3.2 Textbasierte und narrative Tools

5.3.3 Inszenierung

5.3.4 Web 2.0

5.3.5 Animation und Simulation

5.4 Zusammenfassung

5.5 Literatur

6 Prozessorientierter Wissenstransfer bei ausscheidenden Experten

6.1 Phase 1: Die Strategie

6.1.1 Organisationsmodell des Wissenstransfers von Experten

6.1.2 Identifikation des erfolgskritischen Wissens im Unternehmen

6.1.3 Klärung der Vision und der strategischen Ziele des Unternehmens

6.1.4 Identifikation von Geschäftsprozessen

6.1.5 Definition des erfolgskritischen Wissens

6.1.6 Wissensbewertung

6.1.7 Operative Zuordnung des Wissens und Benennung der Wissensträger

6.2 Phase 2: Der Prozess

6.2.1 Eingrenzung des Wissens des Leaving Expert

6.2.2 Feststellung des Wissensbedarfs des Nachfolgers

6.2.3 Identifizierung von Störungen und Methodenwahl

6.2.4 Wissenstransfer

6.2.5 Evaluation

6.3 Return on Investment von Leaving-Expert-Projekten

6.3.1 Probleme mit der Messbarkeit von Wissen

6.3.2 Humankapitalrechnung

6.3.3 Wissensbewertung mit nicht monetären Methoden

6.4 Zusammenfassung

6.5 Literatur

7 Wissenstransfer als Teil der Unternehmenskultur

7.1 Wissenstransfer und organisationales Lernen

7.2 Der Zusammenhang von Unternehmenskultur und Wissenstransfer

7.3 Auswirkungen der Virtualisierung auf die Unternehmenskultur

7.4 Vertrauen als Basis des Wissenstransfers

7.5 Blick in die Zukunft

7.6 Literatur

8 Kommentiertes Literaturverzeichnis

9 Glossar

10 Die Autoren

Index