Unified Communication - Praxisleitfaden - Vereinigte Kommunikationsdienste planen, implementieren und erfolgreich einsetzen

André Liesenfeld, Joerg Fischer

Unified Communication-Praxisleitfaden

Vereinigte Kommunikationsdienste planen, implementieren und erfolgreich einsetzen

2010

497 Seiten

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ISBN: 9783446423930

 

Inhalt

6

Vorwort

14

1 Einleitung

18

1.1 Ein Leitfaden zum Buch

18

1.2 Unified Communication im Sinne dieses Buches

21

1.2.1 UC – Eine Killerapplikation für VoIP?

21

1.2.2 UC bedeutet „Ungeahnte Chancen“

22

1.2.3 Rechnet sich Unified Communication?

23

1.2.4 „Einfach kommunizieren“

23

1.2.5 Begriffe machen begreifbar

24

1.2.6 Vereinigung auf allen Ebenen

26

1.3 Essenz

29

2 Unified Communication kompakt

30

2.1 Kommunikation – Gestern und heute

30

2.1.1 Was ist Kommunikation?

30

2.1.2 Wer erfand die Telefonie?

31

2.1.3 Als Bilder telefonieren lernten

32

2.1.4 Gibt es einen Erfinder von Unified Communication?

33

2.1.5 Alles hat seinen Preis

34

2.2 Thesen zu den Erwartungen der Anwender von UC

35

2.2.1 These 1: Effektivität und Effizienz

36

2.2.2 These 2: Die fünf „S“ der Anwendererwartungen

37

2.2.3 These 3: Profile für Prozesse, Dienste und Anwender

39

2.2.4 These 4: Intelligente, individuelle Büroumgebungen

41

2.2.5 These 5: IP-Transformation der Kommunikation

42

2.2.6 These 6: Konvergenz der Kommunikation

43

2.2.7 These 7: Unified Communication – Keiner braucht es

44

2.3 Unified Communication im praktischen Einsatz

45

2.3.1 Einsatzgebiete für Unified Communication

45

2.3.2 Unified Communication ist „billig“

48

2.4 IP-Transformation der Kommunikation

51

2.4.1 Wozu eine ganzheitliche Betrachtung?

52

2.4.2 Die IKT-Landkarte

53

2.5 Essenz

64

3 Der Unified Communication-Markt

66

3.1 Was passiert da am Markt?

66

3.1.1 Bewertungsaspekte für UC-Architekturen

67

3.1.2 Aastra

73

3.1.3 Alcatel-Lucent

73

3.1.4 Avaya

74

3.1.5 Cisco

74

3.1.6 Google

75

3.1.7 Hewlett-Packard

76

3.1.8 IBM

77

3.1.9 Interactive Intelligence

77

3.1.10 Microsoft

78

3.1.11 Mitel

78

3.1.12 NEC

79

3.1.13 Nortel

79

3.1.14 Oracle

79

3.1.15 SAP

80

3.1.16 ShoreTel

81

3.1.17 Siemens Enterprise Communications

81

3.1.18 TeleWare

82

3.1.19 Toshiba

82

3.1.20 Weitere Hersteller

82

3.2 Essenz

84

4 UC-Readyness-Analyse

86

4.1 Warum gut vorbereiten?

86

4.1.1 Brauchen wir UC?

87

4.1.2 Was bringt UC? – ROI für den Kopf und den Bauch

88

4.1.3 Wie ist das technische Umfeld für UC?

89

4.2 Die vier Phasen des UC-Projektes

90

4.2.1 Orientierung – Zielfindung

90

4.2.2 Klärung – Situation und Rahmenbedingungen

93

4.2.3 Veränderung – Wege finden und sich entscheiden

94

4.2.4 Umsetzung – Es tun und sich am Erfolg erfreuen

95

4.3 Ist das Umfeld „ready for UC“?

96

4.3.1 Netzwerk und Infrastruktur

98

4.3.2 Kommunikationssysteme

100

4.3.3 Applikationen

102

4.3.4 Management

104

4.3.5 Sicherheit

106

4.3.6 Betrieb und Service

108

4.3.7 Partnerschaften

109

4.3.8 Die Anwender sind die wichtigsten UC-Kunden

110

4.4 Essenz

115

5 Kommunikationsdienste mit UC

116

5.1 Grundfunktionen und -dienste

116

5.2 Unified Communication und CTI

118

5.2.1 Korrekte Rufnummernformate für CTI

119

5.2.2 Aktionsaufruf mittels CTI

120

5.2.3 Steuern von Endgeräten und Softphones mittels CTI

122

5.2.4 CTI mit dem Web-Browser

124

5.2.5 Der richtige Standort des CTI-Servers

125

5.2.6 Redundanz der CTI-Umgebung

128

5.3 Präsenz und Erreichbarkeitsstatus

129

5.3.1 Präsenz und Erreichbarkeit im Alltag

130

5.3.2 Telefonpräsenz

131

5.3.3 Onlinepräsenz

132

5.3.4 Videopräsenz

134

5.3.5 Dateiinformationen und Präsenz

134

5.3.6 Standortpräsenz

135

5.4 UC-Präsenzinformationssysteme

136

5.4.1 Präsenz mit mehreren Geräten

136

5.4.2 Präsenz- und Zeitangaben

137

5.4.3 Benachrichtigung der Präsenz

138

5.5 Unified Messaging System (UMS)

138

5.5.1 Nur noch einen Briefkasten

139

5.5.2 Faxnachrichten

140

5.5.3 Abhören und Lesen der UC-Nachrichten

142

5.6 Audio- und Videokonferenzen

145

5.6.1 Varianten für Audio- und Videokonferenzen

145

5.6.2 Verhalten in der Konferenz

147

5.7 Web-Konferenzsysteme

148

5.7.1 Das Prinzip der Web-Konferenzen

148

5.7.2 Die Funktionsweise von Web-Konferenzen

148

5.8 UC als Alarmierungs- und Evakuierungssystem

150

5.8.1 Alarmierung

150

5.8.2 Automatische Mitteilungsverteilungen

152

5.8.3 Evakuierung

153

5.9 Applikationsbearbeitung

154

5.10 Essenz

156

6 Protokolle und Sprachen bei UC

158

6.1 Grundlegende Protokolle, Sprachen und Dienste

158

6.2 SIP – Die Zukunft der Kommunikation

160

6.2.1 Ist SIP das UC-Protokoll der Zukunft?

160

6.2.2 Wozu dient SIP?

160

6.2.3 Was unterscheidet SIP von anderen Protokollen?

161

6.2.4 Wie funktioniert SIP?

162

6.2.5 SIP als Protokoll zu den Endgeräten

166

6.2.6 SIP als Trunk-Anschluss (Privat/Public)

168

6.2.7 SIP und Sicherheit

170

6.3 H.xxx-Steuerung und Signalisierung

174

6.3.1 H.323 zum Teilnehmer

176

6.3.2 H.323 zur UC-Vernetzung

178

6.4 Weitere Steuerungs- und Signalisierungsprotokolle

179

6.4.1 Synchronisierungsprotokolle

179

6.4.2 MGCP und Megaco

180

6.4.3 CSTA und Unified Communication

182

6.4.4 TAPI

183

6.4.5 Das Open Source-Protokoll IAX

184

6.5 SMTP, IMAP und POP3

185

6.6 Jabber/XMPP – Instant Messaging netzübergreifend

188

6.6.1 Jabber – Funktionen und Anwendungen

188

6.6.2 Jabber-Transports

190

6.6.3 Jabber-Sicherheit

191

6.6.4 Spezielle Protokolle und Dienste für IM

192

6.7 SIMPLE – Eine Kombination aus SIP und IM

193

6.8 Protokolle für Sprache und Fax über IP

194

6.8.1 Protokolle für Sprache im UC-Umfeld

195

6.8.2 Protokolle für Fax- und Modemdienste über IP

198

6.9 Codecs für Audio, Video und Sprache

202

6.9.1 Videocodecs

202

6.9.2 Audiocodecs

203

6.9.3 Sprachcodecs

205

6.10 Management und Konfigurationsprotokolle

210

6.10.1 Ungesicherte Managementprotokolle

210

6.10.2 Gesicherte Managementprotokolle

212

6.11 Protokoll zum Management mobiler Geräte

213

6.12 XML – Für effiziente Adaption

215

6.12.1 Von HTTP zu XML

215

6.12.2 Offene Gestaltung von Web-Inhalten

216

6.12.3 Unterstützung für XML-Entwickler

216

6.12.4 XML-Applikationen

217

6.13 AJAX – JavaScript + XML = Web 2.0

220

6.13.1 JavaScript für dynamische Webseiten

220

6.13.2 AJAX – Die Kombination macht‘s

220

6.13.3 AJAX und kein „Zurück“

223

6.13.4 AJAX und kein „Lesezeichen“

224

6.14 SOAP – Einfacher Applikationszugang

225

6.14.1 SOAP ist XML

225

6.14.2 Anwendung von SOAP im UC-Umfeld

226

6.15 Mobile Mitteilungsdienste (SMS, MMS und EMS)

227

6.16 Twitter, Yammer und Co.

229

6.16.1 Twitter – Das „Zwitschern“ im Netz

229

6.16.2 Yammern statt Zwitschern

231

6.17 Essenz

232

7 Unified Communication macht mobil

234

7.1 Mobil oder morbid – Für und Wider der Mobilität

234

7.1.1 Vorteile der Mobilität

234

7.1.2 „Schattenseiten“ der Mobilität

235

7.1.3 Alles wird mobiler

236

7.2 Mobile Arbeitsplatzumgebungen

238

7.3 Free Seating und Shared Desk?

240

7.3.1 Virtuelle Vernetzung als Grundlage

240

7.3.2 Zuordnung der Dienste und Funktionen

242

7.3.3 Technische Ausstattung eines Arbeitsplatzes

242

7.3.4 Free Seating – da bin ich …

243

7.4 Grundbausteine der Mobilität

244

7.5 Besonderheit der Kommunikation über Mobilfunknetze

247

7.5.1 Grundlegende Betrachtungen

249

7.5.2 Die „Thin Client“-Architektur

250

7.5.3 Die „Fat Client“-Architektur

252

7.5.4 Übertragungsgeschwindigkeiten

253

7.6 Femtozellen

255

7.7 Lokalisierung

256

7.7.1 Lokalisierung über WLAN

257

7.7.2 Dienste per Lokalisierung

260

7.8 Mobile Sicherheit

261

7.8.1 Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit

261

7.8.2 Endgerätesicherheit

264

7.9 Notruf und seine praktische Umsetzung

266

7.9.1 Rechtliche und regulatorische Aspekte des Notrufs

267

7.9.2 Notruf und Standortinformationen

267

7.9.3 Notruf im UC-Umfeld

268

7.9.4 Notruf und GSM

269

7.9.5 Notruf mit Rufnummerportabilität

269

7.9.6 Notruf mit einheitlicher Rufnummer – leider nein

270

7.10 Fixed Mobile Convergence

271

7.11 Funktionen und Möglichkeiten im mobilen UC

273

7.11.1 Das mobile Internet

273

7.11.2 Mobiler Sprach- und Nachrichtenspeicher

274

7.12 Adressbücher und Mobilität

277

7.12.1 Das Adressbuch

277

7.12.2 Das mobile Adressbuch

278

7.12.3 EMUM – Das Adressbuch der Zukunft

280

7.12.4 ENUM-Umsetzung im UC

282

7.13 Mobile Dienste – OneNumber

285

7.13.1 OneNumber-Gateways

285

7.13.2 OneNumber-Dienste vom Provider

287

7.14 UC -Software für mobile Endgeräte

288

7.14.1 Bedieneroberflächen und Bedienkomfort

289

7.14.2 Seamless Roaming

289

7.14.3 Die Wahl des Kommunikationsmediums

292

7.14.4 Betriebssysteme für Mobile UC

293

7.15 Essenz

295

8 UC und Kundeninteraktion

298

8.1 Wer sind die Kunden?

298

8.2 Die Vermittlung

299

8.2.1 Das Fräulein vom Amt

300

8.2.2 Der moderne Vermittlungsplatz

300

8.2.3 Die automatische Vermittlung

301

8.2.4 Vom Belegtlampenfeld zum Präsenzinformationssystem

302

8.2.5 Persönlicher Assistent

303

8.2.6 Vermittlungsplatz im CallCenter

305

8.3 Applikationen für die Kundeninteraktion

305

8.3.1 Von der Vermittlung zum CallCenter

305

8.3.2 Das Vier-Phasen-Modell

306

8.3.3 ACD – Automatische Anrufverteilung

308

8.3.4 CallCenter auf der Basis von VoIP

312

8.3.5 Multimediale CallCenter

313

8.3.6 Interne Interaktion

314

8.3.7 Vom KIZ zur intelligenten Geschäftsprozessflusssteuerung

315

8.3.8 Der direkte Weg zum Kunden

316

8.3.9 Schneller zum richtigen Kontakt

318

8.4 Praxisbeispiel

320

8.5 Essenz

321

9 UC – aber mit Sicherheit

322

9.1 Verständnis für Sicherheit

322

9.2 Sicherheit

323

9.2.1 Das Gefühl von Sicherheit

324

9.2.2 Die Technik ist nur das Mittel

325

9.2.3 Die drei Sicherheitsbereiche

325

9.3 Gefahren kennen und erkennen

327

9.4 Risiko – Das „Einhandeln“ von Gefahren

328

9.5 Bedrohung

329

9.6 Sicherer Betrieb

331

9.7 Ausfall und Zuverlässigkeit

331

9.7.1 Ausfall und Ausfallzeit

332

9.7.2 Zuverlässigkeit

332

9.7.3 Verfahren zur Zuverlässigkeitsbetrachtung

334

9.7.4 Berechnung der Zuverlässigkeit

335

9.7.5 Bewertung der Zuverlässigkeit eines Gesamtsystems

337

9.8 Betriebsdauer und Lebenszyklus

338

9.8.1 Lebenszyklus der Software

338

9.8.2 Lebenszyklus der Hardware

340

9.9 Warum Sicherheit für UC?

340

9.9.1 Baseler Beschlüsse

341

9.9.2 Kontroll- und Transparenz-Gesetz

342

9.9.3 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)

343

9.10 IT-Grundschutzkatalog des BSI

344

9.11 BSI – VoIPSec-Studie

345

9.11.1 Zu Grundlagen und Protokollen von VoIP

345

9.11.2 Protokolle zur Medienübertragung

348

9.11.3 Routing – Wegefindung und Weitervermittlung im IP

349

9.11.4 Angriffe auf Namen und Nummern

350

9.11.5 Sicherung der Kodierung

351

9.11.6 Angriffspotentiale auf und im IP-Netz

353

9.12 Essenz

354

10 UC – Service und Betrieb

356

10.1 Service- und Betriebsmodelle

357

10.1.1 Eigenbetrieb

357

10.1.2 Managed Services

359

10.1.3 Hosted Services

360

10.1.4 Outsourcing

362

10.1.5 Outtasking

365

10.1.6 Das SaaS-Modell

366

10.2 Technologische Betriebsvarianten

368

10.2.1 Klassische Vernetzung

368

10.2.2 Host-Terminal-Betrieb

369

10.2.3 Client-Server-Betrieb

371

10.2.4 Vernetzung der Netze – Cloud Computing

372

10.2.5 Virtuelle Netze und virtuelle Maschinen

373

10.3 Unified Communication aus der Cloud

376

10.4 Essenz

378

11 Management von UC

380

11.1 Die Managementpyramide

381

11.2 Basismanagement

384

11.2.1 Management der Netze

385

11.2.2 Management der Vermittlungsplattform

393

11.2.3 Fehler- und Alarmmanagement

407

11.2.4 Berechtigungen – Wer darf was?

412

11.2.5 Applikationsmanagement

416

11.2.6 Management der VoIP-Funktionen

421

11.2.7 UC- und VoIP-Statistiken

427

11.3 „Umbrella“-Management

429

11.4 SNMP-Management

430

11.4.1 Herstellerübergreifendes Management

430

11.4.2 SNMP – Ein einfaches Managementprotokoll

432

11.4.3 SNMP im UC-Umfeld

433

11.5 Vereinheitlichtes Ressourcenmanagement

435

11.6 IKT-Qualitäts- und Servicemanagement

437

11.6.1 Service als Dienst und Dienstleistung

437

11.6.2 Aktives und proaktives Performancemanagement

438

11.7 Essenz

440

12 Dokumentation von UC

442

12.1 Was man nicht im Kopf hat …

442

12.1.1 Dokumentationsmedien

443

12.1.2 Dokumentationsstrukturen

444

12.2 Dokumentationsinhalte

446

12.2.1 Dokumentation der Netze und Infrastrukturen

447

12.2.2 Dokumentation der Kommunikationssysteme und -dienste

449

12.2.3 Dokumentation der Applikationen

450

12.2.4 Dokumentation der Sicherheit

451

12.2.5 Dokumentation des Managements

452

12.2.6 Dokumentation des Services und des Betriebs

453

12.2.7 Dokumentation der Partnerschaften

455

12.3 Konzepte

456

12.3.1 IKT-Sicherheitskonzept

456

12.3.2 IKT-Servicekonzept

457

12.3.3 IKT-Betriebskonzept

458

12.4 Dokumentationsnormen und -empfehlungen

458

12.5 Dokumentationsmanagementsysteme

460

12.6 Essenz

461

Anhang

462

Verzeichnis der Abkürzungen

462

Literatur

475

Register

476

 

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