Dirk Stähler, Ingo Meier, Rolf Scheuch, Christian Schmülling, Daniel Somssich
Enterprise Architecture, BPM und SOA für Business-Analysten
Leitfaden für die Praxis
Inhalt
6
Vorwort
10
Die Autoren
12
1 Einleitung
14
1.1 Warum Modellierung?
14
1.2 Was ist eigentlich ein Modell?
15
1.3 Warum Standards und Regeln?
15
1.4 Was Sie in diesem Buch finden
16
1.5 Was Sie in diesem Buch nicht finden
17
1.6 Welches Vorwissen sollten Sie besitzen?
17
1.7 Das integrierte Beispiel
18
2 Integrierte Modellierung für EA, BPM und fachliche SOA
20
2.1 Fragen, die dieses Kapitel beantwortet
20
2.2 Management, Fachbereiche und IT – jeder ist anders
20
2.2.1 Inhalte für die Enterprise-Architecture-Modellierung
24
2.2.2 Inhalte für die BPM-Modellierung
27
2.2.3 Inhalte für die fachliche SOA-Modellierung
29
2.3 Grundsätzliche Gliederung eines integrierten Modells
31
2.3.1 Artefakttypen der Modellierung
32
2.3.2 Schnittmengen und symmetrische Differenz der Modellierungsbereiche
34
2.3.3 Semantische Zuordnung verschiedener Inhaltstypen
39
2.3.4 Dynamische und statische Unterteilung
41
2.3.5 Horizontale und vertikale Unterteilung
42
2.4 Zusammenfassung
43
3 Aufbau des Metamodells
46
3.1 Fragen, die dieses Kapitel beantwortet
46
3.2 Der werkzeugneutrale Modellentwurf
46
3.2.1 Modellierungsgrundsätze und deren Bewertung
47
3.2.2 Ermittlung und Bewertung essenzieller Fragestellungen
50
3.2.3 Entwurf einer Domain-Level-Matrix
53
3.2.4 Erstellung eines Metamodells
58
3.2.5 Abschätzung des Modellumfangs und Erstellungsaufwands
66
4 Die Umsetzung des Metamodells
70
4.1 Fragen, die dieses Kapitel beantwortet
70
4.2 Die Oracle BPA Suite als Modellierungswerkzeug
70
4.3 Methodische Einschränkungen der Oracle BPA Suite
71
4.4 Analyse der Oracle BPA Suite Methode
75
4.5 Vorgehensweise zur Ermittlung Ihrer individuellen Oracle BPA Suite-Methode
79
4.6 Analyse und Bewertung der semantischen Abdeckung
89
5 Das Grundmodell
92
5.1 Fragen, die dieses Kapitel beantwortet
92
5.2 Aufbau des Grundmodells
92
5.2.1 Ermittlung der Übersichtsartefakte der Prozessarchitektur
93
5.2.2 Modellierung dynamischer Inhalte in der Oracle BPA Suite
96
5.2.3 Die Instanzgranularitäten 1 bis 3 im Zusammenhang
108
5.2.4 IT-neutrale Detaillierung der Prozesse und ihrer Aktivitäten
109
5.2.5 Die statischen Objektbibliotheken des Grundmodells
112
5.2.6 Aufbau der Grundstruktur eines integrierten Modells in der Oracle BPA Suite
124
6 Modellgestützte fachliche Konzeption individueller IT-Systeme
130
6.1 Fragen, die dieses Kapitel beantwortet
130
6.2 Die Bedeutung fachlicher Anforderungen
130
6.3 Die IT-Sicht und ihr Zusammenhang mit der Fachsicht
134
6.3.1 Modellierung und Analyse der Ist-Prozesse
136
6.3.2 Entwicklung und Modellierung der Soll-Prozesse
138
6.3.3 Systemablauf – das fachliche Systemverhalten
140
6.3.4 Beschreibung statischer Systemkomponenten
143
6.4 Vom Modell zum Fachkonzept
150
6.4.1 Anforderungen an ein Fachkonzept
150
6.4.2 Nicht modellierte Bestandteile eines Fachkonzepts
151
6.4.3 Gliederungsvorschlag für ein Fachkonzept
152
6.5 Erstellung eines Fachkonzepts mit der Oracle BPA Suite
153
6.5.1 Fachprozess
153
6.5.2 Systemablauf
155
6.5.3 Statische Systemkomponenten
159
7 Identifizierung und Modellierung fachlicher Services für SOA
166
7.1 Zentrale Fragen dieses Kapitels
166
7.2 Services und SOA
166
7.2.1 Was ist ein Service?
167
7.2.2 Missverständnis Service
168
7.2.3 Atomare und zusammengesetzte Services
169
7.2.4 Was ist eine SOA?
169
7.2.5 SOA und Services im Prozessmodell
170
7.2.6 Services in der BPA Suite
175
7.2.7 Der Nutzen einer SOA
180
7.3 Aufbau eines Serviceportfolios
183
7.3.1 Aufgaben des Serviceportfolios
184
7.3.2 Nutzen und Herausforderungen eines Serviceportfolios
186
7.3.3 Die BPA Suite als Serviceportfolio
187
7.4 Serviceidentifikation
189
7.4.1 Verschiedene Wege der Serviceidentifikation
189
7.4.2 Serviceidentifikation über den prozessorientierten Ansatz
190
7.5 Serviceklassifikation und Servicespezifikation
194
7.5.1 Struktur durch die Domänendekomposition
195
7.5.2 Arten der Serviceklassifikation
196
7.5.3 Vervollständigen der Servicebeschreibung durch die Servicespezifikation
199
7.6 Das Wichtigste in Kürze
202
8 Der prozessgetriebene SOA-Ansatz
204
8.1 Fragen, die dieses Kapitel beantwortet
204
8.2 BPM, SOA: Teamwork in der Prozessautomatisierung
204
8.2.1 Fachliche SOA-Ansätze: Autobahn oder Sackgasse?
204
8.2.2 Gründe für das Team „BPM und SOA“
205
8.2.3 Serviceorientierte Prozessautomatisierung
206
8.3 Modellierung SOA-geeigneter Prozessmodelle
208
8.3.1 Begrifflichkeiten definieren
208
8.3.2 Zielsetzung klären und festlegen
211
8.3.3 Zielgruppen und Zuständigkeiten abgrenzen
213
8.3.4 Informationsbedarf der Zielgruppen ermitteln
214
8.3.5 Methodik und Notation auswählen
218
8.4 SOA-Prozessmodellierung in der Oracle BPA Suite
221
8.4.1 Stets zu Diensten: Fachliche Services im Prozessablauf
221
8.4.2 Vorstufe zum automatisierten Prozess: Das fachliche IT-Modell
225
8.4.3 Überblick Objekttypen der SOA-Prozessmodellierung
232
9 Entwurf und Aufbau prozess getriebener Kennzahlensysteme
234
9.1 Fragen, die dieses Kapitel beantwortet
234
9.2 Die Herausforderung im Process Controlling
234
9.3 Die zentralen Begriffe
237
9.3.1 Process Controlling
238
9.3.2 Abgrenzung
241
9.4 Ziel des Process Controlling
242
9.4.1 Anforderungen an die IT-Systeme
242
9.4.2 Rollen
243
9.4.3 IT-Systeme für das Process Controlling
245
9.5 Architektur
245
9.5.1 IT-Systeme zur Extraktion und Transformation
245
9.5.2 IT-Systeme für die Analyse
247
9.6 Prozesskennzahlen
248
9.6.1 Ermittlung von Prozesskennzahlen
249
9.6.2 Prozessdurchlaufzeit (PDauer)
250
9.7 Modellierung des Prozess Controlling mit der Oracle BPA Suite
250
9.7.1 Modellierung der statischen Inhalte
254
9.7.2 Prozesse für das Process Controlling
258
9.7.3 Modellierung der IT-Systeme für das Process Controlling
264
9.8 Fazit
271
Literatur
274
Register
276
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