Six Sigma umsetzen

Vorwort

Inhalt

1 Einführung

2 Der konzeptionelle Rahmen

2.1 Commitment der Unternehmensleitung

2.2 Einbeziehung der Stakeholder

2.2.1 Einbeziehung der Mitarbeiter

2.2.2 Einbeziehung der Lieferanten

2.2.3 Einbeziehung der Kunden

2.3 Ausbildungsprogramm

2.4 Messsystem

2.4.1 Qualitätskritische Merkmale (CTQs)

2.4.2 Indirekte Messung von CTQs durch Prozessmerkmale

2.4.3 Die Konsolidierung

2.4.4 Messen der Leistung einzelner Merkmale

2.5 Verbesserungsprojekte

2.5.1 Prozessverbesserung

2.5.2 Designverbesserung

2.5.3 Die Sieben-mal-sieben-Toolbox

3 Six Sigma bei ABB

3.1 Die Einführung von Six Sigma

3.2 Verbesserungsprojekte

3.3 Ergebnisse

3.4 Erfolgsgeheimnisse

4 Die Einführung von Six Sigma in Ihrem Unternehmen

4.1 Die drei grundlegenden Umsetzungsarten

4.1.1 Unternehmensweite Strategie

4.1.2 Verbesserungsprogramm

4.1.3 Toolbox

4.2 Vorbereitungen

4.3 Das 12-Schritte-Umsetzungsmodell

4.4 Überwachen der Einführung

4.5 Changemanagement

5 Fallbeispiele

5.1 Agfa, Deutschland

5.2 Arçelik, Türkei

5.3 Alfa Laval, Schweden

6 Einbeziehung von Supportprozessen, Lieferanten und Kunden

6.1 Supportprozesse

6.2 Einbeziehung von Lieferanten

6.3 Einbeziehung von Kunden

7 Six Sigma in Dienstleistungsunternehmen

8 Prozessverbesserung

8.1 Die DMAIC-Methode im Detail

8.1.1 Definieren

8.1.2 Messen

8.1.3 Analysieren

8.1.4 Verbessern

8.1.5 Überprüfen

8.2 Prozessentwicklung

9 Prozessverbesserungsprojekte – Fallbeispiele

9.1 Dichtheit von Mikrowellengeräten – LG Electronics

9.2 Rückstände von Lötzinn auf fehlerhaften Leiterplatten – Ericsson Mobile Systems

9.3 Lieferpünktlichkeit – ABB-Transformatoren in China

10 Designverbesserungen

11 Designverbesserungsprojekte – Fallbeispiele

11.1 Anpassungszeit von Relais – ABB Calor Emag Mittelspannung GmbH

11.2 Leistungsverbesserung von Waschmaschinen – Arçelik, Türkei

12 Projektmanagement

13 Entwicklungsprozesse

13.1 Der Prozess zur Neuentwicklung von Produkten und Technologie

13.2 Die Integration von Design for Six Sigma

13.2.1 Anforderungen

13.2.2 Konzept

13.2.3 Verbesserung

14 Häufig gestellte Fragen – pragmatische Antworten

Anhang

Anhang A – GE Quality 2000: Ein Traum mit einem Plan

Anhang B – Der Europäische Six Sigma Club

B.1 Geschichte

B.2 Satzung und Ziele

Anhang C – Black Belt-Themen

C.1 Stellenbeschreibung für Black Belts

C.2 Black Belt-Kurs – eine detaillierte Inhaltsbeschreibung

Anhang D – Messen von Prozessleistungen ( Prozessfähigkeitsanalyse)

D.1 Der Normalfall mit Langzeitmessungen

D.2 Der besondere Fall mit Kurzzeitdaten

D.3 Kontinuierliche Merkmale und diskrete Merkmale

D.4 Konsolidierung von Prozessleistungsmessungen

D.5 Risiken bezüglich der Analyse historischer Daten

D.6 Umrechnungstabelle von Dpmo-Werten in Sigma- Werte

D.7 Gesetzte Ziele und erreichte Ziele

Anhang E – Grundlegende statistische Fragestellungen

E.1 Allgemeine und spezielle Ursachen von Variation

E.2 Das Konzept der Vorhersagbarkeit

E.3 Eingriffsgrenzen und Spezifikationsgrenzen

E.4 Die Bedeutung logarithmischer Werte

E.5 Ausgewählte Wahrscheinlichkeitsverteilungen

E.6 Variation bei Stichproben

Anhang F – ANOVA und ANOM

F.1 Varianzanalyse (ANOVA)

F.2 Mittelwertanalyse (ANOM)

Anhang G – Regressionsanalyse

G.1 Einführungsbeispiel

G.2 Die zugrunde liegenden Theorien

G.3 Beispiel für die Anwendung in einem Supportprozess

Anhang H – Die sieben Schlankheitswerkzeuge

Anhang I – Symbole

Anhang J – Referenztabellen

J.1 Normalverteilungstabelle

J.2 Poissonverteilungstabelle

J.3 F-Verteilungstabelle

J.4 Positionen in Wahrscheinlichkeitsgrafen, F

J.5 Konstanten für Regelkarten

J.6 Faktorielle Versuche – häufig angewendete faktorielle Versuchspläne

J.7 H-Werte für Mittelwertkarten (ANOM-Karten)

J.8 Umrechnungstabelle, Sigma-Werte und Dpmo-Werte

Ausgewählte Literatur zu Six Sigma