Frank Wolf
Social Intranet
Kommunikation fördern - Wissen teilen - Effizient zusammenarbeiten
Inhalt
6
Einleitung
8
1 Social Intranet
16
1.1 Einführung – Zusammenarbeit in der Prä-Internet-Ära
16
1.2 Zur historischen Herausbildungvon Intranets
20
1.3 Entwicklungsstufen von Intranets
22
1.3.1 Chronologische und phänomenologischeEntwicklung
22
1.3.2 Die Enterprise-2.0-Debatte
23
1.3.3 Nutzung von Intranets zur Zusammenarbeit
25
1.4 Koordinierungsformen in Unternehmen und ihre Unterstützung durch das Intranet
26
1.5 Ist das Intranet der digitale Arbeitsplatz?
28
1.6 Was macht der Chief Collaboration Officer–Zur Steuerung des neuen Intranets
30
1.7 Thesen zur Weiterentwicklungvon Intranets
33
1.8 Fazit
38
2 Trends für Intranet und digitalen Arbeitsplatz
42
2.1 Vom Intranet zum digitalen Arbeitsplatz
42
2.2 Fünf Megatrends
43
2.2.1 Der Einstiegspunkt
43
2.2.2 Teams und Zusammenarbeit
44
2.2.3 Zeit- und Ortsunabhängigkeit
44
2.2.4 Unmittelbarkeit
45
2.2.5 Menschen
45
2.3 Governance
46
2.3.1 Der digitale Arbeitsplatz ist ein strategischer Wert, der einer Regulierung und Verwaltung bedarf
46
2.3.2 Auf betriebswirtschaftlichen Kennzahlen basierende Messbarkeit
48
2.4 Die Zukunft: Zwei Indikatoren
48
2.4.1 Strategische Entscheidungsfindung
48
2.4.2 Beteiligung im Unternehmen
48
2.5 Fazit
49
3 Zwischen Planung und Improvisation - Der Weg zum Social Intranet
54
3.1 Zielgruppen
55
3.1.1 Nutzer
55
3.1.2 Projektsponsoren und Management
55
3.1.3 Projektteam
56
3.2 Das Social-Intranet-Vorgehensmodell – Drei große Arbeitspakete als Basis
56
3.2.1 Strategie und Change Management
57
3.2.2 Inhalt und Governance
58
3.2.3 Technische Plattform
60
3.3 Entscheidungsfähigkeit herstellen durch abgegrenzte Phasen
62
3.3.1 Initialisierung
63
3.3.2 Grobkonzept
64
3.3.3 Feinkonzept/Umsetzung
66
3.3.4 Kontinuierliche Verbesserung
68
3.4 Social-Intranet-Einführung – Die wichtigsten Schritte im Überblick
69
3.5 Was kostet ein Social Intranet?
69
4 Nutzen und ROI eines sozialen Intranets
76
4.1 Funktionsvielfalt als besondere Herausforderung bei der Suche nach Nutzenargumenten
77
4.2 Nutzenermittlung als Element des Strategie-, Planungs- und Entscheidungsprozesses
78
4.2.1 Den Nutzen argumentier- und messbar machen
80
4.2.2 Vorgehensweise zur Nutzenermittlung eines sozialen Intranets
81
4.3 Mögliche Ermittlung eines ROI am Beispiel „Microblogging für die Projektarbeit“
84
4.4 Fazit
87
5 Enterprise 2.0 im Management - Frischzellenkur für Unternehmen
90
5.1 Enterprise 2.0 und Social Intranets
90
5.2 Der Einfluss auf Leadership und Kommunikation
91
5.3 Der Weg zum Social Intranet
93
5.4 Einführung: Projekt und Prozess
95
5.5 Maßnahmen
96
5.5.1 Change Agents
96
5.5.2 Reverse Mentoring
97
5.5.3 Open Spaces
97
5.5.4 E2.0-Jam Session
99
6 Bändigung der Wildnis - Effektive Steuerung von Social Media
108
6.1 Seien Sie sich Ihrer Grenzen bewusst
108
6.1.1 Kopieren und Einfügen
109
6.1.2 Wiederholen. Verfeinern. Wiederholen.
117
6.1.3 Offene Probleme lösen
121
7 Kultur- und Technikgestaltung in Social-Intranet-Projekten
124
7.1 Einleitung
124
7.2 Das soziale Versprechen
124
7.2.1 Der enttarnende Charakter derInformationstechnologie
124
7.2.2 Die Sehnsucht nach „mehr“ Sozialem
125
7.2.3 Wie sozial kann ein Intranet sein?
126
7.2.4 „2.0“ als Führungsinteresse?
127
7.2.5 IT-Projekte sind soziale Projekte
128
7.2.6 Was bedeutet all dies für den Projektleiter?
129
7.3 Untersuchung der eigenen Unternehmenskultur
130
7.3.1 Entblättern der „Kulturzwiebel“
130
7.3.2 Einsatz des Modells in Social-Intranet-Projekten
133
7.4 Anforderungsanalyse zur IT-Ausgestaltung
136
7.4.1 Das Dreieck der Themenzentrierten Interaktion (TZI)
136
7.4.2 Einsatz des Modells in Social-Intranet-Projekten
137
7.5 Technikgestaltung zwischen den Fronten
138
7.5.1 Modell der Technikgestaltung nach Grunwald
138
7.5.2 Einsatz des Modells in Social-Intranet-Projekten
139
7.6 Ausblick
140
8 Auswahl der richtigen Tools für ein Social Intranet
144
8.1 Einleitung
144
8.2 Anbieter haben reagiert
145
8.3 Social Intranet Services
145
8.4 Marktplatz
146
8.5 Verschiedene Anwendungen
151
8.6 Eine Auswahl bewährter Methoden
153
9 Informationsarchitektur für Social Intranets
158
9.1 Die entfesselte Crowd: Mehr Autoren
159
9.1.1 Einheitliche Benennung
159
9.1.2 Einheitliche Gestaltung
161
9.1.3 Einheitliche Strukturierung
163
9.2 Information Overload: Mehr Inhalte
165
9.2.1 Personalisierung durch Nutzerdaten
167
9.2.2 Nutzergetriebene Individualisierung
168
9.2.3 Activity Stream
169
9.2.4 Durchdachtes Design
171
9.3 Arbeiten im Intranet: Mehr Zusammenarbeit
173
9.3.1 Offene Räume
174
9.3.2 Geschlossene Räume
174
9.3.3 Nutzerorientierung und Usability
177
9.4 Fazit
178
10 Wissen optimal nutzen - Wie Suche im Intranet erfolgreich wird
182
10.1 Die Rolle der Suche im Unternehmen
182
10.2 Was benötigt gute Suche?
182
10.2.1 Vom Internet lernen
182
10.2.2 Suche als Problemlöser
183
10.2.3 Navigieren statt suchen
184
10.2.4 Die Macht der Metadaten
186
10.2.5 Im Intranet anwenden
186
10.3 Elemente für eine gute Suche
188
10.3.1 Technologie
188
10.3.2 Nutzer
190
10.3.3 Such-Governance
192
10.4 Suche in den nächsten Jahren
195
10.4.1 Suchbasiertes Informationsmanagement
195
10.4.2 Soziale Suche
197
10.4.3 Semantische Suche
200
10.5 Zusammenfassung
203
11 DiBaDu – Das Intranet und Du - Die Rolle des Intranets in der Internen Kommunikation der ING-DiBa
209
11.1 Intranet – der Start in den Tag
209
11.2 Jetzt werden wir persönlich – Dialog 2.0
211
11.2.1 Support, Dialog und Spirit
214
11.2.2 Der Mitmachfaktor und individuelle Relevanz
216
11.2.3 Digital Face-to-Face
216
11.2.4 Wir wollen eure Stimme hören – „intern nachgefragt“
217
11.3 Social Media verbinden
221
11.3.1 Intern nicht ohne extern
221
11.3.2 Richtlinien als Unterstützung
222
11.3.3 iPad-App als Innovation
222
12 Von der Beschallung zum Dialog - Wie die Interne Kommunikation der Deutschen Telekom das Web-2.0-Zeitalter einläutet
227
13 Social Intranet fördert Innovationen - Die Triple-i Initiative der Bayer AG
237
13.1 Bayer – Science For A Better Life
237
13.2 Triple-i: Inspiration – Ideen – Innovation
238
13.2.1 Phase 1: Die Einführung von Triple-i
238
13.2.2 Phase 2: Inhaltliche Fokussierung und neue Tools
241
14 Social Media im Prozessmanagement - Die sanfte Revolution
247
14.1 Wiki: die Killerapplikation
249
14.2 Operative Arbeitsbereiche bieten Raum für Zusammenarbeit
251
14.3 Good-Practice-Wissensbasis
254
14.4 Der Social-Objects-Katalog bringt Mitarbeiter zusammen
257
14.5 Einfacher Einstieg und schneller Überblick durch das übergreifende Supplier-Management-Portal
260
14.5.1 Abschied vom Mausklick
262
14.5.2 Informationen aus der Community für die Community
262
14.6 Fazit und Ausblick
263
15 Vom Unternehmensportal zum Mitarbeiternetzwerk - Wie SAP durch Social Media im Unternehmen Unternehmensgrenzen überwindet und die Prozesseffizienz steigert
266
15.1 Social Media bei SAP – Fallstudien
269
15.1.1 Die Grenzen verschwimmen – Zusammenarbeit mit Kunden und Co-Innovation
269
15.1.2 Consulting
272
15.1.3 SAP Education: Gemeinschaftliches Lernen und Workflow – Lernen in sozialen Netzwerken
274
15.1.4 PreSales – Wie interne Communitys es ermöglichen, dass weltweit mehr als 1.600 Kollegen Ideen austauschen, Kundenprobleme lösen und dabei noch das Aufkommen von E-Mails reduzieren
274
15.1.5 Media Sharing
275
15.1.6 Expertensuche und gemeinschaftliche Entscheidungsfindung: SAP StreamWork
276
15.1.7 Public Relations 2.0 – Innenansichten der Social News
277
15.1.8 Social-Media-Erfolgsbeispiele aus der Personalabteilung
281
15.1.9 Talk: Microblogging im Unternehmen, ein Experiment
284
15.1.10 „TwoGO“: Carsharing bei SAP, ermöglicht durch Social Media
286
15.2 Zusammenfassung und Ausblick
286
16 Das Social Intranet und seine Rolle für das Wissensmanagement
288
16.1 Einleitung
288
16.2 Wandel im Wissensmanagementverständnis
289
16.3 Das Social Intranet der T-Systems MMS
291
16.3.1 TeamWeb
291
16.3.2 Enterprise Search
293
16.3.3 Dashboard
295
16.3.4 Wissensnetz
298
16.4 Fazit
300
Glossar
303
Autorenverzeichnis
310
Digitale Zukunftschance Computerkurs in Nicaragua
316
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