Die agile Organisation - Wo anfangen? Wie Mitarbeiter und Führungskräfte begeistern? Wie Strukturen und Strategien anpassen?

Andreas Slogar

Die agile Organisation

Wo anfangen? Wie Mitarbeiter und Führungskräfte begeistern? Wie Strukturen und Strategien anpassen?

2020

544 Seiten

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ISBN: 9783446463967

 

Inhalt

13

Vorwort

7

1 Einführung

21

1.1 Alternativen werden übersehen

24

1.2 Unternehmen sind komplexe Systeme

25

1.3 Strukturierung des Buches

26

Teil 1 Vorüberlegungen und?Grundlagen

32

2 Aktuelle Unternehmenspraxis

35

2.1 Digitalisierung als Motor der Veränderung

39

2.2 Analoge Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle

40

2.3 Digitalisierung bestehender Geschäftsprozesse

41

2.4 Automation bestehender Geschäftsmodelle

42

2.5 Digitale Geschäftsmodelle

44

2.6 Digitalisierung von Berufen und Branchen

46

2.7 Technologie und Moral

48

2.8 Konsequenzen

49

3 Merkmale komplexer, anpassungsfähiger Systeme

51

3.1 Komplexität

52

3.2 Ist Komplexität reduzierbar?

55

3.3 Mit Komplexität umgehen

56

3.4 Agil oder raus!

58

3.5 Die Natur als Vorbild

59

3.6 Strukturelle Kopplung

59

4 Das Viable System Model (VSM)

63

4.1 Anatomie als Vorbild

64

4.2 Struktur und Bestandteile des VSM

66

4.3 Vereinfachte Darstellung der Systeme im VSM

75

5 Fraktale Strukturen und die Rekursion

77

5.1 Unternehmen mit fraktalem Design

83

5.2 Attenuator und Amplifier

84

6 Methode für iteratives Vorgehen: OODA-Loop

87

Teil 2 Das laCoCa-Modell

94

7 Management – Wirksam führen ohne Führung

97

7.1 Der Mitarbeiter: Erwachsen und entmündigt

102

7.1.1 Eine eigenverantwortliche, erwachsene Person

102

7.1.2 Der entmündigte Angestellte

103

7.1.3 Dramadreieck versus Empowerment-Dynamik

105

7.1.4 Die Macht der Gewohnheiten

108

7.2 Organisation und Management neu erfinden

111

7.2.1 Organisationsmodelle im Laufe der Zeit

111

7.2.2 Im Würgegriff der Konsenskultur?

116

7.2.3 Probabilistische Führungswerkzeuge

118

7.3 Motivation und Wettbewerbsfähigkeit

119

7.3.1 Sinnfrage als Wettbewerbsfaktor

119

7.3.2 Sinnstiftung als Designelement des Unternehmens

122

7.3.3 Mythos Belohnungssystem

123

7.3.4 Kreativität als Unternehmenswert und Wettbewerbsfaktor

124

8 Design und Koordination agiler Teams

129

8.1 Von der hierarchischen Struktur zu agilen Teams

133

8.1.1 Verbreitete Unternehmensrealität

133

8.1.2 Konfiguration agiler Teams

136

8.2 Rollen und Spielregeln in selbstorganisierten und agilen Teams

137

8.2.1 Rollenverteilung im Team

141

8.2.2 Trennung von Rolle und Person

142

8.2.3 Zusammenstellung von Rollen in Teams

145

8.2.4 Gründung eines neuen Teams

146

8.2.5 Auflösung eines Teams

147

8.2.6 Spielregeln

148

8.2.7 Ausschluss

150

8.3 Konfiguration und Visualisierung

150

8.3.1 Menschlicher Organismus als Vorbild

150

8.3.2 Skalierung durch Rekursionen

150

8.3.3 Technische Möglichkeiten der Konfiguration und Visualisierung

154

8.4 Das laCoCa-Modell und die Rollen in Holacracy

157

9 Monitoring – VI anstatt KPI

167

10 Corporate Governance

181

10.1 Corporate Governance entwickeln und kontinuierlich anpassen

185

10.2 Rekursionen der Governance

188

10.3 Theorie und Realität

192

10.4 IT-Governance

195

11 Agiles Anforderungsmanagement

201

11.1 Passives Anforderungsmanagement

204

11.2 Aktives Anforderungsmanagement

204

11.3 Design Thinking

209

11.4 Persona und User Story

216

11.4.1 Entwicklung einer Persona

218

11.4.2 User Story

220

11.5 Arbeiten mit Inkrementen

221

12 Entwicklung einer dynamischen (Unternehmens-)Strategie

225

12.1 Warum Strategien scheitern

227

12.2 Die Bedeutung einer dynamischen Strategie

233

12.2.1 Grundlegende Prinzipien

233

12.2.2 Beispiel einer dynamischen Strategie

234

12.3 Dynamische Strategieentwicklung durch Strategiemuster

236

12.3.1 Grundlegende Prinzipien

236

12.3.2 Beispiel 1: Knight’s Move – Der Königszug – Schritt für Schritt

239

12.3.3 Beispiel 2: Jeeves – Der stille Berater

239

12.4 Iterative Umsetzung einer dynamischen Strategie

242

12.4.1 Instanziieren der OODA-Loop

243

12.4.2 Organisatorisches Vorgehen zu Entwicklung und Umsetzung einer dynamischen Strategie

244

12.5 Werkzeuge zur dynamischen Strategieentwicklung

248

12.6 Empfehlung zum Vorgehen

252

12.6.1 Wertschätzung von Expertenwissen

255

12.6.2 Transparenz über Zustand und Handlungsnotwendigkeit

256

12.6.3 Kontinuierliche Kommunikation und Diskussion, nicht Gerüchte und Mythen

257

12.6.4 Strategiemuster identifizieren

258

12.6.5 Manöver umsetzen

260

12.6.6 Mythos IT-Strategie

261

12.6.7 Konsequent, aufeinander aufbauend und abgestimmt

264

12.6.8 Bedeutung und Nutzen des EAM

267

13 Geschäftsmodelle anpassen

271

13.1 Empfehlung zum Vorgehen

274

13.2 Customer Journey – Der Lebenszyklus eines Geschäftsmodells

278

14 Geschäftsfähigkeiten entwickeln – Business Capability

281

14.1 Was sind Geschäftsfähigkeiten?

284

14.2 Beschreiben von Geschäftsfähigkeiten

286

14.3 Geschäftsfähigkeiten definieren

292

14.3.1 Metamodell – Beschreibung von Geschäftsfähigkeiten

292

14.3.2 Steckbrief der Geschäftsfähigkeit

299

14.3.3 Darstellung von Geschäftsfähigkeiten

306

14.4 Modellierung agiler Prozesse

313

14.4.1 Perspektivwechsel

316

14.4.2 Etablierte Darstellungsformen

318

14.4.3 Transfer zur Nutzung in einer agilen Organisation

319

14.4.4 Agiles Prozessmanagement organisieren

323

14.4.5 Entwicklungsperspektive für Prozessexperten

326

14.4.6 Strukturierung in qualitative Prozessgruppen

327

15 Organisationskonfiguration anpassen

333

15.1 Konfiguration einer Organisation von Mitarbeitern für Mitarbeiter

335

15.2 Empfehlung zum Vorgehen

336

15.3 Ein Unternehmensmodell in 3-D

342

15.4 Anzuwendende Prinzipien

347

15.5 Identifikation notwendiger Geschäftsfähigkeiten

352

15.6 Praktisches Vorgehen zur Erstellung eines laCoCa-Modells

354

16 Umsetzung & Betrieb – Operatives Vorgehen und Transformation

357

16.1 Kooperation von Management und Betrieb

359

16.2 Umsetzung dynamischer Strategien

360

16.3 Transformation – Veränderung operativ umsetzen

365

Teil 3 Iteratives Vorgehen mit der laCoCa-Methode

378

17 laCoCa-Methode: Grundgerüst

381

17.1 Zyklus »Design«

384

17.2 Zyklus »Simulation«

388

17.3 Zyklen »Management« und »Umsetzung & Betrieb«

391

17.4 Dreh- und Angelpunkte

395

17.5 Integration spezifischer Methoden

398

17.6 Boards für skaliert-agile Kollaboration (6-BoSAK)

401

17.6.1 Die Elemente im Einzelnen

402

17.6.1.1 Operations Board

403

17.6.1.2 Viable Indicators – VI Pin Board

408

17.6.1.3 Management Board

411

17.6.1.4 Development Board

415

17.6.1.5 Governance Board

419

17.6.1.6 Coordination Board

422

17.6.2 Simulieren geht über Studieren

426

17.6.3 Aktive Kollaboration in Projekträumen

432

17.7 CyberScrum – Scrum à la laCoCa

433

Teil 4 Konkrete Anwendung und angrenzende Themen

446

18 laCoCa @ IT: Anwendungsbeispiel aus der IT

449

19 Praxisbeispiel: Die Gothaer auf dem Weg zur agilen Organisation – laCoCa@Gothaer

461

19.1 Ausgangslage und strategische Sicht

462

19.1.1 Unsicherheit, Marktdynamik und Innovationsdruck erfordern agiles Arbeiten – ein Erfahrungsbericht aus der Versicherungsbranche

462

19.1.2 Worauf fokussieren wir uns im Veränderungsprozess?

467

19.2 Vorgehen und Vorbereitung

471

19.3 Kernteam, Koordinationsteams und Wertströme

473

19.4 Durchführung der ersten Phasen

476

19.5 Teamschnitte und Wertströme

478

19.6 Vorstandsmitglieder – die Quellrekursion des Konzerns

485

19.7 Die Details des Grundmodells

487

19.8 Vom Was zum Wie – die Anwendung des Grundmodells

495

19.9 Das Playbook und seine Inhalte

501

19.10 Weitere Schritte

502

19.11 Erstes Fazit und bisherige Erfahrungen

505

20 Weitergehende Themengebiete

509

21 Literatur

519

22 Abkürzungen/Glossar

521

23 Index

527

24 Über den Autor

535

 

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