Performance Excellence - Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement

Karl Werner Wagner, Gerold Patzak

Performance Excellence - Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement

2020

480 Seiten

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ISBN: 9783446461932

 

Inhalt

12

Vorwort

8

1 Prozesse und Unternemensführung

20

1.1 Management und Unternehmensführung

20

1.2 Unternehmensführung und Prozessmanagement

24

1.2.1 Mission eines Unternehmens

24

1.2.2 Bedeutung des Unternehmensleitbilds

25

1.2.3 Kultur und Werthaltungen im Unternehmen

26

1.2.4 Entwicklung der unternehmerischen Vision

28

1.2.5 Strategiefindung und Definition von strategischen Zielen

29

1.3 Das Unternehmen als System

34

1.3.1 Der Systemansatz

34

1.3.2 Betrachtungsobjekt Unternehmen

38

1.3.3 Management aus Systemsicht

41

1.3.4 Der Regelkreis als grundlegendes Modell der Systemtechnik

45

1.4 Prozesse und Prozessmanagement

49

1.4.1 Prozessdefinition

49

1.4.2 Prozessmanagement

52

1.4.3 Prozessorientierung versus Funktionsorientierung

56

1.5 Nutzen eines Prozessmanagementsystems

61

1.6 Auswirkung der Prozessorientierung auf die Organisation

63

1.7 Literatur

67

2 Prozesse im Unternehmen erkennen und verstehen

70

2.1 Prozesse des Unternehmens

70

2.1.1 Grundlegender Zugang zu den Prozessen eines Unternehmens

71

2.1.2 Zuordnung von Prozessen zu Prozesskategorien

72

2.2 Phase 1: Prozesse in die Prozesslandkarte aufnehmen

76

2.2.1 Erstellung einer Prozesslandkarte

77

2.2.2 Ebenenmodell des Prozessmanagements

85

2.2.3 Priorisierung von Prozessen durch die Definition von Schlüsselprozessen

87

2.2.4 Prozesswürdigkeit

88

2.3 Literatur

91

3 Der Prozesslebenszyklus

92

3.1 Prozesslebenszyklus – die Phasen des Prozessmanagements im Überblick

92

3.1.1 Phase 1: Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen

93

3.1.2 Übergang 1: Prozesse gliedern und strukturieren

95

3.1.3 Phase 2: Prozesse erarbeiten

95

3.1.4 Übergang 2: Prozesse einführen

96

3.1.5 Phase 3: Prozesse betreiben, steuern und verbessern

96

3.1.6 Übergang 3: Prozessleistung berichten

97

3.1.7 Phase 4: Gesamtprozessleistung überwachen und steuern

97

3.1.8 Übergang 4: Prozesse neu gestalten oder ersetzen

98

3.2 Sichtweisen auf den Prozesslebenszyklus

100

3.2.1 Strategisches und operatives Prozessmanagement

100

3.2.2 Prozesse gestalten und Prozesse leben

102

3.2.3 Betrachtung Einzelprozess oder Prozessgesamtheit

107

3.3 Rollen im Prozessmanagement

108

3.3.1 Rollenbeschreibung des Prozessmanagers

109

3.3.2 Rollenbeschreibung des Prozessverantwortlichen

111

3.3.3 Rollenbeschreibung des Prozesseigners

111

3.3.4 Rollenbeschreibung der Prozessteammitglieder

113

3.3.5 Rollenbeschreibung des Prozesscoachs

113

3.4 Literatur

114

4 Prozesse analysieren und konzipieren

114

4.1 Phase 2 des Prozesslebenszyklus: Prozesse erarbeiten

118

4.2 Schritt I: Identifikation und Abgrenzung

120

4.2.1 Vorgehensweise bei der Identifikation und Abgrenzung

121

4.2.2 Dokumentation des Schritts I

122

4.3 Schritt II: Analyse Ist-Prozesse

124

4.3.1 Visualisierungsarten von Prozessen

125

4.3.2 Prozessvisualisierung zur Information, Kommunikation und Dokumentation von Prozessen

135

4.3.3 Prozessvisualisierung als Basis für die Analyse und Optimierung von Prozessen

148

4.3.4 Analyse von Prozessen

160

4.3.5 Liste der Verbesserungspotenziale (LVP)

181

4.4 Schritt III: Konzeption Soll-Prozesse

183

4.4.1 Gestaltung der Soll-Prozesse

183

4.4.2 Festlegung der Prozessmessung

189

4.4.3 Prozessbeschreibung

190

4.5 Schritt IV: Realisierung Verbesserungspotenzial

194

4.5.1 Prozessbegehungen

195

4.5.2 Aktivitäten- oder Maßnahmenlisten

196

4.6 Literatur

197

5 Prozesse leben und Bericht erstatten

192

5.1 Phase 3: Prozesse betreiben, steuern und verbessern

192

5.1.1 Zielsetzung und zielorientierte Planung

195

5.1.2 Überwachung der Zielerreichung

196

5.1.3 Analyse der Prozessergebnisse

200

5.1.4 Definieren und Umsetzen von Maßnahmen zur Zielerreichung

200

5.1.5 Fortgeschrittene Instrumente zur Prozesssteuerung und -optimierung

202

5.2 Reporting

203

5.2.1 Reporting der gemessenen Daten zum Prozessverantwortlichen

203

5.2.2 Reporting der Prozessleistung zu den Prozessmitarbeitern

204

5.2.3 Reporting an das Management

205

5.2.4 Grundsätze bei der Integration des Prozessreportings in das Unternehmensreporting

208

5.2.5 Vorgehensweise bei der Integration des Prozessreportings

210

Checkliste für die Elemente eines Prozessreports

218

5.3 Agilität im Prozessmanagement

218

5.4 Literatur

220

6 Prozesse strategisch managen

222

6.1 Phase 4: Gesamtprozessleistung überwachen und steuern

222

6.2 Balanced Scorecard (BSC)

230

6.2.1 Zusammenhang Balanced Scorecard und Prozessmanagement

230

6.2.2 Struktur und Inhalt einer Balanced Scorecard

233

6.2.3 Kopplung der BSC mit Prozessmanagement

236

6.2.4 Vorgehen zum BSC-Aufbau

238

6.2.5 Tipps zum BSC-Einsatz

245

6.3 Hoshin Kanri

246

6.3.1 Erweiterung des BSC-Ansatzes

246

6.3.2 Hoshin-Kanri-X-Matrix

249

6.4 Literatur

253

7 Wertstromorientiertes Prozessmanagement (WPM)

254

7.1 Entwicklung eines wertstromorientierten Prozesses

254

7.2 Die acht WPM-Perspektiven

255

7.2.1 Layer 1 – „Prozessstruktur festlegen“

256

7.2.2 Layer 2 – „Produkt- und Informationsflüsse aufnehmen“

257

7.2.3 Layer 3 – „Verschwendung identifizieren“

259

7.2.4 Layer 4 – „Zeitlinie aufnehmen“

260

7.2.5 Layer 5 – „Qualitätsdefizite identifizieren“

261

7.2.6 Layer 6 – „Kapazitäten abgleichen“

262

7.2.7 Layer 7 – „Risiko bewerten“

264

7.2.8 Layer 8 – „Kosten erheben“

265

7.2.9 Layer 9 – „Verbesserungspotenziale festhalten“

266

7.3 Literatur

269

8 Prozesse leben: Der Mensch im Prozessmanagement

268

8.1 Das Individuum

269

8.1.1 Persönlichkeitsinventar

269

8.1.2 Individualkompetenz und ihre Dimensionen

281

8.2 Die Gruppe, das Team als soziales System

285

8.2.1 Teamentwicklung

285

8.2.2 Die Teambildung als Prozess (Phasen 1 bis 4 des Teamlebenszyklus)

287

8.2.3 Maßnahmen zum Ausbau und zur Pflege effizienter Beziehungen in Gruppen

291

8.3 Leitung und Führung von Teams

292

8.3.1 Führungsstile (im Überblick)

295

8.3.2 Praktische Aspekte der Leitung und Führung von Teams

297

8.3.3 Leitlinien teamorientierter Führung

298

8.3.4 Hauptaufgaben der Teamleitung

299

8.3.5 Persönliche Eigenschaften des erfolgreichen Teamleiters

300

8.4 Motivation von Mitarbeitern

301

8.5 Konfliktmanagement

307

8.5.1 Konflikte in Teams

307

8.5.2 Konfliktarten

309

8.5.3 Konfliktverhalten (Strategien zum Umgang mit Konflikten)

310

8.5.4 Konfliktbehandlung

311

8.5.5 Der Umgang mit Konflikten

314

8.6 Persönliche Weiterentwicklung begleiten und fördern

315

8.7 Kreativität und Innovation Einzelner und in der Gruppe

317

8.7.1 Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für den Einsatz von Kreativitätsmethoden und -techniken

317

8.7.2 Kreativität & konstruktiver Konflikt

318

8.7.3 Kreativitätsmethoden

320

8.7.4 Förderung von Kreativität

324

8.8 Die Organisation als soziales System

325

8.8.1 Organisationskultur – eine erste Definition

328

8.8.2 Die Organisationskultur bestimmt das Verhalten von Organisationen

328

8.8.3 Grundlegende Begriffe und Konzepte zur Organisationskultur

329

8.8.4 Mehrfachkulturen, Subkulturen

331

8.8.5 Modell zu Aufbau und Funktionsweise der Organisationskultur

331

8.8.6 Analyse und Änderung einer Organisationskultur

334

8.8.7 Bemerkungen zur Kultur im speziellen Fall von Projektteams

338

8.9 Literatur

339

9 Organisationsänderungen verwirklichen

342

9.1 Veränderungstreiber

342

9.1.1 Digitalisierung

342

9.1.2 Anforderungen des Markts an Unternehmen

342

9.1.3 Der Wertewandel im Bewusstsein des Kunden von heute

343

9.1.4 Der Wertewandel im Bewusstsein der Mitarbeiter von heute

343

9.2 Change Management & Change Leadership

344

9.3 Herausforderungen des Change Managements

346

9.4 Förderliche Einstellungen und Denkweisen

350

9.5 Notwendige Zwischenstadien am Weg von Widerstand zur Akzeptanz

352

9.5.1 Phasen im Ablauf eines Change-Prozesses

354

9.5.2 Change-Szenarien

356

9.5.3 Leadership im Change

357

9.6 Die Veränderung als Projekt managen

359

9.6.1 Projekte initiieren und beauftragen

360

9.6.2 Projekte starten

360

9.6.3 Arbeitsstrukturen in Projekten (Projektorganisation)

361

9.6.4 Aufgabenmanagement: der Projektstrukturplan (PSP)

362

9.6.5 Umfeldmanagement

367

9.6.6 Risikomanagement

369

9.6.7 Terminmanagement

372

9.6.8 Ressourcen- und Kostenmanagement in Projekten

372

9.6.9  Informationsmanagement und Projektmarketing

374

9.6.10 Projektmarketing

375

9.6.11 Projektcontrolling

376

9.6.12 Projekte abschließen

381

9.7 Literatur

380

10 Prozessmanagement im exzellenten Unternehmen

382

10.1 Integriertes Management

382

10.1.1 Der Integrationsgedanke

382

10.1.2 Top-down-Integrationsansatz mit dem 3-Ebenen-Modell

384

10.1.3 Vorgehen beim IMS-Aufbau

390

10.1.4 Performance und Compliance

392

10.2 System-Scans

392

10.3 Referenzmodelle

394

10.4 Normen und Zertifizierung

395

10.4.1 Normen und Prozessmanagement

395

10.4.2 Zertifizierung

400

10.5 Bewertungsmethoden

400

10.5.1 Audits

400

10.5.2 Prozessassessments nach ISO 3300x

401

10.5.3 EFQM-Assessment

409

10.6 Prozessschnittstellenanalyse (PSA) – Methode zur Optimierung von Schnittstellen

417

10.6.1 Ziele, Zweck der Prozessschnittstellenanalyse

418

10.6.2 Vorgehen

418

10.6.3 Ergebnisse

418

10.6.4 Nutzen

420

10.7 Prozesskostenrechnung

420

10.7.1 Zugang zu Prozesskostenrechnung aus dem Prozessmanagement (bottom-up)

421

10.7.2 Limits der Bottom-up-Prozesskostenrechnung

421

10.7.3 Zugang zur Prozesskostenrechnung aus dem Bereich Controlling und Kostenrechnung (top-down)

422

10.7.4 Ziele der Prozesskostenrechnung

424

10.7.5 Aufbau der Prozesskostenrechnung (top-down)

426

10.7.6 Vorgehen beim Aufbau der Prozesskostenrechnung (top-down)

427

10.7.7 Gemeinkostenmanagement mittels der Prozesskostensätze (bottom-up und top-down)

430

10.8 Literatur

431

11 Prozessmanagement umsetzen – ausgewählte Beispiele

432

11.1 Produktionsunternehmen: Umfassendes Prozessmanagement bei der Böhler Edelstahl GmbH

432

11.1.1 Ausgangssituation

432

11.1.2 Projektziele

433

11.1.3 Umsetzung des ersten Programmschritts von QM 450

434

11.1.4 Umsetzung des zweiten Programmschritts von QM 450

437

11.1.5 Umsetzung des dritten Programmschritts von QM 450

440

11.1.6 Umsetzung des vierten Programmschritts von QM 450

441

11.1.7 Vom Programm zum gelebten Managementsystem

441

11.1.8 Erfolgskontrolle 2013

442

11.2 Gesundheitswesen: Aufbau eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems in der Privat­klinik Rudolfinerhaus

443

11.2.1 Ausgangssituation

443

11.2.2 Projektziele

444

11.2.3 Umsetzung

445

11.2.4 Übersichtliche Prozessdarstellung

448

11.2.5 Weiterentwicklung des prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems

449

11.3 MA 45

449

11.3.1 Ausgangssituation

450

11.3.2 Projektziele

450

11.3.3 Weiterentwicklung des prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems

451

11.4 BPM Toolauswahl: Österreichische Nationalbank (OeNB)

454

11.4.1 Ausgangssituation

454

11.4.2 Projektziele

454

11.4.3 Projektablauf

455

11.4.4 Erstellung eines Kriterienkatalogs

455

11.4.5 Begleitende Qualitätssicherung bei der BPM-Toolanbieterauswahl

456

11.5 Steuerung des Prozessmanagementsystems im Spannungsfeld Compliance/Performance: Münze Österreich

456

11.5.1 Die Münze Österreich AG – ein österreichisches Traditionsunternehmen

456

11.5.2 Moderne Managementsysteme stehen im Spannungsfeld von Compliance und Performance

457

11.5.3 Das Werkzeug Process Review

461

11.5.4 Den Spagat zwischen Compliance und Performance schaffen

464

11.6 Literatur

465

Literatur

464

Abkürzungen

470

Index

476

Die Autoren

480

 

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