Karl Werner Wagner, Gerold Patzak
Performance Excellence - Der Praxisleitfaden zum effektiven Prozessmanagement
Inhalt
12
Vorwort
8
1 Prozesse und Unternemensführung
20
1.1 Management und Unternehmensführung
20
1.2 Unternehmensführung und Prozessmanagement
24
1.2.1 Mission eines Unternehmens
24
1.2.2 Bedeutung des Unternehmensleitbilds
25
1.2.3 Kultur und Werthaltungen im Unternehmen
26
1.2.4 Entwicklung der unternehmerischen Vision
28
1.2.5 Strategiefindung und Definition von strategischen Zielen
29
1.3 Das Unternehmen als System
34
1.3.1 Der Systemansatz
34
1.3.2 Betrachtungsobjekt Unternehmen
38
1.3.3 Management aus Systemsicht
41
1.3.4 Der Regelkreis als grundlegendes Modell der Systemtechnik
45
1.4 Prozesse und Prozessmanagement
49
1.4.1 Prozessdefinition
49
1.4.2 Prozessmanagement
52
1.4.3 Prozessorientierung versus Funktionsorientierung
56
1.5 Nutzen eines Prozessmanagementsystems
61
1.6 Auswirkung der Prozessorientierung auf die Organisation
63
1.7 Literatur
67
2 Prozesse im Unternehmen erkennen und verstehen
70
2.1 Prozesse des Unternehmens
70
2.1.1 Grundlegender Zugang zu den Prozessen eines Unternehmens
71
2.1.2 Zuordnung von Prozessen zu Prozesskategorien
72
2.2 Phase 1: Prozesse in die Prozesslandkarte aufnehmen
76
2.2.1 Erstellung einer Prozesslandkarte
77
2.2.2 Ebenenmodell des Prozessmanagements
85
2.2.3 Priorisierung von Prozessen durch die Definition von Schlüsselprozessen
87
2.2.4 Prozesswürdigkeit
88
2.3 Literatur
91
3 Der Prozesslebenszyklus
92
3.1 Prozesslebenszyklus – die Phasen des Prozessmanagements im Überblick
92
3.1.1 Phase 1: Prozess in Prozesslandkarte aufnehmen
93
3.1.2 Übergang 1: Prozesse gliedern und strukturieren
95
3.1.3 Phase 2: Prozesse erarbeiten
95
3.1.4 Übergang 2: Prozesse einführen
96
3.1.5 Phase 3: Prozesse betreiben, steuern und verbessern
96
3.1.6 Übergang 3: Prozessleistung berichten
97
3.1.7 Phase 4: Gesamtprozessleistung überwachen und steuern
97
3.1.8 Übergang 4: Prozesse neu gestalten oder ersetzen
98
3.2 Sichtweisen auf den Prozesslebenszyklus
100
3.2.1 Strategisches und operatives Prozessmanagement
100
3.2.2 Prozesse gestalten und Prozesse leben
102
3.2.3 Betrachtung Einzelprozess oder Prozessgesamtheit
107
3.3 Rollen im Prozessmanagement
108
3.3.1 Rollenbeschreibung des Prozessmanagers
109
3.3.2 Rollenbeschreibung des Prozessverantwortlichen
111
3.3.3 Rollenbeschreibung des Prozesseigners
111
3.3.4 Rollenbeschreibung der Prozessteammitglieder
113
3.3.5 Rollenbeschreibung des Prozesscoachs
113
3.4 Literatur
114
4 Prozesse analysieren und konzipieren
114
4.1 Phase 2 des Prozesslebenszyklus: Prozesse erarbeiten
118
4.2 Schritt I: Identifikation und Abgrenzung
120
4.2.1 Vorgehensweise bei der Identifikation und Abgrenzung
121
4.2.2 Dokumentation des Schritts I
122
4.3 Schritt II: Analyse Ist-Prozesse
124
4.3.1 Visualisierungsarten von Prozessen
125
4.3.2 Prozessvisualisierung zur Information, Kommunikation und Dokumentation von Prozessen
135
4.3.3 Prozessvisualisierung als Basis für die Analyse und Optimierung von Prozessen
148
4.3.4 Analyse von Prozessen
160
4.3.5 Liste der Verbesserungspotenziale (LVP)
181
4.4 Schritt III: Konzeption Soll-Prozesse
183
4.4.1 Gestaltung der Soll-Prozesse
183
4.4.2 Festlegung der Prozessmessung
189
4.4.3 Prozessbeschreibung
190
4.5 Schritt IV: Realisierung Verbesserungspotenzial
194
4.5.1 Prozessbegehungen
195
4.5.2 Aktivitäten- oder Maßnahmenlisten
196
4.6 Literatur
197
5 Prozesse leben und Bericht erstatten
192
5.1 Phase 3: Prozesse betreiben, steuern und verbessern
192
5.1.1 Zielsetzung und zielorientierte Planung
195
5.1.2 Überwachung der Zielerreichung
196
5.1.3 Analyse der Prozessergebnisse
200
5.1.4 Definieren und Umsetzen von Maßnahmen zur Zielerreichung
200
5.1.5 Fortgeschrittene Instrumente zur Prozesssteuerung und -optimierung
202
5.2 Reporting
203
5.2.1 Reporting der gemessenen Daten zum Prozessverantwortlichen
203
5.2.2 Reporting der Prozessleistung zu den Prozessmitarbeitern
204
5.2.3 Reporting an das Management
205
5.2.4 Grundsätze bei der Integration des Prozessreportings in das Unternehmensreporting
208
5.2.5 Vorgehensweise bei der Integration des Prozessreportings
210
Checkliste für die Elemente eines Prozessreports
218
5.3 Agilität im Prozessmanagement
218
5.4 Literatur
220
6 Prozesse strategisch managen
222
6.1 Phase 4: Gesamtprozessleistung überwachen und steuern
222
6.2 Balanced Scorecard (BSC)
230
6.2.1 Zusammenhang Balanced Scorecard und Prozessmanagement
230
6.2.2 Struktur und Inhalt einer Balanced Scorecard
233
6.2.3 Kopplung der BSC mit Prozessmanagement
236
6.2.4 Vorgehen zum BSC-Aufbau
238
6.2.5 Tipps zum BSC-Einsatz
245
6.3 Hoshin Kanri
246
6.3.1 Erweiterung des BSC-Ansatzes
246
6.3.2 Hoshin-Kanri-X-Matrix
249
6.4 Literatur
253
7 Wertstromorientiertes Prozessmanagement (WPM)
254
7.1 Entwicklung eines wertstromorientierten Prozesses
254
7.2 Die acht WPM-Perspektiven
255
7.2.1 Layer 1 – „Prozessstruktur festlegen“
256
7.2.2 Layer 2 – „Produkt- und Informationsflüsse aufnehmen“
257
7.2.3 Layer 3 – „Verschwendung identifizieren“
259
7.2.4 Layer 4 – „Zeitlinie aufnehmen“
260
7.2.5 Layer 5 – „Qualitätsdefizite identifizieren“
261
7.2.6 Layer 6 – „Kapazitäten abgleichen“
262
7.2.7 Layer 7 – „Risiko bewerten“
264
7.2.8 Layer 8 – „Kosten erheben“
265
7.2.9 Layer 9 – „Verbesserungspotenziale festhalten“
266
7.3 Literatur
269
8 Prozesse leben: Der Mensch im Prozessmanagement
268
8.1 Das Individuum
269
8.1.1 Persönlichkeitsinventar
269
8.1.2 Individualkompetenz und ihre Dimensionen
281
8.2 Die Gruppe, das Team als soziales System
285
8.2.1 Teamentwicklung
285
8.2.2 Die Teambildung als Prozess (Phasen 1 bis 4 des Teamlebenszyklus)
287
8.2.3 Maßnahmen zum Ausbau und zur Pflege effizienter Beziehungen in Gruppen
291
8.3 Leitung und Führung von Teams
292
8.3.1 Führungsstile (im Überblick)
295
8.3.2 Praktische Aspekte der Leitung und Führung von Teams
297
8.3.3 Leitlinien teamorientierter Führung
298
8.3.4 Hauptaufgaben der Teamleitung
299
8.3.5 Persönliche Eigenschaften des erfolgreichen Teamleiters
300
8.4 Motivation von Mitarbeitern
301
8.5 Konfliktmanagement
307
8.5.1 Konflikte in Teams
307
8.5.2 Konfliktarten
309
8.5.3 Konfliktverhalten (Strategien zum Umgang mit Konflikten)
310
8.5.4 Konfliktbehandlung
311
8.5.5 Der Umgang mit Konflikten
314
8.6 Persönliche Weiterentwicklung begleiten und fördern
315
8.7 Kreativität und Innovation Einzelner und in der Gruppe
317
8.7.1 Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für den Einsatz von Kreativitätsmethoden und -techniken
317
8.7.2 Kreativität & konstruktiver Konflikt
318
8.7.3 Kreativitätsmethoden
320
8.7.4 Förderung von Kreativität
324
8.8 Die Organisation als soziales System
325
8.8.1 Organisationskultur – eine erste Definition
328
8.8.2 Die Organisationskultur bestimmt das Verhalten von Organisationen
328
8.8.3 Grundlegende Begriffe und Konzepte zur Organisationskultur
329
8.8.4 Mehrfachkulturen, Subkulturen
331
8.8.5 Modell zu Aufbau und Funktionsweise der Organisationskultur
331
8.8.6 Analyse und Änderung einer Organisationskultur
334
8.8.7 Bemerkungen zur Kultur im speziellen Fall von Projektteams
338
8.9 Literatur
339
9 Organisationsänderungen verwirklichen
342
9.1 Veränderungstreiber
342
9.1.1 Digitalisierung
342
9.1.2 Anforderungen des Markts an Unternehmen
342
9.1.3 Der Wertewandel im Bewusstsein des Kunden von heute
343
9.1.4 Der Wertewandel im Bewusstsein der Mitarbeiter von heute
343
9.2 Change Management & Change Leadership
344
9.3 Herausforderungen des Change Managements
346
9.4 Förderliche Einstellungen und Denkweisen
350
9.5 Notwendige Zwischenstadien am Weg von Widerstand zur Akzeptanz
352
9.5.1 Phasen im Ablauf eines Change-Prozesses
354
9.5.2 Change-Szenarien
356
9.5.3 Leadership im Change
357
9.6 Die Veränderung als Projekt managen
359
9.6.1 Projekte initiieren und beauftragen
360
9.6.2 Projekte starten
360
9.6.3 Arbeitsstrukturen in Projekten (Projektorganisation)
361
9.6.4 Aufgabenmanagement: der Projektstrukturplan (PSP)
362
9.6.5 Umfeldmanagement
367
9.6.6 Risikomanagement
369
9.6.7 Terminmanagement
372
9.6.8 Ressourcen- und Kostenmanagement in Projekten
372
9.6.9 Informationsmanagement und Projektmarketing
374
9.6.10 Projektmarketing
375
9.6.11 Projektcontrolling
376
9.6.12 Projekte abschließen
381
9.7 Literatur
380
10 Prozessmanagement im exzellenten Unternehmen
382
10.1 Integriertes Management
382
10.1.1 Der Integrationsgedanke
382
10.1.2 Top-down-Integrationsansatz mit dem 3-Ebenen-Modell
384
10.1.3 Vorgehen beim IMS-Aufbau
390
10.1.4 Performance und Compliance
392
10.2 System-Scans
392
10.3 Referenzmodelle
394
10.4 Normen und Zertifizierung
395
10.4.1 Normen und Prozessmanagement
395
10.4.2 Zertifizierung
400
10.5 Bewertungsmethoden
400
10.5.1 Audits
400
10.5.2 Prozessassessments nach ISO 3300x
401
10.5.3 EFQM-Assessment
409
10.6 Prozessschnittstellenanalyse (PSA) – Methode zur Optimierung von Schnittstellen
417
10.6.1 Ziele, Zweck der Prozessschnittstellenanalyse
418
10.6.2 Vorgehen
418
10.6.3 Ergebnisse
418
10.6.4 Nutzen
420
10.7 Prozesskostenrechnung
420
10.7.1 Zugang zu Prozesskostenrechnung aus dem Prozessmanagement (bottom-up)
421
10.7.2 Limits der Bottom-up-Prozesskostenrechnung
421
10.7.3 Zugang zur Prozesskostenrechnung aus dem Bereich Controlling und Kostenrechnung (top-down)
422
10.7.4 Ziele der Prozesskostenrechnung
424
10.7.5 Aufbau der Prozesskostenrechnung (top-down)
426
10.7.6 Vorgehen beim Aufbau der Prozesskostenrechnung (top-down)
427
10.7.7 Gemeinkostenmanagement mittels der Prozesskostensätze (bottom-up und top-down)
430
10.8 Literatur
431
11 Prozessmanagement umsetzen – ausgewählte Beispiele
432
11.1 Produktionsunternehmen: Umfassendes Prozessmanagement bei der Böhler Edelstahl GmbH
432
11.1.1 Ausgangssituation
432
11.1.2 Projektziele
433
11.1.3 Umsetzung des ersten Programmschritts von QM 450
434
11.1.4 Umsetzung des zweiten Programmschritts von QM 450
437
11.1.5 Umsetzung des dritten Programmschritts von QM 450
440
11.1.6 Umsetzung des vierten Programmschritts von QM 450
441
11.1.7 Vom Programm zum gelebten Managementsystem
441
11.1.8 Erfolgskontrolle 2013
442
11.2 Gesundheitswesen: Aufbau eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems in der Privatklinik Rudolfinerhaus
443
11.2.1 Ausgangssituation
443
11.2.2 Projektziele
444
11.2.3 Umsetzung
445
11.2.4 Übersichtliche Prozessdarstellung
448
11.2.5 Weiterentwicklung des prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems
449
11.3 MA 45
449
11.3.1 Ausgangssituation
450
11.3.2 Projektziele
450
11.3.3 Weiterentwicklung des prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems
451
11.4 BPM Toolauswahl: Österreichische Nationalbank (OeNB)
454
11.4.1 Ausgangssituation
454
11.4.2 Projektziele
454
11.4.3 Projektablauf
455
11.4.4 Erstellung eines Kriterienkatalogs
455
11.4.5 Begleitende Qualitätssicherung bei der BPM-Toolanbieterauswahl
456
11.5 Steuerung des Prozessmanagementsystems im Spannungsfeld Compliance/Performance: Münze Österreich
456
11.5.1 Die Münze Österreich AG – ein österreichisches Traditionsunternehmen
456
11.5.2 Moderne Managementsysteme stehen im Spannungsfeld von Compliance und Performance
457
11.5.3 Das Werkzeug Process Review
461
11.5.4 Den Spagat zwischen Compliance und Performance schaffen
464
11.6 Literatur
465
Literatur
464
Abkürzungen
470
Index
476
Die Autoren
480
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