Thomas Schmertosch, Markus Krabbes
Automatisierung 4.0
Objektorientierte Entwicklung modularer Maschinen für die digitale Produktion
Vorwort
6
Inhalt
10
1 Automatisierung 4.0 – Anforderungen und Perspektiven
14
1.1 Wahrnehmung von Industrie 4.0
14
1.2 Trends und Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau
19
1.2.1 Endprodukte bestimmen die Richtung
19
1.2.2 Der Engineering-Prozess verändert sich
20
1.2.3 Effizienz entscheidet über Erfolg
22
1.2.4 Service schafft Vertrauen
27
1.2.5 Qualität ist bedingungslos
28
1.2.6 Wandelbarkeit macht fit für die Zukunft
30
1.2.7 Sicherheit muss sein
31
1.2.8 Neue Technologien in Erfolge umsetzen
37
1.2.9 Digitale Produktion
40
1.3 Schlussfolgerungen
42
1.4 Literatur
43
2 Entwurf modularer Maschinen und Anlagen
46
2.1 Definition und Eigenschaften von Modulen
47
2.1.1 Modularität
47
2.1.2 Funktionalität
50
2.1.3 Zustand und Zustandsänderungen
51
2.1.4 Kompatibilität
54
2.2 Modularität im Kontext zu Industrie 4.0
56
2.2.1 Objekte und Entitäten
57
2.2.2 Methoden und Funktionen
60
2.2.3 Botschaften und Dienste
61
2.2.4 Die I4.0-Komponente
63
2.2.4.1 Das Referenz-Architektur-Modell Industrie 4.0 (RAMI 4.0)
64
2.2.4.2 Technische Assets
65
2.2.4.3 Assets in der Informationswelt
68
2.2.4.4 Die Verwaltungsschale
70
2.2.4.5 Interaktion von I4.0-Komponenten
74
2.3 Methoden der Modularisierung
77
2.3.1 Etablierte Entwurfsmethoden
78
2.3.2 Zielanalyse der Anforderungen
79
2.3.2.1 Produktsicht
81
2.3.2.2 Investitionssicht
84
2.3.2.3 Standortsicht
87
2.3.2.4 Herstellersicht
90
2.3.3 Konstruktive Detailanalyse
92
2.4 Modellierung
98
2.4.1 Entwurf einer funktionalen Struktur
98
2.4.1.1 Das Funktions- und Klassendiagramm
98
2.4.1.2 Das Zustandsdiagramm
102
2.4.1.3 Das Interaktionsdiagramm
105
2.4.2 Entwurf einer modularen Konstruktion
108
2.4.2.1 Das Moduldiagramm
108
2.4.2.2 Qualitatives Modulschema
115
2.4.3 Entwurf des Automatisierungssystems
118
2.4.3.1 Hardwarekonzept
118
2.4.3.2 Softwarekonzept
121
2.5 Zusammenführung und Fazit
124
2.6 Literatur
129
3 Digitale Projektierung von Maschinen
132
3.1 Spezifikation als Ausgangsunkt einer Projektierung
132
3.2 Projektierung nach dem V-Modell
133
3.3 V-Modell in der Anwendung
138
3.4 Übertragbarkeit des interdisziplinären Mechatronikansatzes
148
3.5 Literatur
151
4 Modulare Automatisierung in der Praxis
152
4.1 Sukzessive Modularisierung
152
4.1.1 Szenarien einer sukzessiven Modularisierung
154
4.1.2 Dezentralisierte Hardware ist möglich
155
4.1.3 Dezentralisierte Hardware ist eingeschränkt möglich
158
4.1.4 Dezentralisierte Hardware ist nicht möglich
159
4.1.5 Heterogene Automatisierungstechnik
163
4.1.6 Zusammenfassung
164
4.2 Echtzeitfähigkeit dezentraler Systeme
164
4.2.1 Reaktionszeit – Definition und Anforderungen
165
4.2.2 Jitter – die große Unbekannte
173
4.2.3 Kurze Reaktionszeiten in dezentralen Strukturen
177
4.2.3.1 Erhöhung der Systemleistung
179
4.2.3.2 Interrupt basierte Systeme
181
4.2.3.3 Intelligente Feldgeräte
183
4.2.3.4 Spezialentwicklungen
185
4.2.3.5 Intelligente I/O-Module
186
4.2.4 Zusammenfassung und Lösungsbeispiele
190
4.2.4.1 Dickenmessung sammelgehefteter Broschüren
190
4.2.4.2 Fehlbogenkontrolle
194
4.3 Maschinensicherheit
195
4.3.1 Anwendung der Maschinenrichtlinie in modularen Systemen
195
4.3.2 Sicherheitstechnik im Überblick
198
4.3.3 Sichere Steuerungstechnik
203
4.3.4 Sicherheitstechnik ergänzen oder integrieren?
208
4.3.5 Zusammenfassung
212
4.4 Kommunikation ist (fast) alles
213
4.4.1 Industrielle Kommunikation im Überblick
213
4.4.2 Ethernet-basierte Feldbusse – Eigenschaften und Arbeitsweise
218
4.4.3 OPC UA im Industrial Ethernet
223
4.4.4 Sichere Kommunikation – Safety
228
4.4.5 Sichere Kommunikation bis in die Cloud – Security
231
4.4.6 Zusammenfassung
235
4.5 Literatur
235
5 Automatisierung 4.0 im Überblick
238
Index
242
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