Alois Summerer, Paul Maisberger
Teamwork agil gestalten - Das Mitmachbuch
Vorwort
7
Inhalt
11
Interviews mit Experten aus der Praxis
17
Einleitung
19
1 Wohin geht die Reise?
27
1.1 Start mit Olli
29
1.2 Sich nicht täuschen lassen
31
1.3 Nahsicht und Fernsicht – immer mit Umsicht
33
1.3.1 Die Themenwolke zur ersten Orientierung
36
1.3.2 Mit PESTEL Ordnung schaffen
41
1.3.3 Zu viel Nahsicht wird zur Nabelschau
45
1.4 Führungskraft der Zukunft
46
1.5 Zusammenfassung
51
1.6 Literatur und Links
54
2 Von wo aus starten Sie?
57
2.1 Die zentrale Frage: Why?
59
2.2 Erwartungen an die Agilität
60
2.3 Gemeinsames Verständnis von Agilität entwickeln
63
2.4 Projektstart überprüfen
67
2.5 Reise-/Projektvorbereitung
68
2.6 Agil werden – ein herausfordernder Change-Prozess
70
2.7 Abschied von veralteten Managementkonzepten
71
2.8 Unternehmenskultur und agile Zusammenarbeit
75
2.8.1 Kulturen verstehen
75
2.8.2 Gestaltungselemente der Unternehmenskultur
76
2.9 Fragebogen »Wie agil sind Sie schon?«
77
2.10 Literatur und Links
85
3 Kunden im agilen Kontext
87
3.1 Steht der Kunde tatsächlich im Mittelpunkt?
89
3.2 Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb
90
3.3 Marktstellung verbessern
91
3.4 Neukundengewinnung als agiler Prozess
95
3.5 Literatur
105
4 Gemeinsame Werte bewusst und konkret leben
107
4.1 Generelle Werte
110
4.2 Agile Werte und Prinzipien
112
4.3 Literatur und Links
121
5 Agile Frameworks und Werkzeuge
123
5.1 Scrum – das Herz der agilen Zusammenarbeit
125
5.1.1 Geschichte
126
5.1.2 Rollen definieren – so schaffen Sie Klarheit
127
5.1.3 Vorgehensweise
131
5.2 Mit Large-Scale Scrum das Unternehmen agil ausrichten
139
5.2.1 Geschichte
139
5.2.2 Vorgehensweise
140
5.3 Kanban – den Wertschöpfungsprozess verbessern
144
5.3.1 Geschichte
144
5.3.2 Kanban-Prinzipien
144
5.3.3 Praktiken von Kanban
146
5.4 Design Thinking – nutzbare Innovationen für den Kunden schaffen
153
5.4.1 Geschichte
154
5.4.2 Wichtige Aspekte des Design Thinkings
154
5.4.3 Prinzipien und Verhaltensregeln
157
5.4.4 Sechs Phasen eines Design-Thinking-Prozesses
159
5.5 Zusammenfassung
163
5.6 Literatur und Links
169
6 Verändertes Führungsverständnis
171
6.1 Evolutionäre Führungsrolle
173
6.1.1 Prinzipien und Haltungen
173
6.1.2 Aufgaben und Werkzeuge
175
6.2 Setzen des Rahmens und nachhaltige Unterstützung
177
6.2.1 Selbstführung der Teams zulassen
177
6.2.2 Als T-Shaped Manager »zwei Welten« vernetzen
178
6.2.3 Agilität und Hierarchie – hybride Arbeitsformen in der Linie schaffen
181
6.3 Wechselwirkungen zwischen Führung und Mitarbeiter gestalten
184
6.3.1 Persönlichkeitsmuster bestimmen die Unternehmenskultur
184
6.3.2 Führungsrolle und Mitarbeiterrolle bestimmen sich gegenseitig
186
6.4 Hinterfragende und dienende Führung
190
6.5 Sich selbst führen können
192
6.6 Als Coach agile Mitarbeiter entwickeln
199
6.6.1 Was bedeutet Coaching?
200
6.6.2 Als Führungskraft coachen
200
6.6.3 Lösungsorientierte Coaching-Haltungen
201
6.6.4 Coaching-Werkzeuge nutzen
205
6.7 Agilität gemeinsam kontinuierlich steigern
213
6.7.1 In agile Entwicklung investieren
213
6.7.2 Mit dem Team an ständigen Verbesserungen arbeiten
213
6.8 Stakeholder-Management
215
6.8.1 Wichtige Stakeholder identifizieren und deren Interessen reflektieren
215
6.8.2 Konkrete Stakeholder-Analyse
218
6.9 Bedeutung der Führung
221
6.9.1 Rolle des Topmanagements
221
6.9.2 Rolle des Mittelmanagements
223
6.10 Zusammenfassung
230
6.11 Literatur
232
7 Teamdynamik steuern
233
7.1 Fördernde und hindernde Teamfaktoren
236
7.1.1 Erfolgsfaktoren agiler Teamarbeit
238
7.1.2 Hindernde Teamfaktoren
239
7.2 Stärken der Selbstverantwortung
241
7.3 Teamverantwortung mit dem Delegationspoker
246
7.4 Leistungssteigerung durch unterschiedliche Persönlichkeiten
247
7.4.1 Acht unterschiedliche Persönlichkeitstypen
248
7.4.2 Persönlichkeitsprofile erkennen und zur Kooperation nutzen
255
7.5 Durch Feedbackprozesse Verhalten entwickeln
260
7.6 Lösungsorientierte Besprechungen gestalten
263
7.6.1 Das Rollenverständnis – vom Experten zum Prozessbegleiter
263
7.6.2 »Roter Faden« für die Besprechung
265
7.6.3 Entscheidungen in agilen Teams treffen
266
7.6.4 Gemeinsam Sachprobleme kompetent lösen
269
7.7 Zusammenfassung
274
7.8 Literatur und Links
276
8 Vorteile nutzen – Hindernisse überwinden
277
8.1 Agilität: fünf Typen, fünf Sichten
279
8.2 Vorteile agiler Zusammenarbeit
282
8.3 Hindernisse und Herausforderungen
282
8.4 Finanzielle Aspekte
288
8.5 Literatur und Links
291
9 Design und Koordination der agilen Transformation
293
9.1 Überforderungen vermeiden
295
9.1.1 Weg zur Implementierung
295
9.1.2 Theorie U zur Reflexion nutzen
296
9.1.3 Distanz schaffen – Reflexionsschleifen nutzen
298
9.2 ADKAR-Modell – Personen schaffen Veränderungen
305
9.3 Implementierungsteam beauftragen
306
9.3.1 Gemeinsamkeit im Topmanagement herstellen
307
9.3.2 Von oben nach unten und von unten nach oben
307
9.3.3 Agil wozu?
308
9.3.4 Zusammenstellung eines agilen Implementierungsteams
309
9.4 Ein agiles Konzept für die Organisation erstellen
309
9.5 Verständnis für Agilität im Unternehmen entwickeln
310
9.6 Agile Pilotprojekte initiieren
311
9.7 Schulen und coachen Sie alle Beteiligten
312
9.8 Wertschöpfungsketten und Organisationseinheiten agil ausrichten
313
9.9 Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung der agilen Organisation
313
9.10 Qualitätskriterien für eine gelungene Implementierung
315
9.11 Zusammenfassung
315
9.12 Literatur und Links
318
10 Starten Sie!
319
10.1 Willensstärke und Selbstmotivation stärken
321
10.2 Umsetzungs-Backlog entwickeln
323
10.3 Veränderungskompetenzen steigern
325
10.4 Zusammenfassung
328
10.5 Literatur
328
11 Anhang
329
12 Literatur
333
13 Glossar
337
14 Index
341
15 Die Autoren
347
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