Qualitätsmanagement für Ingenieure

U1

Vorwort zur vierten Auflage

Inhalt

1 Einführung

1.1 Bedeutung der Produkt- und Prozessqualität

1.2 Historische Entwicklung des Qualitätsmanagements

1.3 Grundbegriffe der Qualitätslehre

2 Qualitätsmanagement 4.0, Messtechnik und industrielle Bildverarbeitung

2.1 Messgrößen zur Beschreibung der Qualität

2.2 Arten von Merkmalen

2.3 Qualitätsregelkreise

2.4 Industrielle Bildverarbeitung für Qualitätsmanagement und Messtechnik

2.4.1 Aufgaben der Bildverarbeitung und Qualitätssicherung

2.4.2 Bildsensoren für die industrielle Bildverarbeitung

2.4.3 Systemtechnik der industriellen Bildverarbeitung

2.4.4 Systemfamilien der industriellen Bildverarbeitung

2.4.5 Standardisierte Schnittstellen für Bildverarbeitungssysteme

2.4.6 Messtechnische Bildverarbeitung

2.4.7 Grundlagen der technischen Erkennung – maschinelles Lernen

2.4.8 Überwachtes und unüberwachtes maschinelles Lernen

2.4.8.1 Klassifikationsstrategien

2.4.8.2 Datensatzerstellung für das überwachte maschinelle Lernen

2.4.8.3 Segmentierung

2.4.8.4 Merkmalsextraktion/Merkmalsselektion

2.4.8.5 Klassifikatorarten des überwachten maschinellen Lernens

2.4.8.6 Erkennungsgüte eines Klassifikators des überwachten maschinellen Lernens

2.4.8.7 Klassifikatorarten des unüberwachten maschinellen Lernens

2.4.9 Praxisbeispiele für die Bildverarbeitung in der Qualitätssicherung

2.4.9.1 Bestimmung qualitativer Merkmale mit Bildverarbeitung in der Qualitätssicherung

2.4.9.2 Bestimmung quantitativer Merkmale mit Bildverarbeitung in der Qualitätssicherung

2.5 Messtechnische Tätigkeiten und Normale

2.6 Das Gesetzliche Messwesen und die metrologische Infrastruktur in Deutschland

2.7 Internationales Einheitensystem (SI-Einheiten)

2.8 Anforderungen an Prüf- und Kalibrierlaboratorien nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03

2.8.1 Vergleich DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03 mit ISO 17025:2005

2.8.2 Kalibrierverfahren und deren Validierung [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 7]

2.8.3 Einrichtungen [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 6.4]

2.8.4 Metrologische Rückführbarkeit [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 6.5]

2.8.5 Handhabung von Prüf- und Kalibriergegenständen [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 7.4]

2.8.6 Sicherung der Qualität von Ergebnissen [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 7.7]

2.8.7 Berichten von Ergebnissen [DIN EN ISO/IEC 17025:2018-03, Abschn. 7.8]

3 Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

3.1 Prozesse

3.2 Prozessketten

3.3 Plan-Do-Check-Act-Zyklus – PDCA

3.4 Prozessgestaltung

4 Normen für Qualitätsmanagementsysteme

4.1 Gründe für den Aufbau von QM-Systemen

4.2 Entstehung der Normenfamilie ISO 9000ff

4.3 Überblick Normen und Regelwerke für QM-Systeme

4.4 Die Kernnormen der ISO-9000-Normenfamilie

5 Qualitätsmanagementsysteme – Anforderungen nach DIN EN ISO 9001 und Anleitung zum nachhaltigen Erfolg nach DIN EN ISO 9004

5.1 Kontext der Organisation

5.2 Führung

5.2.1 Führung und Verpflichtung

5.2.2 Politik

5.2.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation

5.3 Planung

5.3.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen

5.3.2 Qualitätsziele und Planung zu deren Erreichung

5.3.3 Planung von Änderungen

5.4 Unterstützung

5.4.1 Ressourcen

5.4.2 Kompetenz

5.4.3 Bewusstsein

5.4.4 Kommunikation

5.4.5 Dokumentierte Information

5.5 Betrieb

5.5.1 Betriebliche Planung und Steuerung

5.5.2 Anforderung an Produkte und Dienstleistungen

5.5.3 Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen

5.5.4 Steuerung von extern bereitgestellten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen

5.5.5 Produktion und Dienstleistungserbringung

5.5.6 Freigabe von Produkten u. Dienstleistungen

5.5.7 Steuerung nichtkonformer Ergebnisse

5.6 Bewertung der Leistung

5.6.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung

5.6.2 Internes Audit

5.6.3 Managementbewertung

5.7 Verbesserung

5.7.1 Allgemeines

5.7.2 Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen

5.7.3 Fortlaufende Verbesserung

5.8 Qualitätsmanagement – Qualität einer Organisation – Anleitung zum Erreichen eines nachhaltigen Erfolgs nach DIN EN ISO 9004

5.9 Risiko- und Krisenmanagement

5.9.1 Ziele des Risiko- und Krisenmanagements

5.9.2 Begriffe zum Risiko- und Krisenmanagement

5.9.3 Ausgewählte Normen und Gesetze zum Risiko- und Krisenmanagement

5.9.4 Umsetzung des Risiko- und Krisenmanagements

5.9.5 Risikomanagement

5.9.6 Notfall- und Krisenmanagement

5.9.6.1 Organisation des Notfall- und Krisenmanagements

5.9.6.2 Prozess des Notfall- und Krisenmanagements

5.9.6.3 Dokumentation des Notfall- und Krisenmanagements

6 Branchenspezifische Anforderungen an QM-Systeme

6.1 Anforderungen der Automobilbranche

6.1.1 IATF 16949 – International Automotive Task Force Nor16a

6.1.2 VDA 6.1 Verband der Automobilindustrie VDA16

6.2 Anforderungen der Lebensmittel- und Pharmabranche

6.2.1 Good Manufacturing Practice – GMP

6.2.2 Good Laboratory Practice – GLP

6.2.3 Hazard Analysis Critical Control Points – HACCP

6.2.4 Anforderungen der Medizinbranche

6.2.4.1 Europäische Richtlinien für Medizinprodukte

6.2.4.2 Medizinproduktegesetz – MPG

6.2.4.3 Qualitätsmanagementsysteme für Medizinprodukte nach DIN EN ISO 13485:2016 Nor16c

6.2.4.4 Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen – KTQ Web31

6.2.4.5 Weitere Normen und Anforderungen in der Medizinbranche

6.2.4.6 US-amerikanische Richtlinien für Medizinprodukte

6.2.5 Normen weiterer Branchen

6.2.5.1 Ausgewählte Normen und Gesetze zum Risiko- und Krisenmanagement

6.2.5.2 Weitere branchenorientierte Normen

7 Aufbau und Einführung von Qualitätsmanagementsystemen

7.1 Aufbau von QM-Systemen

7.2 Einführung von QM-Systemen

7.3 Dokumentierte Informationen in QM-Systemen

7.3.1 Qualitätsmanagement-Handbuch

7.3.2 Dokumentierte Informationen: Verfahrensanweisungen, Prozessbeschreibungen und Arbeitsanweisungen

7.3.3 Verfahrensanweisungen

7.3.4 Prozessbeschreibungen

7.3.5 Arbeitsanweisungen und Formulare

7.3.6 Benutzerhinweise für browsergestützte Managementsysteme

7.4 Integrierte Managementsysteme

7.4.1 Gründe und Ziele für den Aufbau integrierter Managementsysteme

7.4.2 Aufbau integrierter Managementsysteme und Vorgehensmodelle

8 Zertifizierung von QM-Systemen

8.1 Gründe für die Zertifizierung von QM-Systemen

8.2 Zertifizierungsvorbereitung

8.3 Zertifizierungsdurchführung und Zertifizierungsaudit

8.4 Probleme und Fehler bei der Zertifizierung

8.5 Zertifizierungszeichen und dessen Nutzung

9 Übersicht zu Methoden und Werkzeugen für das Qualitätsmanagement

10 Elementare Methoden und Werkzeuge für das Qualitätsmanagement

10.1 Definitionen und Abgrenzungen

10.2 Die sieben elementaren Qualitätsmanagementmethoden

10.2.1 Fehlersammelliste/Strichliste

10.2.2 Histogramm – HIS

10.2.3 Pareto-Diagramm – ABC-Analyse

10.2.4 Ursache-Wirkungs-Diagramm/Ishikawa-Diagramm

10.2.5 Flussdiagramm

10.2.6 Korrelationsdiagramm

10.2.7 Qualitätsregelkarte

10.3 Weitere gebräuchliche Methoden der Problemlösung im QM

10.3.1 Affinitätsdiagramm

10.3.2 Brainstorming

10.3.3 Brainwriting

10.3.4 Mind-Mapping

10.3.5 Netzplantechnik

10.3.6 Baumdiagramm

10.3.7 Radardiagramm

10.3.8 5-mal-Warum-Methode

10.3.9 Ist/Ist-Nicht-Analyse

10.3.10 Kepner-Tregoe-Methode – KT

10.3.11 Theorie des erfinderischen Problemlösens – TRIZ

10.4 Problemlösungsleitfäden oder -blätter

11 Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsplanung

11.1 Quality Function Deployment – QFD

11.1.1 Zielstellungen und Anwendungsgebiete von QFD

11.1.2 House of Quality

11.1.3 Die vier Phasen umfassenden Quality Function Deployments

11.1.4 Phase I: Produktplanung

11.1.5 Phase II: Komponentenplanung

11.1.6 Phase III: Prozessplanung

11.1.7 Phase IV: Produktionsplanung

11.1.8 Hinweise zur Anwendung von QFD

11.2 Anforderungsanalyse, Lastenheft und Pflichtenheft

11.3 Produkt-Qualitätsvorausplanung und Control Plan – APQP

11.4 Prüfplanung

11.5 Methodik zur Auswahl von Prüfmitteln

11.5.1 Technische/technologische Prüfmittelauswahl

11.5.2 Organisatorische Prüfmittelauswahl

11.5.3 Wirtschaftliche Prüfmittelauswahl

11.6 Industrielles Beispiel für die Erarbeitung eines Prüfplanes

11.6.1 Prüfobjekt und Prüfmerkmale für die Endprüfung „Lagerstift“ – was zu prüfen ist

11.6.2 Prüfzeitpunkt und Prüfart

11.6.3 Prüfhäufigkeit und Prüfumfang für die Prüfung der Hauptmerkmale „Lagerstift“

11.6.4 Prüfmethode und Prüfmittel für die Prüfaufgabe „Lagerstift“

11.6.5 Prüfplan für den Prüfling „Lagerstift“

11.7 Methoden der Toleranzrechnung und Toleranzoptimierung

11.7.1 Montage – Austauschbau – Toleranzen

11.7.1.1 Einführung, Begriffe und Definitionen

11.7.1.2 Fertigungsgerechte Dimensionierung und Tolerierung

11.7.1.3 Klassische Toleranzrechnungsmethoden

11.7.1.4 Toleranzrechnung mittels Java-Applikation „ConvolutionBuilder“

11.7.1.5 Vergleich der Toleranzrechnungsmethoden am Beispiel Kugelgelenkpassung unter dem Aspekt der Austauschbarkeit

11.7.2 Rechnerunterstützte flexible Montage – Adaptive und Selektive Montage

11.7.2.1 Prinzip der Adaptiven und Selektiven Montage

11.7.2.2 Toleranzgruppenbestimmung für die Selektive Montage

11.7.2.3 „Fertigungstoleranzaufweitung“ durch Toleranzgruppenoptimierung

12 Methoden und Werkzeuge des QM zur Produktrealisierung

12.1 Sicherung der Qualität vor Serieneinsatz nach VDA 4

12.2 Bemusterung

12.2.1 Produktionsteil-Freigabe – PPAP

12.2.2 Produktionsprozess- und Produktfreigabe – PPF

12.2.3 Vergleich PPAP und PPF

12.3 Klassifizierung von Prüfungen

12.4 Prüfmittelverwaltung und -überwachung

12.5 Statistische Prozessregelung – SPC

12.5.1 Abgrenzung von statistischer Prozessregelung und Annahmestichprobenprüfung

12.5.2 Aufgaben und Begriffe der statistischen Prozessregelung mithilfe von Qualitätsregelkarten

12.5.3 Arten von Qualitätsregelkarten

12.5.4 Grundlagen für die Anwendung von Qualitätsregelkarten in der statistischen Prozessregelung

12.5.4.1 Qualitätsregelkarten für qualitative Merkmale

12.5.4.2 Qualitätsregelkarten für quantitative Merkmale

12.5.5 Design von Qualitätsregelkarten

12.5.5.1 Design von Qualitätsregelkarten für qualitative Merkmale

12.5.5.2 Design von Qualitätsregelkarten für quantitative Merkmale

12.5.6 Eigenschaften von Qualitätsregelkarten – Eingriffskennlinien

12.5.6.1 Eingriffskennlinien von Qualitätsregelkarten für qualitative Merkmale

12.5.6.2 Eingriffskennlinien von Qualitätsregelkarten für quantitative Merkmale

12.5.6.3 Vergleich der Eingriffskennlinien unterschiedlicher Qualitätsregelkarten

12.5.6.4 Einfluss der Messunsicherheit auf Qualitätsregelkarten für quantitative Merkmale

12.5.7 Design und Eigenschaften von Annahme-Qualitätsregelkarten

12.5.8 Design und Eigenschaften von Qualitätsregelkarten mit Gedächtnis

12.5.9 Vergleich und Auswahl von Qualitätsregelkarten

12.5.10 Trendanalyse mit Qualitätsregelkarten

12.6 Annahmestichprobenprüfung

12.6.1 Aufgaben und Begriffe der Annahmestichprobenprüfung

12.6.2 Arten von Stichprobensystemen und Stichprobenplänen

12.6.3 Grundlagen für die Anwendung von Stichprobensystemen für die Annahmestichprobenprüfung

12.6.4 Ablauf einer Stichprobenprüfung anhand qualitativer Merkmale

12.6.4.1 Einfachstichprobenprüfung

12.6.4.2 Doppelstichprobenprüfung

12.6.4.3 Mehrfachstichprobenprüfung

12.6.4.4 Sequenzialstichprobenprüfung

12.6.4.5 Skip-Lot-Verfahren

12.6.5 Ablauf einer Stichprobenprüfung anhand quantitativer Merkmale

12.6.5.1 Ablauf einer Einfachstichprobenprüfung anhand quantitativer Merkmale

12.6.5.2 Ablauf einer Einfachstichprobenprüfung anhand quantitativer Merkmale bei doppelten Grenzwerten

12.6.6 Operationscharakteristik (OC) und deren Eigenschaften

12.6.6.1 Operationscharakteristik für Stichprobenanweisungen anhand qualitativer Merkmale

12.6.6.2 Operationscharakteristik für Stichprobenanweisungen anhand quantitativer Merkmale

12.6.7 Durchschlupfkennlinien

12.6.8 Auswahl wirtschaftlicher AQL-Werte und Stichprobenanweisungen

12.6.8.1 Nomografische Bestimmung einer Stichprobenanweisung für qualitative Merkmale aus der Operationscharakteristik

12.6.8.2 Nomografische Bestimmung einer Stichprobenanweisung für quantitative Merkmale aus der Operationscharakteristik

12.6.9 Auswahl genormter Stichprobenanweisungen

12.6.9.1 Auswahl von Stichprobenanweisungen für qualitative Merkmale mit dem AQL-Wert

12.6.9.2 Auswahl von Stichprobenanweisungen für qualitative Merkmale mit dem LQ-Wert

12.6.9.3 Auswahl von Stichprobenanweisungen für quantitative Merkmale mit dem AQL-Wert

12.6.10 Übergang von Stichprobenanweisungen für qualitative Merkmale zu Stichprobenanweisungen für quantitative Merkmale

12.7 Fehlermanagement

12.8 Reifegradabsicherung nach VDA

12.9 Vermeidung unbeabsichtigter Fehler – Poka Yoke

12.10 Fehlererkennungssystem – Jidoka

12.11 Anzeigetafel für den Fehlerort – Andon

12.12 Die drei Mu – Muda, Mura, Muri

12.13 Die fünf S – Seiri, Seiton, Seiso, Seiketsu, Shitsuke

12.14 5-A-Methode

12.15 Pick-by-light-Methode für die Qualitätssicherung

13 Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsauswertung

13.1 Prüfprozesseignung

13.1.1 Ziele der Prüfprozesseignung

13.1.2 Auflösung

13.1.3 Wiederholpräzision

13.1.4 Vergleichspräzision

13.1.5 Stabilität

13.1.6 Linearität

13.1.7 Messabweichungen

13.1.7.1 Grobe Messabweichungen

13.1.7.2 Systematische Messabweichungen

13.1.7.3 Zufällige Messabweichungen

13.1.7.4 Bestimmung der Messunsicherheit

13.1.8 Verfahren der Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung

13.1.8.1 Cg/Cgk-Verfahren

13.1.8.2 GRR-Verfahren

13.1.8.3 Messautomatentest

13.1.9 Prüfprozesseignung nach VDA Band 5

13.2 Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchung

13.2.1 Grundlegende Definitionen und Zielsetzung

13.2.2 Fähigkeit bei einer Einflussgröße

13.2.2.1 Fähigkeit quantitativer Merkmale normalverteilter Grundgesamtheiten

13.2.2.2 Fähigkeit quantitativer Merkmale nicht normalverteilter Grundgesamtheiten

13.2.2.3 Fähigkeit qualitativer Merkmale

13.2.2.4 Sonstige Kennzahlen für Fähigkeit

13.2.3 Fähigkeitskennzahlen bei mehreren Einflussgrößen

13.2.4 Vertrauensbereich der Fähigkeitskennzahlen

13.2.5 Durchführen und Auswerten einer Fähigkeitsuntersuchung

13.3 Lieferantenbewertung und Lieferantenentwicklung

13.4 Reklamationsmanagement

13.5 Checkliste

13.6 Balanced Scorecard – BSC

13.6.1 Grundgedanken der Balanced Scorecard

13.6.2 Strategieumsetzung mit der BSC

13.6.3 Auswahl der Messgrößen, Zielwerte und Aktionen für die Balanced Scorecard

13.6.4 Einführung einer Balanced Scorecard

14 Methoden und Werkzeuge zur Qualitätsverbesserung

14.1 Audit

14.1.1 Ziele und Arten von Audits

14.1.2 Aufgaben der Auditoren

14.1.3 Durchführung von Audits

14.2 Benchmarking

14.3 Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse – FMEA

14.3.1 Ziele und Arten von FMEAs

14.3.2 Durchführung von FMEAs

14.3.3 Risikobewertung mithilfe der Risikoprioritätszahl – RPZ

14.3.4 Ausschnitt aus der FMEA einer Kühlmittelpumpe

14.4 Design Review

14.5 Statistische Versuchsplanung/Design of Experiments – DoE

14.5.1 Ziele und Arten der Versuchsplanung

14.5.2 Faktorielle Versuchsplanung

14.5.3 Training zur statistischen Versuchsplanung/Design of Experiments – DoE

14.5.3.1 Aufgabe

14.5.3.2 Theoretische Grundlagen

14.5.3.3 Geräte und Hilfsmittel

14.5.3.4 Trainingsaufgaben zur Vorbereitung

14.5.3.5 Durchführung des Trainings

14.5.3.6 Auswertung und Erkenntnisgewinn

14.5.4 Versuchsplanung nach Taguchi

14.6 Six-Sigma-Methode

14.6.1 Ursprung und Zielsetzung der Six Sigma

14.6.2 Kernprozess von Six Sigma

14.6.3 Statistische Kenngrößen der Six-Sigma-Methode

14.6.4 Rollen und Aufgaben im Six-Sigma-Prozess

14.7 Ständige Verbesserung/Kaizen – KVP

14.8 Qualitätszirkel

14.9 Vorschlagswesen

14.10 Ermittlung der Mitarbeiterzufriedenheit

14.11 8-D-Methode

14.12 Fehlerbaumanalyse (FTA – Fault Tree Analysis)

14.13 Ereignisablaufanalyse (ETA – Event Tree Analysis)

14.14 Data Mining

14.14.1 Der Standard-Data-Mining-Prozess CRISP-DM

14.14.2 Arten von Data-Mining-Verfahren

14.14.3 Software für die Nutzung von Data-Mining-Verfahren

14.14.4 Industrielle Anwendungsgebiete

14.15 Lessons Learned

15 Total Quality Management (TQM) und Business Excellence

15.1 Begriffsbestimmung

15.2 Grundgedanken des TQM

15.3 Qualitätspreise

15.3.1 Deming Application Prize

15.3.2 Malcolm Baldrige National Award – MBNA

15.3.3 EFQM Excellence Award – EEA

15.3.4 Ludwig-Erhard-Preis

15.3.5 Bayerischer Qualitätspreis

15.4 Selbstbewertung – Quality Self Assessment

15.4.1 Begriffsbestimmung und Nutzen der Selbstbewertung

15.4.2 Der Prozess der Selbstbewertung

16 Rechnergestütztes Qualitätsmanagement

16.1 Computer Aided Quality Management – CAQ

16.1.1 Ziele des rechnergestützten Qualitätsmanagements

16.1.2 Auswahl und Einführung von CAQ-Systemen

16.1.3 Laborinformationsmanagementsysteme – LIMS

16.2 Funktionen von CAQ-Systemen

16.2.1 Datenverwaltung

16.2.2 Prüfplanung

16.2.3 Prüfauftragsverwaltung

16.2.4 Prüfdatenerfassung

16.2.5 Prüfdatenauswertung kurzfristig – Freigabe und Prüfentscheid

16.2.6 Qualitätsdatenauswertung langfristig – Kennzahlen

16.2.7 Reklamations- und Maßnahmenmanagement

16.2.8 Dokumentenverwaltung und rechnergestützte QM-Dokumentation

16.2.9 Controlling qualitätsbezogener Kosten

16.3 Integration von CAQ-Systemen in die betriebliche IT-Umgebung

16.3.1 Schnittstellen und Integrationsstrategien

16.3.2 Beispiel für ERP-CAQ-Integration: SAP ERPTM

16.3.3 Beispiel für weitere CAQ-Systeme

16.4 Office-basierte CAQ-Systeme

16.4.1 Ziele Office-basierter CAQ-Systeme

16.4.2 Rechnergestütztes Auditmanagement

16.4.3 Rechnergestütztes Maßnahmenmanagement

16.4.4 Rechnergestütztes Schulungs- und Qualifikationsmanagement

16.4.5 Rechnergestütztes Lieferantenmanagement

16.4.6 Rechnergestütztes Reklamations- und Fehlermanagement

16.4.7 Rechnergestütztes Reklamationsmanagement und 8-D-Report

16.4.8 Rechnergestütztes Prüfmittelmanagement

16.5 Wiki-basierte CAQ-Systeme

17 Qualitätsbezogene Kosten

17.1 Definition

17.2 Klassische Gliederung qualitätsbezogener Kosten

17.2.1 Fehlerverhütungskosten (prevention costs)

17.2.2 Prüfkosten (appraisal costs)

17.2.3 Fehlerkosten (failure costs)

17.3 Gliederung der qualitätsbezogenen Kosten

17.4 Aufgaben und Ziele der qualitätsbezogenen Kostenrechnung

17.5 Erfassung qualitätsbezogener Kosten

17.6 Berechnung qualitätsbezogener Kosten

17.6.1 Berechnung der Fehlerverhütungskosten

17.6.2 Berechnung der Prüfkosten

17.6.3 Berechnung der Fehlerkosten

17.7 Beispiele für Kennzahlen in Managementsystemen

18 Geräte- und Produktsicherheit

18.1 Grundsätze

18.2 CE-Kennzeichnung

18.3 GS-Zeichen

19 Gesetzliche Haftung

19.1 Forderungen des Kunden an ein erworbenes Produkt

19.2 Rechtsfolgen fehlerhafter Produkte

19.3 Gewährleistungshaftung

19.4 Produkthaftung

19.4.1 Vertragliche Produkthaftung

19.4.2 Produkthaftung nach §823 Abs. 1 BGB

19.4.3 Produkthaftung nach §823 Abs. 2 BGB

19.4.4 Produkthaftung nach dem Produkthaftungsgesetz

19.5 Strafrechtliche Produktverantwortung

19.6 Konsequenzen für das Qualitätsmanagement

20 Umwelt- und Energiemanagement

20.1 Anforderungen an Umweltmanagementsysteme nach ISO 14001

20.1.1 Kontext der Organisation

20.1.1.1 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien

20.1.1.2 Festlegen des Anwendungsbereichs des Umweltmanagementsystems

20.1.1.3 Umweltmanagementsystem

20.1.2 Führung

20.1.2.1 Führung und Verpflichtung

20.1.2.2 Umweltpolitik

20.1.2.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation

20.1.3 Planung

20.1.3.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen

20.1.3.2 Umweltziele und Planung zu deren Erreichung

20.1.4 Unterstützung

20.1.4.1 Ressourcen

20.1.4.2 Kompetenz

20.1.4.3 Bewusstsein

20.1.4.4 Kommunikation

20.1.4.5 Dokumentierte Information

20.1.5 Betrieb

20.1.5.1 Betriebliche Planung und Steuerung

20.1.5.2 Notfallvorsorge und Gefahrenabwehr

20.1.6 Bewertung der Leistung

20.1.6.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung

20.1.6.2 Internes Audit

20.1.6.3 Managementbewertung

20.1.7 Verbesserung

20.1.7.1 Allgemeines

20.1.7.2 Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen

20.1.7.3 Fortlaufende Verbesserung

20.1.8 Umweltbezogene Rechtsvorschriften

20.2 Anforderungen an Umweltmanagementsysteme nach EMAS III

20.2.1 Inhalt der EMAS III

20.2.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von ISO 14001:2015 und EMAS III

20.2.3 Aufbau und Einführung eines Umweltmanagementsystems

20.2.4 Beispiele zum Umweltmanagement

20.3 Energiemanagement nach DIN EN ISO 50001

20.3.1 Anforderungen an Energiemanagementsysteme DIN EN ISO 50001

20.3.2 Umsetzung der Dokumentation in einem Integrierten Managementsystem

20.3.2.1 Energieplanungsprozess

20.3.2.2 Verantwortliche Personen

20.3.2.3 Dokumentation

20.3.3 Energiemanagement als Bestandteil eines integrierten Managementsystems

20.3.4 Methode zur energetischen Bewertung

21 Arbeitsschutzmanagementsysteme

21.1 Arbeitsschutzbezogene Rechtsvorschriften

21.2 Aufgaben und Ziele eines Arbeitsschutzmanagementsystems

21.3 Normen für die Organisation des Arbeitsschutzes im Unternehmen

A Anhang

A.1 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008

A.2 Tabelle zur Bestimmung der K-Faktoren und Freiheitsgrade für t-Werte

A.3 Verfahrensanweisung zur Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen

A.4 Auszug einer Prozessbeschreibung Beschaffung

A.5 Zusatzanforderungen der DIN EN ISO/IEC 17025:2018 für Prüf- und Kalibrierlaboratorien gegenüber DIN EN ISO 9001:2015

A.6 Wahrscheinlichkeitssummen geordneter Stichproben Gra66,Hof86,DGQ06

A.7 Auszug aus der Tabelle der Binomialverteilung für n=200

A.8 Auszug aus der Tabelle der Poisson-Verteilung

A.9 Tabelle der standardisierten Normalverteilung

A.10 Quantile der 2-Verteilung

A.11 Quantile der w-Verteilung

A.12 Quantile der Fischer-Verteilung zum Signifikanzniveau =5% Bro13

A.13 Faktoren zur Berechnung der Grenzen von Shewhart-Qualitätsregelkarten DGQ96

A.14 Quantile der t-Verteilung

A.15 Larson-Nomogramm

A.16 Thorndike-Nomogramm

A.17 Wilrich-Nomogramm für Urwert-Annahme-QRK

A.18 Wilrich-Nomogramm für Mittelwert-Annahme-QRK

A.19 Wilrich-Nomogramm für Median-Annahme-QRK

A.20 Larson-Nomogramm zur Auswahl des Stichprobenplans

A.21 Wilrich-Nomogramm mit der Auswahl der Stichprobenvorschrift für die s-Methode

A.22 Wilrich-Nomogramm für die Auswahl der Stichprobenvorschrift nach der -Methode

A.23 Nomogramm zur Bestimmung des Vertrauensbereichs für die Schätzung des Überschreitungsanteils bei Normalverteilung nach DURRANT Mas99

A.24 Tabelle der kritischen 99% – Werte zum Cochran-Test

A.25 Qualitätskennzeichen

A.26 Piktogramme für Gefahrstoffe Web83

A.27 Piktogramme für Gefahren Web83

Index

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