Klaus Ehrlenspiel, Harald Meerkamm
Integrierte Produktentwicklung
Denkabläufe, Methodeneinsatz, Zusammenarbeit
Vorwort zur 6. Auflage
6
Vorwort zur 5. Auflage
8
Vorwort zur 4. Auflage
10
Vorwort zur 3. Auflage
12
Vorwort zur 2. Auflage
14
Vorwort zur 1. Auflage
16
1 Einleitung
30
1.1 Zielsetzung und möglicher Leserkreis
30
1.2 Gliederung des Buches
38
1.3 Zur Akzeptanz und Weiterentwicklung der Konstruktionsmethodik
41
1.4 Forschungsbedarf
48
1.4.1 Eine Vision für eine mögliche Entwicklungsmethodik-Forschung
50
2 Technische Systeme und ihre Eigenschaften
54
2.1 Einleitung
54
2.2 Der Systembegriff
57
2.2.1 Allgemeingültiges
57
2.2.2 Technische Systeme
64
2.3 Eigenschaften und Klassifikation technischer Systeme
67
2.3.1 Allgemeingültiges zu Eigenschaften
67
2.3.2 Klassifikation technischer Systeme
69
2.3.3 Verknüpfung von Sach- und Handlungssystemen
80
2.4 Der Lebenslauf technischer Systeme und ihre Planung im Handlungssystem
91
3Der Mensch als Problemlöser
96
3.1 Was ist ein Problem?
97
3.1.1 Allgemeine Probleme
97
3.1.2 Die Konstruktionsaufgabe als Problem
103
3.2 Der problemlösende Mensch
106
3.2.1 Gedächtnismodelle
107
3.2.2 Was heißt Denken?
110
3.2.3 Denkschwächen und Denkfehler
118
3.3 Maßnahmen zur Lösung von Problemen
121
3.3.1 Das TOTE-Schema
132
3.3.2 Der Problemlösungs- und der Vorgehenszyklus
135
3.3.3 Der Vorgehenszyklus und zugehörige Strategien
152
3.3.4 Beispiel zum Vorgehenszyklus
156
3.4 Konstruktionsprozesse von Einzelpersonen
162
3.4.1 Projekt 1: Versuchsbedingungen (nach Dylla)
163
3.4.2 Erkenntnisse aus Projekt 1
167
3.4.3 Projekt 2: Konstruktionsprozesse von Praktikern (Günther)
174
3.4.4 Zum bildhaften Gedächtnis und Faktenwissen des Konstrukteurs
176
3.4.5 Wodurch zeichnen sich erfolgreiche Einzelkonstrukteure aus?
180
3.5 Konstruktionsprozesse von Gruppen in Unternehmen
182
3.6 Denk- und Informationsökonomie als ein Haupteinfluss des Verhaltens
186
3.7 Fehler – nicht nur beim Konstruieren
196
3.8 Die Wirksamkeit von Methoden
202
3.8.1 Überblick über Methoden
202
3.8.2 Warum Methoden verwenden?
204
3.8.3 Sind Methoden praktisch wirksam? Welche Lehre?
213
3.9 Natürliches oder streng systematisches Konstruieren? Ist Konstruieren Kunst oder Wissenschaft?
218
3.10 Persönliche Integrationsfähigkeit – angeboren oder erlernbar?
221
4Methodik der Integrierten Produkterstellung im Unternehmen
226
4.1 Konventionelle – nicht integrierte – Produkterstellung
227
4.1.1 Der Prozess der Produkterstellung
227
4.1.2 Einflüsse auf den Prozess der Produkterstellung
229
4.1.3 Arbeitsteilung zur Bewältigung der Komplexität der Produkterstellung
232
4.1.3.1 Begründung und Arten der Arbeitsteilung
232
4.1.3.2 Dokumente als Folge der Arbeitsteilung
235
4.1.4 Aufbauorganisation
237
4.1.5 Ablauforganisation und Vorgehenspläne
240
4.1.6 Praxisbeispiel einer Produkterstellung: Heizgerät
248
4.1.7 Probleme heutiger Produkterstellung
255
4.1.7.1 Gründe für die Probleme aus der Geschichte der Produkterstellung
255
4.1.7.2 Probleme der konventionellen – nicht integrierten – Produkterstellung am Beispiel Entwicklung und Konstruktion
257
4.2 Integrierte Produkterstellung
262
4.2.1 Was heißt Integrierte Produkterstellung?
263
4.2.2 Bewusstseinsänderung
268
4.2.2.1 Entwicklung der Produkterstellung
269
4.2.2.2 Entwicklung des wissenschaftlichen Weltbildes
269
4.2.3 Begründung integrierter Produkterstellung aus dem Informationsfluss
272
4.2.3.1 Arten und Organisation des Informationsflusses
272
4.2.3.2 Folgen der schnittstellenbedingten Informationsverarbeitung
276
4.2.4 Methodensystem für die integrierte Produkterstellung
278
4.3 Organisatorische Methoden der integrierten Produkterstellung
282
4.3.1 Produktbezogene Aufbauorganisation
282
4.3.2 Methoden der Ablauforganisation
285
4.3.3 Gruppen- und Teamarbeit
291
4.3.3.1 Was versteht man unter einer Gruppe, was unter einem Team?
291
4.3.3.2 Vorteile und Anwendungsbereiche von Gruppenarbeit
291
4.3.3.3 Probleme bei Teamarbeit
292
4.3.3.4 Regeln für effektive Teamarbeit
294
4.3.4 Projektmanagement
296
4.3.4.1 Aufgaben des Projektmanagements
297
4.3.4.2 Einsatzbereiche des Projektmanagements
301
4.3.4.3 Methoden und Hilfsmittel des Projektmanagements
302
4.4 Integrierende Vorgehensweisen
303
4.4.1 Simultaneous Engineering
304
4.4.1.1 Idee und Arbeitsweise des Simultaneous Engineering
304
4.4.1.2 Auswirkungen des Simultaneous Engineering
306
4.4.1.3 Praxisbeispiel zu Simultaneous Engineering: Entwicklung eines digitalen Manometers
309
4.4.1.4 Realisierung des Simultaneous Engineering (SE) in der Praxis
313
4.4.2 Qualitäts- und Sicherheitsmanagement
315
4.4.3 Qualitätssteigerung mit QFD
321
4.5 Auswirkung der Integration: Merkmale erfolgreicher Unternehmen
326
5 Entwicklung und Konstruktion – Grundlagen
334
5.1 Ziele, Aufgaben und Tätigkeiten in Entwicklung und Konstruktion
336
5.1.1 Definition und Bedeutung des Entwickelns und Konstruierens
336
5.1.2 Ziele des Entwickelns und Konstruierens
340
5.1.3 Tätigkeiten und Konstruktionsphasen
341
5.1.3.1 Klären der Aufgabenstellung
350
5.1.3.2 Konzipieren
351
5.1.3.3 Entwerfen
353
5.1.3.4 Ausarbeiten
355
5.1.4 Arten des Konstruierens
357
5.1.4.1 Konstruktionen unterschiedlicher Bearbeitungstiefe: Konstruktionsarten
357
5.1.4.2 Konstruktionen mit unterschiedlicher Eigenschaftsermittlung durch Berechnung und Versuche
363
5.1.4.3 Korrigierendes und generierendes Vorgehen
364
5.1.4.4 Konstruktionen höherer Komplexität – mechatronische Produkte
368
5.1.4.5 Konstruktionen unterschiedlicher Art der Hauptforderung – Design for X
379
5.1.4.6 Kundengebundene und kundenoffene Konstruktion
380
5.1.4.7 Konstruktionen mit unterschiedlichen Konstruktionszeiten und -kosten
380
5.1.5 Wie arbeitet man sich in ein neues Produktspektrum ein?
383
5.2 Management in Entwicklung und Konstruktion
385
5.2.1 Organisation und Führungsanforderungen
386
5.2.1.1 Die Mitarbeiterstruktur
386
5.2.1.2 Berufsbilder in Konstruktion und Fertigungsvorbereitung
391
5.2.1.3 Organisation
393
5.2.1.4 Führungsanforderungen
394
5.2.2 Leistungssteigerung, Durchlaufzeitverkürzung und Effizienzmessung in Entwicklung und Konstruktion
400
5.2.2.1 Was heißt Leistungssteigerung in Entwicklung und Konstruktion?
401
5.2.2.2 Vorgehensweise bei der Rationalisierung und Durchlaufzeitverkürzung
404
5.2.2.3 Leistungsmessung in Entwicklung und Konstruktion
407
5.2.2.4 Kosten der Konstruktionsabteilung
409
5.2.2.5 Computereinsatz beim Entwickeln und Konstruieren
410
5.2.2.6 Zur Begründung der Termin- und Kapazitätsplanung
417
5.2.2.7 Durchführung der Termin- und Kapazitätsplanung
418
5.2.2.8 Einführung einer Termin- und Kapazitätsplanung
421
6 Methodik der integrierten Produkterstellung IPE in Entwicklung und Konstruktion
424
6.1 Einleitung und Zielsetzung
424
6.2 Darstellung der IPE-Methodik
426
6.2.1 Inhalte
426
6.2.2 Elemente der IPE-Methodik und ihr Zusammenwirken
428
6.2.3 Zum flexiblen Einsatz der IPE-Methodik
431
6.3 Anwendung der IPE-Methodik in unterschiedlichen Bereichen
438
6.3.1 Vergleich der Methodikelemente in drei Unternehmensbereichen
438
6.3.2 Einsatz von Vorgehensplänen
440
6.3.2.1 Aufteilung in unterschiedliche Teilprozesse am Beispiel der Produktion
440
6.3.2.2 Aufteilung in unterschiedliche Teilprozesse und Teilobjekte am Beispiel Konstruktion
441
6.3.2.3 Beispiele für einen Vorgehensplan bei integrierter Produkterstellung
443
6.4 Unternehmens- und produktspezifische Anpassung und Einführung der IPE-Methodik
444
6.4.1 Vorgehensweise
444
6.4.2 Personenbezogene Voraussetzungen
447
6.5 Anwendung für das Vorgehen beim Entwickeln und Konstruieren
448
6.5.1 Vorgehenspläne für die Hauptforderung Funktion
449
6.5.2 Vorgehen für beliebige Hauptforderungen – Design for X
456
7Sachgebundene Methoden für die Entwicklung und Konstruktion
462
7.1 Methodenbaukasten
463
7.1.1 Struktur und Anwendung des Methodenbaukastens
463
7.1.2 Auswahl von Methoden
466
7.1.3 Beispiel für eine Methodenauswahl
469
7.2 Methoden zu Produktplanung und Innovation
472
7.2.1 Produktstrategien und Innovation
473
7.2.2 Ermitteln des Unternehmenspotentials
480
7.2.3 Ermitteln des Produktpotentials
483
7.2.4 Finden von Produktbereichen und Produktideen
486
7.2.5 Organisatorische und psychologische Maßnahmen zur Förderung der Innovationsfähigkeit
497
7.2.6 Praxisbeispiel: Müllgroßbehälter
500
7.3 Methoden zur Aufgabenklärung
503
7.3.1 Zweck und Gültigkeitsbereich der Methoden
504
7.3.2 Systematisches Finden von Anforderungen
507
7.3.2.1 Arten von Anforderungen
509
7.3.2.2 Hilfsmittel für das Ermitteln von Anforderungen
513
7.3.3 Aufgabenklärung und Systemabgrenzung mittels Black-Box
518
7.3.4 Problemanalyse durch Systemgrenzenverschiebung
518
7.3.5 Aufgabenanalyse durch Abstraktion
520
7.3.6 Erstellen einer Anforderungsliste und Anforderungsmanagement
523
7.3.7 Aufgabenklärung und Vorgehensstrukturierung „Kreative Klärung“
525
7.4 Methoden zur Aufgabenstrukturierung
528
7.4.1 Organisatorische Strukturierung
529
7.4.1.1 Strukturieren nach Modulen
530
7.4.1.2 Strukturieren nach der Bearbeitungsreihenfolge von Modulen
533
7.4.2 Inhaltliche Strukturierung nach Funktionen
536
7.4.2.1 Zweck und Begründung der Methode
538
7.4.2.2 Begriffe zu Funktion
541
7.4.2.3 Definition der Elemente und Symbole einer Funktionsstruktur
543
7.4.2.4 Funktionsstruktur für Geräte mit zentraler Steuerung (Mechatronik)
546
7.5 Methoden zur (prinzipiellen) Lösungssuche
547
7.5.1 Grundlagen zur Lösungssuche
548
7.5.2 Strategien zur Lösungssuche
550
7.5.3 Nahe liegende Lösungen suchen
551
7.5.4 Lösungssuche mit Kreativitätstechniken (Intuitives Vorgehen)
552
7.5.5 Lösungssuche mit Systematiken (Diskursives Vorgehen)
559
7.5.5.1 Ordnungsschemata
559
7.5.5.2 Konstruktionskataloge
567
7.5.5.3 Ordnungsschemata für physikalische Effekte
568
7.5.5.4 Ordnungsschemata zur Lösung technischer Widersprüche (Altshuller; TRIZ)
578
7.5.5.5 Checklisten
580
7.5.6 Kombination von Lösungsprinzipien: morphologischer Kasten
581
7.5.6.1 Zweck und Begründung der Methode
582
7.5.6.2 Beispiele für die Verwendung des morphologischen Kastens
586
7.6 Methoden zum Gestalten – Variation der Gestalt
586
7.6.1 Direkte Variation der Gestalt
593
7.6.1.1 Variation der Flächen und Körper
593
7.6.1.2 Variation der Flächen- und Körperbeziehungen
596
7.6.1.3 Variation der Stoffart
602
7.6.2 Indirekte Variation der Gestalt
602
7.6.2.1 Variation der stofflichen Eigenschaften im Einzelnen
602
7.6.2.2 Variation des Fertigungs- und Montageverfahrens
603
7.6.2.3 Variation der Bewegungen
604
7.6.2.4 Variation der Kraftübertragung
607
7.6.2.5 Variation der Getriebeart
614
7.6.3 Umkehrung als negierendes Variationsmerkmal
616
7.6.4 Vorgehen beim zeichnerischen Gestalten und Variieren von Lösungen
617
7.6.5 Variationsbeispiel Wellenkupplung
621
7.7 Methoden zum Gestalten – Gestaltungsprinzipien
625
7.7.1 Prinzip der Funktionsvereinigung/-trennung
626
7.7.2 Prinzip der Integral-/Differentialbauweise
630
7.7.3 Prinzip des Kraftflusses
634
7.7.4 Prinzip des Lastausgleichs
638
7.7.5 Prinzip der Selbsthilfe
642
7.8 Analysemethoden für Produkteigenschaften
646
7.8.1 Überlegung und Diskussion als Analysemethode
650
7.8.1.1 Methoden zur Schwachstellenanalyse
650
7.8.1.2 Methode der Schadensanalyse
653
7.8.2 Rechen- und Simulationsmethoden, Optimierung, Kennzahlenmethoden
656
7.8.2.1 Berechnungsarten technischer Sicherheiten
656
7.8.2.2 Weitere rechnerische Analysemethoden
657
7.8.3 Versuchsmethoden
658
7.9 Methoden zum Beurteilen und Entscheiden
663
7.9.1 Zweck und Gültigkeitsbereich der Methoden
663
7.9.2 Eigenheiten und Schwachstellen realer Bewertungs- und Entscheidungsprozesse
665
7.9.3 Hilfen zur Verbesserung der Entscheidungssicherheit
668
7.9.4 Auswahl von Bewertungsmethoden
670
7.9.5 Methoden für die einfache Bewertung
671
7.9.6 Methoden für die intensive Bewertung, Nutzwertanalyse
675
7.9.7 Multikriterielles Bewerten
681
7.10 Methoden zur Informations- und Wissensverarbeitung
684
7.10.1 Zweck und Begründung
684
7.10.2 Informationsgewinnung – Informationsquellen
688
7.10.3 Informationsverarbeitung – Informationsfluss
689
7.10.4 Informationsweitergabe – Dokumentation – Produktpiraterie
692
7.10.5 Formen individueller Informationsverarbeitung und Kommunikation
695
7.10.6 Schutzrecht-Strategie im Produktlebenszyklus
698
7.10.7 Verhalten in Krisen
703
8Entwicklungs- und Konstruktionsbeispiele
710
8.1 Entwicklung einer Fischentgrätungsmaschine
712
8.1.1 Was zeigt das Beispiel?
712
8.1.2 Aufgabe klären
713
8.1.2.1 Aufgabe analysieren
713
8.1.2.2 Aufgabe formulieren (Anforderungsliste erarbeiten)
714
8.1.3 Funktionen ermitteln
716
8.1.3.1 Gesamtfunktion/Teilfunktionen formulieren
716
8.1.3.2 Funktionsstruktur erarbeiten
717
8.1.4 Lösungsprinzipien suchen
720
8.1.4.1 Physikalische Effekte suchen
720
8.1.4.2 Wirkflächen, Wirkbewegungen, Stoffarten suchen
720
8.1.5 Konzept erarbeiten
722
8.1.5.1 Lösungsprinzipien zu Konzeptvarianten kombinieren
722
8.1.5.2 Orientierende, entwicklungsbegleitende Versuche
722
8.1.5.3 Prototyp gestalten, bauen und testen
722
8.1.5.4 Versuchsergebnisse und Probleme
724
8.1.6 Was kann man daraus lernen?
725
8.2 Neukonstruktion eines Tragetaschenspenders (Dispenser), der ein Marktflop wurde
725
8.2.1 Was zeigt das Beispiel?
725
8.2.2 Ausgangssituation
726
8.2.3 Aufgabe klären
726
8.2.4 Lösungen suchen
727
8.2.5 Lösungen auswählen und verwirklichen
729
8.2.6 Was kann man daraus lernen?
731
8.3 Die Konstruktion einer Wandhalterung – ein nicht optimaler Prozess
732
8.3.1 Was zeigt das Beispiel?
732
8.3.2 Die Konstruktionsaufgabe
733
8.3.3 Versuchsdurchführung
734
8.3.4 Der Konstruktionsprozess der Versuchsperson „Otto“
735
8.3.5 Analyse des Prozesses
739
8.3.6 Was kann man daraus lernen?
740
8.4 Einfacherer Lastausgleich für Planetengetriebe
741
8.4.1 Was zeigt das Beispiel?
741
8.4.2 Ausgangssituation
742
8.4.3 Aufgabe klären
745
8.4.4 Lösungen suchen
747
8.4.5 Lösungen auswählen und verwirklichen
748
8.4.6 Das Entstehen einer Erfindung
749
8.4.7 Das Risiko der Werkstoffwahl
751
8.4.8 Was kann man daraus lernen?
752
8.5 Geräuschgünstiger Unterdruckstellantrieb
752
8.5.1 Was zeigt das Beispiel?
752
8.5.2 Technische Aufgabenstellung
753
8.5.3 Struktur der Beispieldarstellung
754
8.5.4 Aufgabenklärung und erste Lösungsideen
755
8.5.5 Entscheidung zwischen korrigierendem und generierendem Vorgehen
759
8.5.6 Suche nach weiteren Lösungen
760
8.5.7 Lösungsanalyse zur Lösungsauswahl
763
8.5.8 Was kann man daraus lernen?
768
8.6 Montagegünstige Konstruktion eines Reihenschalters
769
8.6.1 Was zeigt das Beispiel?
769
8.6.2 Ausgangssituation
770
8.6.3 Konstruktionsablauf
771
8.6.3.1 Lösung L1 (Iteration 1)
773
8.6.3.2 Lösung L2 (Iteration 2)
774
8.6.3.3 Lösung L3 (Iteration 3)
775
8.6.3.4 Lösung L4 (Iteration 4)
777
8.6.4 Was kann man daraus lernen?
779
8.7 Entwicklung einer Pkw-Kennzeichenhalterung
781
8.7.1 Was zeigt das Beispiel?
781
8.7.2 Aufgabe klären
781
8.7.3 Lösungen suchen
784
8.7.4 Lösungen auswählen
787
8.7.5 Lösung
790
8.7.6 Was kann man daraus lernen?
791
8.8 Ein fertigungstechnologisch neues Rohbaukonzept für die Straßenbahn-Plattform Avenio
792
8.8.1 Was zeigt das Beispiel?
792
8.8.2 Ausgangssituation
793
8.8.3 Vorgehensweise im Projekt
794
8.8.3.1 Team
794
8.8.3.2 Organisation, Projektmanagement
794
8.8.3.3 Methodeneinsatz
795
8.8.3.4 IT-Einsatz
795
8.8.3.5 Prinzipielle Vorgehensweise
798
8.8.4 Aufgabe klären
799
8.8.4.1 Aufgabe analysieren
799
8.8.4.2 Aufgabe formulieren, Anforderungsliste erstellen
800
8.8.5 Funktionsstruktur
801
8.8.6 Lösungsprinzipien suchen
803
8.8.6.1 Modularisierungsmöglichkeiten
803
8.8.6.2 Technologiefindung
805
8.8.6.3 Knotenkonzepte
806
8.8.7 Erarbeiten einer Konzeptlösung
809
8.8.7.1 Wagen-Konzept
809
8.8.7.2 Korrosionsschutz-Konzept
811
8.8.8 Prototyp bauen (und testen)
812
8.8.8.1 Wagen-Konzept
812
8.8.8.2 Korrosionsschutz-Konzept
814
8.8.9 Ergebnisse der Umsetzung
815
8.8.10 Was kann man daraus lernen?
815
8.9 Faser-Entstaubung: bessere Qualität und weniger Kosten
818
8.9.1 Was zeigt das Beispiel?
818
8.9.2 Problembeschreibung
818
8.9.3 Aufgabe klären hinsichtlich Funktion
819
8.9.4 Aufgabe klären hinsichtlich Herstellkosten
819
8.9.5 Lösungssuche und neues Konzept
821
8.9.6 Konstruktion, Erprobung und Einsatz
821
8.9.7 Was kann man daraus lernen?
822
9Kostengünstig Entwickeln und Konstruieren
824
9.1 Kosten konstruieren?
824
9.1.1 Kostensenken aus der Nutzersicht (Lebenslaufkosten, life-cycle-costs)
826
9.1.2 Kostensenken aus Herstellersicht
828
9.1.3 Kostenverantwortung der Konstruktion
830
9.1.4 Probleme beim Kostengünstigen Konstruieren
831
9.1.5 Einflussgrößen auf die Herstellkosten eines Produkts
834
9.2 Vorgehen beim kostengünstigen Konstruieren – zielkostengesteuertes Konstruieren (Target Costing)
842
9.2.1 Ermittlung und Aufspalten des Kostenzieles
847
9.2.2 Suche kostengünstiger Lösungen
850
9.2.3 Konstruktionsbegleitende Kalkulation – Kostenermittlung beim Konstruieren
854
9.2.4 Beispiel für Kostengünstiges Konstruieren: Gehäuse einer Zentrifuge
858
9.3 Integrierend wirkende Methoden und Organisationsformen
865
9.3.1 Fertigungs- und Kostenberatung
865
9.3.2 Wertanalyse
867
9.3.3 Target Costing
870
9.3.3.1 Grundsätzliches Vorgehen beim Target Costing
870
9.3.3.2 Beispiel für Target Costing: Betonmischer in Einzel- und Kleinserienfertigung
872
9.3.4 Kostengünstig Konstruieren mit integrierten Rechnerwerkzeugen
883
9.3.4.1 Kosteninformationssysteme
883
9.3.4.2 Anwendung eines Kosteninformationssystems
885
9.4 Variantenmanagement
892
9.4.1 Ursachen von Produkt- und Teilevielfalt
894
9.4.2 Auswirkungen der Produkt- und Teilevielfalt auf Herstellkosten
898
9.4.3 Analyse der Varianten- und Teilevielfalt
900
9.4.4 Verringerung der Produkt- und Teilevielfalt
905
9.4.4.1 Technische Maßnahmen
905
9.4.4.2 Organisatorische Maßnahmen
909
9.4.5 Baureihenkonstruktion
909
9.4.5.1 Normzahlreihen als Hilfsmittel zur Baureihenkonstruktion
912
9.4.5.2 Grundsätzliches Vorgehen
912
9.4.5.3 Ähnlichkeitsgesetze als Hilfsmittel zur Baureihenkonstruktion
914
9.4.6 Beispiel für eine Baureihe
917
9.4.7 Baukastenkonstruktion
919
9.4.7.1 Grundsätzliches
921
9.4.7.2 Aufbau von Baukästen – Begriffe
924
9.4.7.3 Entwickeln von Baukästen
926
10 Begriffe
932
11Anhang des gedruckten Buches
948
A1 Erstellen von Funktionsstrukturen
948
A1.1 Elemente und Symbole
948
A1.1.1 Die logischen Operationen
949
A1.1.2 Arten von Relationen
950
A1.2 Formale Regeln zum Umgang mit den Elementen
950
A1.2.1 Die Reihenfolgeregel
950
A1.2.2 Die Vollständigkeitsregel
951
A1.2.3 Die Strukturartenregel
951
A1.2.4 Die dynamische Regel
952
A1.2.5 Die Strukturierungsregel
953
A1.3 Inhaltliche Regeln zum Umgang mit den Elementen
954
A1.3.1 Die Flussregel
954
A1.3.2 Die Umsatzartenregel
954
A1.3.3 Die Umsatztypregel
954
A1.3.4 Die Verknüpfungsregeln
955
A1.3.5 Zustandsänderungen mit elementaren Operationen
959
A1.3.6 Verwendung technischer Operationen
961
A1.4 Erstellen von Funktionsstrukturen
962
A1.4.1 Analyse bestehender technischer Systeme
962
A1.4.2 Synthese neuer technischer Systeme
963
A1.4.3 Aufbau von Nebenumsätzen
965
A2 Verfügbare Konstruktionskataloge
965
A3 Strukturierte Methodensammlung (Methodenbaukasten)
967
A4 Anhang im Internet (Inhaltsangabe) (Adresse im Vorwort)
967
Literatur
970
Stichwortverzeichnis
1008
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