Digital vernetzt. Transformation der Wertschöpfung. - Szenarien, Optionen und Erfolgsmodelle für smarte Geschäftsmodelle, Produkte und Services.

Hans H. Jung, Patricia Kraft

Digital vernetzt. Transformation der Wertschöpfung.

Szenarien, Optionen und Erfolgsmodelle für smarte Geschäftsmodelle, Produkte und Services.

2016

432 Seiten

Format: PDF, ePUB

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ISBN: 9783446449466

 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

14

Themenbereich 1: Szenarien der digitalen Transformation

26

1 Zukunftsoption Industrie 4.0

26

1.1 Einführung

26

1.2 Zukunftsszenarien und Zielbild Deutschland 2030

27

1.3 Märkte und Konkurrenten von morgen

34

1.4 Genese Handlungsempfehlungen

37

1.5 Resümee

40

1.6 Bildnachweise

42

1.7 Förderhinweis

42

1.8 Literatur

42

Themenbereich 2: Optionen der digitalen Transformation

44

2 Leadership 4.0: Virtuelle Organisationsformen

44

2.1 Einführung

44

2.1.1 Leadership 4.0 und Industrie 4.0

44

2.1.2 Das ITI-(Internationalisierung-Technologisierung-Individualisierung)-Modell

45

2.2 Neues Leadership

47

2.2.1 Ursachen der Leadership-Entwicklung

47

2.2.2 Leadership-Konzepte

48

2.2.3 Primus Inter Pares

49

2.3 Virtuelle Organisationsformen

50

2.3.1 Infrastrukturelle Voraussetzungen

50

2.3.1.1 Ausbildungskonzept

50

2.3.1.2 Geeigneter Arbeitsplatz

51

2.3.2 Operative Umsetzung

51

2.3.2.1 Scrum-Technik

51

2.3.2.2 Self-Assembling Teams

51

2.4 Neue Anforderungen an das Personal

53

2.4.1 Anforderungen an die Teammitglieder

53

2.4.2 Weiterbildung

53

2.4.3 Anforderungen an die Vorgesetzten

53

2.4.3.1 Zusatzkompetenzen

54

2.4.3.2 Führen komplexer Teams

54

2.4.4 Die neuen Kommunikationswege

54

2.5 Fazit

56

2.5.1 Infrastruktur für Leadership 4.0

56

2.5.2 Neues Kompetenzprofil

57

2.6 Ausblick

58

2.7 Literatur

58

3 Geschäftsmodelle für die Industrie 4.0

60

3.1 Digitalisierung als Treiber zukünftiger Wertschöpfung

60

3.1.1 Status quo Digitalisierung und Industrie 4.0 – Prinzipien digitaler GM

61

3.1.2 GEMINI – Geschäftsmodelle für Industrie 4.0

63

3.2 Gestaltung Erfolg versprechender Geschäftsmodelle

65

3.2.1 Value Proposition Design

66

3.2.2 Business Model Design

68

3.2.3 Value Creation Design

74

3.3 Fazit

77

3.4 Danksagung

80

3.5 Literatur

80

4 Customer Co-Creation

82

4.1 Der aktive Einbezug des Kunden in die Produktentwicklung

82

4.2 Customer Co-Creation – ein Blick in die Literatur

84

4.2.1 Wertschöpfung im 21.?Jahrhundert: Ein Einblick

84

4.2.2 Definition der Customer Co-Creation

85

4.3 Drei Cases aus der Praxis: Von Trenchcoats, Parfüm und Damenschuhen

86

4.3.1 selve munich: Co-Designing von Damenschuhen im Ladengeschäft

86

4.3.2 UNIQUE by MyParfuem: Online-Konfiguration eines individuellen Duftes

89

4.3.3 Burberry: Die Community als Designgeber eines Trenchcoats

90

4.4 Zusammenfassend: Eine Zukunftsperspektive für die Produktentwicklung

92

4.5 Literatur

94

5 Produktentwicklung mit Lieferanten

96

5.1 Einleitung

96

5.2 Lieferanteneinbindung in Produktentwicklungen

97

5.2.1 Vorteile von Lieferanteneinbindung

98

5.2.2 Das Realisieren von Lieferanteneinbindung

100

5.3 Produktentwicklung

100

5.3.1 Digitalisierung der Produktentwicklung

101

5.4 Digitalisierung als Hebel von Lieferanteneinbindung entlang des Produktentwicklungsprozesses

103

5.4.1 Ideengenerierung

104

5.4.2 Betriebswirtschaftliche/technische Auswertung

105

5.4.3 Konzeptentwicklung, Entwicklung und Design

105

5.4.4 Prototypen und Ramp-up for Operations

107

5.5 Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Implementierung von Lieferanteneinbindung im digitalen Zeitalter

108

5.6 Fazit und Ausblick

109

5.7 Literatur

111

6 Intrapreneurship im Zeichen der High-Tech-Produktentwicklung

114

6.1 Hintergrund: Unterstützung der Technologie-Kommerzialisierung bei der Fraunhofer-Gesellschaft

114

6.2 Das Fraunhofer Venture Lab

115

6.2.1 Business Ideation

115

6.2.2 Das Idea Game

116

6.2.3 Business Design: Fraunhofer Days („FDays“)

117

6.2.4 Beteiligung von Interessensvertretern

118

6.3 Der Use Case: Industrie-4.0-Lösung PLUGandWORK (Fraunhofer IOSB)

118

6.3.1 Das Pilotprojekt „Voith Carbon Production 4.0“

119

6.3.2 Einfluss der Intrapreneurship-Ansätze auf den PLUGandWORK Cube

121

6.4 Fazit

123

6.5 Literatur

123

7 Auf dem Weg zum smarten Kunden

126

7.1 Einleitung

126

7.2 Erwartungen smarter Kunden an Unternehmen

130

7.3 Lösungsansätze für das Marketing im Kontext der Digitalisierung

133

7.4 Fazit

135

7.5 Literatur

138

8 Digitale Marketing-Kommunikation

142

8.1 Einführung

142

8.2 Social Media und Kommunikationsplanung

143

8.3 Social Media Measurement

146

8.4 Lessons Learned

152

8.5 Literatur

152

9 Digitale Kooperationsnetzwerke in der Beschaffung

154

9.1 Einleitung

154

9.1.1 Problemstellung

155

9.1.2 Zielsetzung

156

9.2 Maverick Buying – Eine Annäherung

156

9.3 Digitale Kooperationsnetzwerke als Teil der Lösung des Maverick-Buying-Problems

161

9.4 Fazit und Ausblick

163

9.5 Literatur

164

10 Digitalisierung als Hebel für Supply-Chain-Risikomanagement

168

10.1 Einleitung

168

10.2 Supply-Chain-Management

169

10.3 Supply-Chain-Risiko

169

10.4 Bedeutung von Supply-Chain- Risikomanagement

171

10.5 Digitalisierung als Trend im Bereich des Supply-Chain-Risikomanagements

172

10.6 Welche Rolle und damit verbundenen Vorteile hat Digitalisierung für Supply-Chain-Risikomanagement?

173

10.7 Verankerung eines digitalisierten Supply-Chain-Risikomanagements

174

10.8 Praxisbeispiel: Supply-Chain- Risikomanagement

177

10.9 Fazit

179

10.10 Literatur

181

Themenbereich 3: Erfolgsmodelle der digitalen Transformation

184

11 Der Mediennutzer hat die Wahl, der Anbieter hat die Qual

184

11.1 Die Medien – eine Branche zwischen Verunsicherung und Hoffnung

184

11.2 Der Medienwandel, das Nutzerverhalten und die Optionen des Mediensystems

186

11.2.1 Der Medienwandel – das Tempo nimmt zu, Geschäftsmodelle geraten unter Druck

187

11.2.1.1 Neue digitale Ökosysteme und die neuen Wertschöpfungsketten in den Medien

187

11.2.1.2 Die Krise vertriebsbezogener Erlösmodelle der Printmedien

188

11.2.1.3 Zuschauer auf dem Weg vom linearen zum nicht-linearen TV-Konsum

189

11.2.1.4 Fundamentaler Wandel der Marketingkommunikation

190

11.2.2 Der Nutzer – multioptional und wenig zahlungswillig

191

11.2.2.1 Nutzerverhalten

191

11.2.2.2 Nutzungsmotive und Nutzererwartungen

192

11.2.2.3 Zahlungsbereitschaft der Nutzer für journalistische Inhalte

193

11.2.3 Das Mediensystem – Reaktionen und Optionen

193

11.2.3.1 Journalistische Arbeit in digitalen Zeiten

193

11.2.3.2 Umgang mit den neuen Playern – Konflikt, Coopetition, Kuscheln?

194

11.2.3.3 Strategische Optionen und Herausforderungen für Medienunternehmen

195

11.3 Ausblick – zwei Gefahrenherde, zwei Megatrends und zwei offene Fragen

197

11.4 Literatur

198

12 Marketing-Automatisierung in der Verlagsbranche

202

12.1 Digitale Geschäftsmodelle der Verlagsbranche: Einführung und Status quo

202

12.1.1 Unterbrechungsmarketing und Bannerblindheit

203

12.1.2 Herausforderungen und Erfolgskriterien der digitalen Transformation

203

12.2 Entwicklung neuer nachhaltiger, digitaler Geschäftsmodelle und Angebote

205

12.2.1 Content-Marketing als Chance für Verlage

206

12.2.2 Der Einsatz von Marketing-Technologien

207

12.3 Nutzung von Marketing-Technologien für Lead-Kampagnen am Beispiel der Marketing-Automatisierung

208

12.3.1 Begriffseinordnung und Status quo

208

12.3.2 Funktionaler Umfang und Mehrwert durch Personalisierung

209

12.3.3 Einsatz von Marketing-Automatisierung für die Lead-Generierung und die Kundenbindung im Verlag

210

12.4 Ausblick und Fazit

212

12.5 Literatur

212

13 Digitalisierung von Geschäftsmodellen in der Finanzindustrie

214

13.1 Einleitung

214

13.2 Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Bewertung des Disruptionspotenzials von P2P-Kreditmarktplätzen im deutschen Bankensektor

216

13.2.1 Der theoretische Bezugsrahmen von Disruptionen und Geschäftsmodellen

216

13.2.1.1 Disruptive-Innovation-Theorie

216

13.2.1.2 Die Rolle des GM bei der Disruption

218

13.2.1.3 Die ex-ante Analyse von Disruptionen: Das disruptive Potenzial

219

13.2.1.4 Ein Analysemodell für das DP bei GMI in zweiseitigen Märkten

219

13.2.1.5 Messung und Quantifizierung des DP von GMI in zweiseitigen Märkten

222

13.2.2 Methoden und Daten zur Fallstudie: Finanzindustrie und P2P-Kreditplattformen in Deutschland

223

13.2.3 Überblick über den traditionellen Bankensektor und P2P-Kreditmarktplätze in Deutschland

223

13.2.3.1 Bedrohtes Anlage- und Kreditgeschäft der Retailbanken

223

13.2.3.2 Überblick über P2P-Kreditmarktplätze in Deutschland

224

13.2.4 Vergleich von traditionellen Banken und P2P-Kreditmarktplätzen auf GM-Level

225

13.2.5 Analyse des DP von P2P-Kreditmarktplätzen für den traditionellen Bankensektor nach dem erweiterten Keller-Huesig-Bezugsrahmen

226

13.2.5.1 Ergebnisse für die Entrants

227

13.2.5.2 Ergebnisse für Incumbents

227

13.3 Fazit und Ausblick

229

13.4 Literatur

230

14 E-Commerce-Markteintritt in die VR China

234

14.1 Einführung und Motivation

234

14.1.1 Entwicklungen im E-Commerce

235

14.1.2 B2C-E-Commerce in der VR China

236

14.2 Chancen und Risiken des Markeintritts

236

14.2.1 Marktattraktivität

237

14.2.2 Risiken

238

14.2.2.1 Rechtliche Risiken

238

14.2.2.2 Wettbewerbsrisiken

239

14.2.2.3 Kulturelle Risiken

239

14.3 Implementierung der Wertschöpfungskette am Beispiel eines E-Commerce-Providers

240

14.3.1 Shop und Content Management

241

14.3.2 Online-Marketing

242

14.3.3 IT-Management

243

14.3.4 Payment/Accounting

244

14.3.5 Warehousing/Distribution

245

14.3.6 Customer Care

245

14.4 Fazit

246

14.5 Literatur

247

15 Vernetzte Fahrzeuge – Neue Geschäftsmodelle für Mobilität

250

15.1 Einleitung: Disruptive Veränderungen im Kontext Mobilität

250

15.2 Szenarien der Mobilität 2050

251

15.2.1 Was beeinflusst die Mobilität von morgen?

251

15.2.2 Automobilindustrie vs. IT-Branche

252

15.2.3 Individueller Kundennutzen als Zielkriterium

254

15.3 Use Cases und digitale Geschäftsmodelle

255

15.3.1 Das Ökosystem der personenzentrierten Mobilität

256

15.3.2 Transformation der Mobilitätspartner

257

15.3.2.1 Automobilhersteller und -zulieferer

258

15.3.2.2 Informations-und-Kommunikationstechnologie-(IKT)-Anbieter

258

15.3.2.3 Car Sharing

259

15.3.2.4 Öffentlicher Nah- und Fernverkehr

259

15.3.2.5 Infrastruktur und Verkehrswege

260

15.3.2.6 Energieversorger und Tankstellenbetreiber

260

15.3.2.7 Stadtentwicklung

261

15.3.2.8 Recht

261

15.4 Ausblick

261

15.5 Literatur

263

16 Mobilität und Erlebnis – Warum ein Motorrad kein Auto ist

266

16.1 Einleitung

266

16.2 Mobilität und Erlebnis: Das Motorrad im Kontext

268

16.2.1 Kontext Mobilität

269

16.2.1.1 Sharing

271

16.2.1.2 Hailing

271

16.2.1.3 Convenience

272

16.2.2 Kontext Erlebnis

274

16.2.2.1 Adventure Segment

275

16.3 Fazit

278

16.4 Literatur

280

17 Digitalisierung der landwirtschaftlichen Wertschöpfung

282

17.1 Einleitung

282

17.2 Herausforderungen für die Landwirtschaft

285

17.2.1 Ausgewählte Megatrends, Szenarien und deren Implikationen

285

17.2.2 Engpässe und Potenzialfelder der Landwirtschaft

287

17.3 Chancen und Risiken der Transformation für ausgewählte Marktteilnehmer am Ökosystem Landwirtschaft

289

17.3.1 Automatisierung auf dem Feld – von der Saat bis zur Ernte

289

17.3.2 Digitalisierung der Lebensmittelvermarktung – Neue webbasierte Geschäftsmodelle vom Erzeuger bis zum Endverbraucher

290

17.4 Konsequenzen der Digitalisierung für die Arbeitsbedingungen in der Landwirtschaft – Herausforderungen, erforderliche Kompetenzen und Bedeutung des Wertekontextes

292

17.4.1 Auswirkung der Digitalisierung auf die Arbeitswelt

292

17.4.2 Werte als „Treibstoff“ menschlichen Verhaltens

294

17.4.3 Adaption des Wertekreises auf Herausforderungen der digitalisierten Landwirtschaft

295

17.5 Ausblick

296

17.6 Literatur

297

18 Digitales Lernen als Innovationsimpuls

300

18.1 Einleitung

300

18.2 Digitalisierung der Hochschullandschaft

301

18.2.1 Zentrale Entwicklungsphasen und Status quo

301

18.2.2 Hochschule 2.0 im Konnex von digitaler Spaltung und akademischer Medienkompetenz

303

18.2.3 Zentrale Ziele, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung an Hochschulen

305

18.3 Anwendungsorientierte Einblicke in ausgewählte Digitalisierungstools

306

18.3.1 Beispiele

308

18.3.2 Anwendung

310

18.3.3 Würdigung

311

18.4 Schlussbemerkungen

312

18.5 Literatur

313

19 Digitalisierte Innovation

316

19.1 Einleitung

316

19.2 Vorgehensmodelle

317

19.3 Die Bedeutung des Testens in der Entwicklung

323

19.4 Digitalisierung der Entwicklungsprozesse: Toolketten

324

19.5 Spannungsfeld „prozessgesteuerte Innovation“

328

19.6 Zusammenfassung

330

19.7 Literatur

330

20 Die digitale Evolution der Medizin

332

20.1 Die kreative Zerstörung der Medizin

332

20.1.1 Der finanzielle Kollaps des Gesundheitswesens

333

20.1.2 Evidenzbasierte Medizin: Public Health vs. Precision Medicine

334

20.1.3 Ärzte als Jäger und Sammler im Datendschungel

335

20.2 Die Digitalisierung der Medizin

336

20.2.1 Digitale Physiologie: Die Vermessung des Menschen

336

20.2.2 Digitale Biologie: Das Betriebssystem des Menschen

340

20.2.3 Digitale Anatomie: „Ein Nierchen, bitte …?!“ – Das Ersatzteillager des Menschen

342

20.2.4 Der vernetzte Patient: Das neue Arzt-Patienten-Verhältnis

343

20.3 Das digitale Zeitalter der Medizin

346

20.4 Literatur

347

21 Digital vernetzte Arbeitsformen in der Pharmaindustrie

350

21.1 Einführung

350

21.2 Die duale Unternehmensstrategie

353

21.2.1 Die heutige Red-Ocean-Strategie von Smart Products

353

21.2.2 Die Blue-Ocean-Strategie mit Smart Services

353

21.3 Der Weg zur dualen Wertschöpfung

356

21.3.1 Die lineare Wertschöpfung: Die Pipeline

357

21.3.2 Die dynamische Wertschöpfung: Die Plattform

358

21.4 Der Umsetzungsprozess

361

21.4.1 Designing: Kundengetriebenes Netzwerk

361

21.4.2 Prototyping: Die digitale Plattform

362

21.4.2.1 Prototyping von Community-Netzwerkeffekten

362

21.4.2.2 Prototyping zweiseitiger Netzwerkeffekte

362

21.4.2.3 Prototyping von Governance-Lösungen

363

21.4.3 Operating: Out-of-Office-Arbeit

363

21.4.4 Scaling: Der globale Talentpool

364

21.5 Der Wettbewerbsvorteil

365

21.6 Literatur

366

22 Funktioniert Beratung digital?

368

22.1 Die Rolle von Beratung in der wissensbasierten Wertschöpfung

368

22.2 Erkenntnisse zum effizienten Wissenstransfer

369

22.2.1 Wie unterscheidet sich Wissen?

369

22.2.2 Wie steuert man den Transfer des Wissens von Anbieter zu Kunde?

372

22.3 Chancen und Risiken der Digitalisierung von Beratung

375

22.4 Transformation von Beratung in einer digitalen Welt

378

22.5 Literatur

378

Themenbereich 4: Chancen und Risiken der digitalen Vernetzung

382

23 Das Individuum und die Digitalisierung

382

23.1 Digitalisierung und Wissen

383

23.2 Digitale Prothesen und Parasiten

385

23.3 Individuum und Digitalisierung

386

23.4 Das Individuum im Schatten der Digitalisierung

388

23.5 Digitalisierung ohne Individuum

389

23.6 Komparative Vorteile des Individuums gegenüber digitalen Technologien

391

23.7 Glück und Digitalisierung

392

23.8 Literatur

393

24 Grenzenlos digital und digitale Grenzen

396

24.1 Einleitung

396

24.2 Grenzen versus Offenheit in der digitalen Welt

396

24.3 Ökonomische Veränderungen

398

24.3.1 Wirtschaftliche Konzentration

398

24.3.2 Dezentralisierung

399

24.3.3 Globalisierung und Digitalisierung

400

24.3.4 Sharing Economy und Peer-to-Peer-Ökonomie

401

24.4 Soziale Veränderungen

402

24.4.1 Wirtschaftliche Ungleichheit

402

24.4.2 Die Zukunft der Arbeit

403

24.4.3 Der Mensch in der Digitalisierung

404

24.5 Bildung 4.0: Entwicklung von Kompetenzen für die digitale Welt

404

24.6 Fazit

407

24.7 Literatur

407

Autorenverzeichnis

410

25.1 Herausgeber

410

25.2 Autoren

411

Stichwortverzeichnis

422

 

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