Klaus Leopold
Kanban in der Praxis
Vom Teamfokus zur Wertschöpfung
Inhalt
6
Warum dieses Buch?
9
Danke!
12
Der Autor
14
1 Warum machen wir Kanban?
16
1.1 Schiffe im Arbeitsfluss
21
1.1.1 Wenn wir schneller arbeiten, wird trotzdem nicht mehr Arbeit fertig
24
1.1.2 Wir haben genug Zeit für Aufgaben, für die wir nie Zeit haben
26
1.1.3 Wir werden verlässlicher, wenn wir uns Grenzen setzen
27
1.1.4 Wenn alles Priorität hat, hat nichts Priorität
28
1.1.5 Je später wir anfangen, desto besser für den Kunden
29
1.1.6 Lokale Optimierung führt zu globaler Suboptimierung
30
1.2 Kanban: Viva la evolución!
32
1.3 Wertgenerierung: In Services denken
39
1.4 Ebenen der Gestaltung: Kanban Flight Levels
41
1.4.1 Flight Level 1: Team mit unreguliertem Input und Task-Fokus
42
1.4.2 Flight Level 2: Team mit koordiniertem Input, Etablierung eines Arbeitsflusses
43
1.4.3 Flight Level 3: Optimierung des Wertstroms
45
1.4.4 Flight Level 4: Optimierung von Strategie und Portfolio
47
2 Kanban-Systeme betreiben und verbessern
52
2.1 Visualisierung, WIP-Limits und Arbeitsfluss
52
2.1.1 Mit WIP-Limits arbeiten
55
2.1.2 Über Wert und Fluss
62
2.1.3 Mit mehreren Arbeitstypen umgehen
65
2.1.4 Veränderung von Arbeitstypen im Zeitverlauf
66
2.1.5 Nicht geplante Arbeit
69
2.1.6 Definition of Done
70
2.2 Umgang mit Blockaden
73
2.2.1 Blocker Clustering
73
2.2.2 Umgang mit Rückfluss und Defekten
80
2.2.3 Priorisierung von Lösungen
83
2.3 Kundenvalidierung
90
2.4 Wissenstransfer
94
2.4.1 Kapazitätsengpass (Capacity Constrained Resource)
94
2.4.2 Spezialistenengpass (Non Instant Availability)
96
2.4.3 Spezialisten vs. Generalisten
97
2.5 Koordination
102
2.5.1 Von der Idee zum koordinierten Input – Nachschubmeeting
103
2.5.2 Von der Input Queue ins Kanban-System – Regular Standup Meeting
104
2.5.3 Besser werden – Retrospektive
106
2.5.3.1 Check-in
110
2.5.3.2 Fakten sammeln
112
2.5.3.3 Den Problemkern definieren
113
2.5.3.4 Das Problem verstehen
114
2.5.3.5 Lösungen finden und Maßnahmen beschließen
115
2.5.3.6 Check-out
116
2.5.3.7 Verbesserungsarbeit sichtbar machen
117
3 Kanban im Großen
120
3.1 Praxisbeispiel: Eine Verkaufsplattform mit mehr als 200 Projektmitarbeitern
123
3.2 Kanban vergrößern
129
3.2.1 Aggregation von Services
131
3.2.2 Verbinden von Services
132
3.2.3 Geteilte Services
134
3.3 Kanban im ganz Großen bei Bosch Automotive Electronics
136
4 Forecasting
142
4.1 Voraussetzungen für das Forecasting
144
4.2 Forecast für eine Arbeitseinheit
149
4.3 Forecast für mehrere Arbeiten ohne historische Daten
154
4.3.1 Bestimmung von Minimum und Maximum
154
4.3.2 Monte-Carlo-Simulation
158
4.3.3 Kontinuierliches Durchsatz-Forecasting
162
4.3.4 Interview mit Troy Magennis
170
4.4 Kann man dem Forecast trauen?
171
4.4.1 Zusammenhang zwischen Work in Progress, Durchlaufzeit und Durchsatz
172
4.4.2 Messen der Stabilität eines Systems
174
4.4.3 Stabilitätsmuster interpretieren
176
4.4.4 Interview mit Dan Vacanti
179
5 Von der Priorisierung zur Risikobewertung
184
5.1 Die Nachfrage durch Verzögerungskosten managen
189
5.2 Verzögerungskosten quantifizieren
194
5.2.1 Schritt 1: den Wert bestimmen
194
5.2.2 Schritt 2: die Verzögerungskosten bestimmen
197
5.2.3 Schritt 3: Sequencing
203
5.2.4 Bestimmung der Verzögerungskosten in der Praxis
208
5.3 Weitere Nachfüllfaktoren: Risikobetrachtungen
213
5.3.1 Risikoarten
215
5.3.2 Risiken quantifizieren
216
5.3.2.1 Freie Risikobewertung
217
5.3.2.2 Modellbasierte Bewertung
220
5.4 Interview mit Markus Andrezak
224
6 Vom Ticket-Handling zur strategischen Weiterentwicklung
228
Index
238
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