Die Wertschöpfungsmaschine - Strategie operativ verankern - Prozessmanagement umsetzen - Operational-Excellence erreichen

Andreas Suter, Stefan Vorbach

Die Wertschöpfungsmaschine

Strategie operativ verankern - Prozessmanagement umsetzen - Operational-Excellence erreichen

2014

500 Seiten

Format: PDF

E-Book: €  47,99

E-Book kaufen

E-Book kaufen

ISBN: 9783446441965

 

Einleitung

14

1 Geschäftserfolg mit Prozessmanagement steigern?

20

1.1 Eindrückliche Leistungssteigerungen durch Prozessmanagement

20

1.2 Uneinheitliches Verständnis des Prozessmanagements

24

1.3 Unterschiedlicher Stellenwert in der Praxis

27

1.4 Prozessmanagement als Instrument der Organisationsentwicklung

34

1.5 Strategiegeleitete Prozessgestaltung

35

1.6 Relevanz der Prozessperformance

38

1.7 Prozessinnovation und Optimierung

41

1.8 Erneuerung des Unternehmensdesigns

43

1.9 Literatur

45

2 Rollen für bessere Performance klären

48

2.1 Überwindung der Performancebarrieren

48

2.2 Rollenklärung zwischen den Unternehmensteilen

53

2.3 Auftraggeber-Auftragnehmer-Beziehung

57

2.4 Blackbox

59

2.5 Makrodesign vor Mikrodesign

63

2.6 Strategie – Prozess – Organisation

68

2.7 Literatur

71

3 Strategie in der Organisation verankern

72

3.1 Konkretisierung der Strategie

72

3.2 Operationalisierung und Internalisierung der Strategie

75

3.3 Strategieumsetzung durch das Unternehmensdesign

77

3.4 Identifizierung der Performancehebel

82

3.5 Prozessverankerung der Kernfähigkeiten

85

3.6 Qualität der Strategie

92

3.7 Kernfragen der Strategieidentifizierung

93

3.8 Literatur

98

4 Komplexität an den Schnittstellen reduzieren

100

4.1 Was bedeutet Komplexität?

101

4.2 Vier Erscheinungsformen der Komplexität

103

4.3 Overheadgröße als Indikator betrieblicher Komplexität

105

4.4 Treiber der betrieblichen Komplexität

111

4.5 Selbsterzeugende Prozesskomplexität

115

4.6 Verzettelte Organisation

119

4.7 Reduktion der Komplexität an der Schnittstelle

125

4.8 Der „Komplexitätsfilter“ an der Prozess- und Organisationsgrenze

129

4.9 Abbildung komplexer Prozessstrukturen

132

4.10 Literatur

136

5 Prozessverständnis erweitern

138

5.1 Geschäftsprozess als wertschöpfende Plattform

139

5.2 Vollständige Prozesseinheit

144

5.3 „End-to-End“-Durchgängigkeit der Geschäftsprozesse

148

5.4 „Case-Management“ für durchgängige Prozessverantwortung

153

5.5 Prozessqualität

161

5.6 Strukturierbarkeit und Wiederholbarkeit von Geschäftsprozessen

162

5.7 Projektplanung und Prozessgestaltung

165

5.8 Literatur

167

6 Geschäftsprozesse richtig festlegen

168

6.1 Kundenorientierung, Wertschöpfungsorientierung, Prozessorientierung

169

6.2 Werkzeug 1: Anwendung des Auftragszyklus durch Kaskadierung

172

6.3 Echte und unechte Delegation

178

6.4 Sonderfall „Mehr-Augen“-Prinzip

183

6.5 Werkzeug 2: Fokussierung und

6.5 Werkzeug 2: Fokussierung und

184

184

6.6 Werkzeug 3: Optimierung des ­Geschäftsbeziehungszyklus und Sicherung von Lernchancen durch horizontale Integration

190

6.7 Anwendungshinweise für Kaskadierung, Segmentierung und horizontale Integration

193

6.8 Überprüfung des neuen Unternehmensdesigns

196

6.9 Literatur

199

7 Zum Wertschöpfungs­verbund verketten

200

7.1 Alternative Darstellung zur Wertschöpfungskette

200

7.2 Unternehmensübergreifendes Design

204

7.3 Verlagerungen, Auslagerungen, Wertschöpfungsnetzwerke

208

7.4 Variantenreiche Gestaltung der unternehmensübergreifenden Schnittstelle

211

7.5 Logistische Prototypen

213

7.6 Literatur

219

8 Wertschöpfungs­strukturen abstimmen

220

8.1 Wertschöpfungsbündel entlang des Geschäftsbeziehungszyklus

221

8.2 Horizontale Architektur der Marktleistungen

225

8.3 Vertikale Architektur der Marktleistung

228

8.4 Produktarchitektur und Kaskadenstaffelung

236

8.5 Auftragsspezifizierung und „Freeze-Line“

239

8.6 Vielstufige Kaskadenstaffelungen

245

8.7 Verträglichkeit von unterschiedlichen Geschäftstypen

248

8.8 Literatur

251

9 Lösungsgeschäft profitabel gestalten

252

9.1 Das Besondere am Lösungsgeschäft

252

9.2 Riskanter Projektansatz im Lösungsgeschäft

257

9.3 Problematische Übergaben

261

9.4 Vereinbarung eines komplexen Leistungsmix

264

9.5 Abwicklung von komplexen Aufträgen

271

9.6 Konsistenz von Planung und Realisierung

277

9.7 KAM/PEM – wechselseitige Abhängigkeit von Geschäftsprozessen

281

9.8 Geregelte Zuständigkeiten im

9.8 Geregelte Zuständigkeiten im

284

284

9.9 Durchgängigkeit über den Produktlebenszyklus

289

9.10 Isolation der Komplexität des Kunden durch „Business-Firewall“

291

10 Kostentransparenz schaffen

296

10.1 Transparenzbedarf

296

10.2 Verzerrtes Bild mit prozentualen Zuschlagskalkulationen

303

10.3 Nachhaltige Transparenz mittels prozessorientierter Kostenrechnung

304

10.4 Fit von Prozess- und Wertfluss

307

10.5 Verrechnungsmethoden zur Stärkung von Verantwortlichkeit und Transparenz

310

10.6 Abweichungen zum Aufzeigen von Optimierungspotenzialen

313

10.7 Fundiertes betriebswirtschaftliches Konzept

316

10.8 Literatur

318

11 Innovationen ins

11 Innovationen ins

320

320

11.1 Gemanagter Innovationsbereich

320

11.2 Weniger Kreativität,

11.2 Weniger Kreativität,

322

322

11.3 Fluss von inkrementellen Innovationen

323

11.4 Erneuerung des „Baukastens“

325

11.5 Befähigung des Unternehmens durch Innovation

327

11.6 Mehr Risiko- statt Kostenkontrolle

328

11.7 Kompression der Innovationszeit

329

11.8 Abwicklung im definierten Innovationsprozess

332

11.9 Plan- und Steuerbarkeit durch Verlagerung von Unschärfe in die Frühphase

334

11.10 Kreativität am richtigen Ort zur richtigen Zeit

336

11.11 Abwicklung von klar definierten Innovationsaufträgen

338

11.12 Modellierung der Innovationsmaschine

341

11.13 Innovationsarchitektur

345

11.14 Innovationsausführung mit durchgängiger Auftragsverantwortung

350

11.15 Literatur

351

12 Strategiegerecht organisieren

352

12.1 Über Organisation

353

12.2 Alternative Organisationsformen

357

12.3 Prozessbasierte Aufbauorganisation

360

12.4 Führungsaufgabe in prozessbasierten Organisationseinheiten

368

12.5 Lernen in der prozessbasierten Organisation

374

12.6 Literatur

378

13 Top-down vorgehen, Bottom-up mitwirken

380

13.1 Zuerst Set-up, dann Optimierung

381

13.2 Aufsetzung als strategisches Vorhaben

384

13.3 Optimaler Leistungsverlauf

387

13.4 Mobilisierung von der Unternehmensspitze aus

389

13.5 Staffelung nach dem Makrodesign

392

13.6 Gewinner oder Verlierer, das Topteam ist gefordert

395

13.7 Literatur

398

14 In fünf Schritten das Makrodesign entwickeln

400

14.1 Schritt 1: Marktleistung und Architektur

401

14.2 Schritt 2: Integraler Leistungsprozess

405

14.3 Schritt 3: Kaskadierung

411

14.4 Schritt 4: Segmentierung

415

14.5 Schritt 5: Horizontale Integration

418

15 Besonderheiten des Grazer Ansatzes verstehen

420

15.1 Strukturell-systemische Sicht im Unternehmensdesign

420

15.2 Modularität des Geschäftsprozesses

421

15.3 Selbstähnlichkeit und Autonomie der Plattform

424

15.4 Organisatorische Ausgestaltung der Prozesseinheit

427

15.5 Integrierte Logistik

428

15.6 Objektorientierte Eigenschaften

429

15.7 Dezentralisierung von Informationssystemen

433

15.8 Erweiterte modulare Plattform

437

15.9 Unternehmensarchitektur

439

15.10 Literatur

443

16 Ausgewählte Fallbeispiele

444

16.1 IT-Dienstleister

444

16.2 Internationale Rechtsanwaltsfirma

446

16.3 Bahninfrastruktur

447

16.4 Nationale Energieausgleichsstelle

448

16.5 Krankenkasse

449

16.6 Klinikgruppe

450

16.7 Print-Medienhaus

451

16.8 Factoring

452

16.9 Industrieleasing

453

16.10 Internationale Handelsgüterinspektion (Warenprüfung)

454

16.11 Universität

455

16.12 Armee-Entwicklung

456

Glossar

458

Literaturverzeichnis

462

Index

466

Die Autoren

472

 

© 2009-2024 ciando GmbH