Menges Werkstoffkunde Kunststoffe

Georg Menges, Edmund Haberstroh, Walter Michaeli, Ernst Schmachtenberg

Menges Werkstoffkunde Kunststoffe

2014

454 Seiten

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ISBN: 9783446443532

 

Inhalt

6

Vorwortzur 6. Auflage

16

1 Entwicklung und historische Bedeutung der Kunststoffe

18

1.1 Die Entwicklung der Kunststoffe

18

1.2 Definition und Namen

25

2 Kunststoffe – Eigenschaften und Anwendungen kurz gefasst

30

2.1 Hervorstechende Eigenschaften der Kunststoffe im Vergleich mit anderen Werkstoffen

30

2.1.1 Kunststoffe sind leicht

30

2.1.2 Kunststoffe sind flexibel

30

2.1.3 Kunststoffe haben eine niedrige Verarbeitungs-(Urform-) Temperatur und ihre Schmelzen sind oft zähflüssig

31

2.1.4 Kunststoffe haben niedrige Leitfähigkeiten

33

2.1.5 Eine ganze Reihe von Kunststoffen ist transparent

33

2.1.6 Kunststoffe haben eine hohe chemische Beständigkeit

34

2.1.7 Kunststoffe sind durchlässig (Permeation, Diffusion)

34

2.1.8 Kunststoffe lassen sich mit Hilfe unterschiedlicher und vielseitiger Methoden wieder verwenden bzw.verwerten (Recycling)

34

2.2 Anwendung der Kunststoffe

36

2.2.1 Strukturpolymere

36

2.2.2 Funktionspolymere

39

2.2.2.1 Allgemeines

39

2.2.2.2 Schaltbare Polymere

40

2.2.2.3 Elektrorheologische Flüssigkeiten

41

2.2.2.4 Polymere Datenspeicher

44

2.2.2.5 Polymere Displays

45

3 Der makromolekulare Aufbau der Kunststoffe

48

3.1 Bildung von Makromolekülen

48

3.2 Einführende Darstellung in Aufbau und Eigenschaften

53

3.2.1 Lineare Makromoleküle

53

3.2.2. Vernetzte Makromoleküle

54

3.3 Die Bildung und Herstellung von Polymeren

55

3.3.1 Thermoplaste

55

3.3.1.1 Ungesättigte Bindungen, Polymerisation

55

3.3.1.2 Reaktive Endgruppen, Polyaddition und Polykondensation

58

3.3.2 Elastomere und Duroplaste

61

3.3.2.1 Vernetzungen über ungesättigte Bindungen, die in den eingebundenen Monomeren noch verblieben sind

61

3.3.2.2 Vernetzung über reaktive Gruppen

61

3.3.2.3 Vernetzung über Strahlung oder Peroxide

62

3.3.2.4 Leiterpolymere

62

3.3.3 Copolymerisate und Pfropfpolymerisate

63

3.3.4 Polymerblends

65

3.3.5 Verfahrenstechnik zur Herstellung von Polymeren

65

3.4 Biopolymere

67

3.4.1 Defnitionen

67

3.4.2 Produkte

69

3.4.3 Bandbreite der Biopolymere

69

3.4.4 Biopolymere natürlichen Ursprungs

70

3.4.4.1 Polylactid (Polymilchsäure)

70

3.4.4.2 Polysaccharide

71

3.4.4.3 Polyhydroxyalkanoate

71

3.4.5 Biopolymere fossilen Ursprungs mit der Eigenschaft biologischer Abbaubarkeit

72

3.4.5.1 Polyester

72

3.4.5.2 Polyesteramide

72

3.4.6 Marktsituation

73

4 Aufbau, Bindungskräfte, Füllstoffe und davon beeinflusste Eigenschaften von Polymerwerkstoffen

76

4.1 Hauptvalenzbindungen

76

4.1.1 Kovalente Atombindung

76

4.1.2 Ionenbindung

78

4.2 Zwischenmolekulare Kräfte (Nebenvalenzkräfte/Sekundärbindungen)

79

4.2.1 Dispersionskräfte

79

4.2.2 Dipolkräfte

80

4.2.3 Wasserstoffbrückenbindungen

80

4.2.4 Vergleichder verschiedenen Nebenvalenzkräfte

81

4.3 Struktur und Eigenschaften

82

4.3.1 Primärstruktur und Eigenschaften

82

4.3.1.1 Molekülordnung

83

4.3.1.2 Sterische Ordnung

83

4.3.1.3 Taktizität

84

4.3.1.4 Konfiguration der Doppelbindungen in der Kette

85

4.3.1.5 Verzweigungen

85

4.3.2 Die Molmasse (früher Molekulargewicht)

87

4.3.2.1 Molmassen-(Molekulargewichts-) Bestimmung

90

4.3.2.2 Bestimmung der Molmassenverteilung

93

4.3.3 Sekundärstruktur und Eigenschaften

94

4.3.4 Supermolekulare Strukturen

99

4.3.4.1 Vernetzungen

99

4.3.4.2 Kristallisation

100

4.4 Einlagerung von Fremdmolekülen

101

4.4.1 Copolymerisation (Einbau in die Kette)

102

4.4.1.1 Amorphe Copolymere

102

4.4.1.2 Teilkristalline Copolymere am Beispiel von Copolymeren aus PE und PP

103

4.4.1.3 Besondere Copolymere

105

4.4.2 Besondere Polymere

105

4.4.2.1 Flüssigkristalline Kunststoffe (liquid crystalline polymers, LCP)

105

4.4.2.2 Polysalze (intrinsisch leitfähige Polymere, intrinsic conductive polymers, ICP)

106

4.5 Polymergemische (Polymerblends)

107

4.5.1 Homogene Gemische aus verträglichen Polymeren

107

4.5.2 Mischungen aus begrenzt verträglichen Polymeren

107

4.5.3 Mehrphasengemische

108

4.6 Modifizierungen durch Füllstoffe (Polymercompounds)

111

4.6.1 Verarbeitungsfördernde Zusatzstoffe

111

4.6.1.1 Gleitmittel

111

4.6.1.2 Wärmestabilisatoren

112

4.6.1.3 Haftvermittler

112

4.6.1.4 Trennmittel

112

4.6.1.5 Thixotropiemittel

112

4.6.2 Produkteigenschaftsverbessernde Zusatzstoffe

112

4.6.2.1 Festigkeitserhöhende Zusatzstoffe

113

4.6.2.2 Steifigkeitserhöhende Zusatzstoffe

113

4.6.2.3 Weichmacher

113

4.6.2.4 Reagierende Zusatzstoffe

113

4.6.2.5 Gebrauchsfähigkeitsverlängernde Zusatzstoffe

114

4.6.2.6 Färbende Zusatzstoffe

114

4.6.2.7 Nanofüllstoffe

115

4.6.2.8 Treibmittel

117

5 Verhalten in der Schmelze

120

5.1 Viskose Kunststoffschmelzen unter stationärer Scherströmung

122

5.1.1 Abhängigkeit der Viskosität von der Schergeschwindigkeit

123

5.1.2 Abhängigkeit der Viskosität vonTemperatur und Druck

127

5.1.3 Abhängigkeit vom Füllstoffgehalt

132

5.1.4 Druckströmungen in einfachen Fließkanälen

134

5.1.5 Erwärmung infolge des Scherfließens

137

5.1.6 Schergeschwindigkeitsbereiche in Verarbeitungsprozessen

138

5.2 Viskoelastische Kunststoffschmelzen und spezielle Fließphänomene

139

5.2.1 Viskoelastische Eigenschaften und ihre Beschreibung

139

5.2.2 Mechanische Ersatzmodelle

141

5.2.3 Die Deborah-Zahl

146

5.2.4 Bedeutung für die Verarbeitung

147

5.2.5 Polymere mit zeitlich veränderlichen Fließeigenschaften

149

5.2.5.1 Vernetzende Systeme

150

5.2.5.2 Chemischer Abbau

151

5.3 Messtechnik

152

5.3.1 Prüftechnik zur Bestimmung der Scherviskosität

152

5.3.1.1 Das Schmelzindexmessgerät

152

5.3.1.2 Kapillarrheometer

153

5.3.1.3 Rotationsrheometer

156

5.3.1.4 Vergleich der Fließeigenschaften nach zwei unterschiedlichen Messprinzipien

159

5.3.2 Prüftechnik zur Bestimmung der Dehnviskosität

162

5.3.2.1 Messtechnik für die uniaxialen Dehnung

162

5.3.2.2 Messtechnik für die biaxialen Dehnung

166

5.4 Molekülorientierungen und Relaxation

167

5.4.1 Die Relaxation als thermodynamische Reaktion

168

5.4.2 Orientierung

168

5.4.3 Halbwertzeiten der Relaxation

173

6 Abkühlen aus der Schmelze und Entstehung von innerer Struktur

180

6.1 Struktur und innere Eigenschaen

180

6.1.1 Thermodynamischer Zustand

180

6.1.2 Morphologische Struktur

185

6.1.3 Kristallisation

186

6.1.3.1 Grundlagen der Kristallentstehung

186

6.1.3.2 Kristallstrukturen

187

6.1.3.3 Energetische Bedingung für Keimbildung und Wachstum der Kristallite

188

6.1.3.4 Modelle zur Beschreibung der Keimbildung

191

6.1.3.5 Keimbildung durch Nukleierung

192

6.1.3.6 Kristallit und Sphärolithbildung

192

6.1.3.7 Berechnung des Kristallisationsgrads

194

6.1.3.8 Gefügebeobachtungen

195

6.1.4 Verbindungen an Struktur-und Phasengrenzen im Innern von Polymeren

196

6.2 Das Verformungsverhalten fester Kunststoffe

197

6.2.1 Bestimmung der mechanischen Eigenschaen viskoelastischer Kunststoffe

204

6.2.1.1 Die dynamisch-mechanische Analyse

204

6.2.1.2 Der Zugversuch

205

6.2.1.3 Der dehnungsgeregelte Zugversuch

207

6.2.1.4 Der Zeitstandzugversuch (Kriechversuch)

207

6.2.1.5 Der Relaxationsversuch

208

6.2.1.6 Zeitraffende Prüfung

209

6.2.2 Theorie der Viskoelastizität

213

6.2.2.1 Modelle der Linearen Viskoelastizität

214

6.2.2.2 Modellierung der nichtlinearen Viskoelastizität

218

6.2.2.3 Vorgehensweise bei der Berechnung des Verformungsverhaltens

220

6.3 Die Zustandsbereiche im mechanischen (elastischen) Verhalten von Kunststoffen

222

6.3.1 Amorphe Thermoplaste

222

6.3.2 Teilkristalline Thermoplaste

225

6.3.3 Verstreckte Thermoplaste

227

6.3.4 Vernetzte Polymere (Duroplaste und Elastomere)

233

6.3.5 Nebenvalenzgele

235

6.3.6 Gefüllte und verstärkte Kunststoffe

236

6.3.6.1 Rohstoffe und Herstellung

236

6.3.6.2 Die mechanischen Eigenschaften von gefüllten Kunststoffen

238

6.4 Zusammenfassende Darstellung der Werkstoffzustände bei Hochpolymeren

241

7 Die mechanische Tragfähigkeit von Kunststoffteilen (Kunststoffteile unter mechanischer Belastung, Verhalten und Dimensionieren)

244

7.1 Allgemeines

244

7.2 Das Verhalten von (unverstärkten) Kunststoffen unter Zugbeanspruchung

245

7.2.1 Homogene, isotrope und mit harten Füllstoffpartikeln gefüllte Kunststoffe unterhalb der kritischen Dehnung

245

7.2.2 Homogene, isotrope oder mit harten Füllstoffpartikeln gefüllte Kunststoffe im Dehnbereich oberhalb der kritischen Dehnung bis zum Bruch

250

7.2.3 Der Wirkungsmechanismus der Schlagzähweichmacher

252

7.3 Festigkeitsrechnung gegen ruhende und schwingende Zugbelastung bei homogenen und gefüllten Kunststoffen

253

7.3.1 Abschätzende Festigkeitsberechnung (nach Menges)

254

7.3.1.1 Kennwerte für die abschätzende Festigkeitsrechnung

254

7.3.1.2 Praktisches Vorgehen bei abschätzender Festigkeitsrechnung

255

7.3.2 Festigkeitsrechnung nach üblichen Methoden

256

7.3.2.1 Vorschlag zu einer genauen Festigkeitsrechnung (nach Schmachtenberg)

256

7.3.2.2 Kennwerte aus Datenbanken

258

7.3.2.3 Festigkeitsberechnung nach der für metallische Konstruktionen üblichen Methode

259

7.3.3 Rechnung mit Zeitstandfestigkeiten

259

7.3.3.1 Kennwerte

259

7.3.3.2 Sicherheiten

260

7.3.3.3 Festigkeitsrechnung

260

7.3.4 Genaue Berechnungen und Belastungssimulation mit FEM oder ähnlichen Methoden

260

7.3.4.1 Kennwerte

261

7.3.4.2 Sicherheiten

261

7.3.4.3 Rechnung

262

7.4 Tragfähigkeitsberechnung unter dynamischer Belastung

262

7.4.1 Versagen unter dynamischer (Schwing-)Beanspruchung im Dehnbereich

262

7.4.1.1 Festigkeitsrechnung gegen schwingende Belastung mit Dehndeformationen

264

7.4.2 Versagen unter Stoß und klassische Kennwerte

265

7.4.2.1 Für eine Abschätzung der Stoßenergie brauchbarer Kennwert

266

7.4.2.2 Sicherheitskoeffizienten

267

7.4.2.3 Festigkeitsrechnung

267

7.4.2.4 Praktische Stoßprüfung

267

7.5 Verhalten von Kunststoffbauteilen bei Druckspannungen (Schalen, Platten, Stäbe)

268

7.6 Die Tragfähigkeit von faserverstärkten Kunststoffen

274

7.6.1 Faserarten

275

7.6.2 Aufmachung von Verstärkungsfasern

277

7.6.3 Eigenschaften des Verbundes aus Fasern und Matrix

278

7.6.4 Mechanismus der Tragfähigkeit von kurzfaserverstärkten Kunststoffen

283

7.7 Reibung und Verschleiß

285

7.7.1 Reibung

285

7.7.2 Verschleiß

292

8 Thermische Eigenschaften

298

8.1 Thermische Stoffwerte

298

8.1.1 Enthalpie

298

8.1.2 Spezifische Wärmekapazität

300

8.1.3 Dichte

301

8.1.4 Wärmeleitfähigkeit

302

8.1.5 Temperaturleitfähigkeit

308

8.1.6 Wärmeeindringzahl

309

8.1.7 Wärmeausdehnung

310

8.1.8 Glastemperatur (Einfriertemperatur)

311

8.2 Messung kalorischer Daten

312

8.2.1 Messung der Wärmeleitfähigkeit

312

8.2.2 Messung der Dichte

314

8.2.3 Thermische Zersetzung von Kunststoffen (vgl. Abschnitte 5.1.3.2 und 15.7.2)

314

8.2.4 Wärmeformbeständigkeit

315

8.2.4.1 Die Vicat-Temperatur (DIN EN ISO 306)

316

8.2.4.2 Die Heat-Distortion-Temperatur (HDT) (ASTM D648-72)

316

8.2.5 Thermoanalyse

317

8.2.5.1 Die Differential-Thermoanalyse (DTA)

317

8.2.5.2 Differential-Scanning-Calorimetry (DSC)

318

8.2.5.3 Thermomechanische Analyse (TMA)

321

8.2.6 Dynamisch-mechanische Analyse (DMA)

322

8.2.7 Thermogravimetrie (TGA)

322

8.2.8 Druck-Volumen-Temperatur-Verhalten (pvT)

322

8.2.9 Wärmeübergang

323

9 Elektrische Eigenschaften

326

9.1 Das elektrische Isolationsverhalten

327

9.1.1 Der elektrische Durchgangswiderstand

327

9.1.2 Der elektrische Oberflächenwiderstand

328

9.1.3 Einfluss langzeitiger elektrischer Beanspruchung

329

9.1.4 Weitere für den praktischen Einsatz wichtige Prüfungen

331

9.2 Kunststoffe in elektrischen Feldern

331

9.2.1 Dielektrisches Verhalten

331

9.2.1.1 Die relative Permittivität

332

9.2.1.2 Die dielektrischen Verluste

333

9.3 Die elektrostatische Aufladung und Abschirmung gegen elektromagnetische Störungen

335

9.3.1 Elektrostatische Aufladung

335

9.3.2 Schirmdämpfung, besser bekannt als Electro-Magnetic Interference (EMI)

336

9.3.3 Polymere mit besonderen elektrischen Eigenschaften

337

9.3.3.1 Intrinsisch leitfähige Polymere

337

9.3.3.2 Elektrete

340

9.3.3.3 Elektrooptische Polymere(OLED)

340

9.4 Magnetische Eigenschaen

340

9.4.1 Magnetisierbarkeit

340

9.4.2 Magnetische Resonanz

341

10 Optische Eigenschaften

344

10.1 Die Grundgesetzmäßigkeiten*)

344

10.2 Der Realteil der Brechung

345

10.3 Wellenlängenabhängigkeit der Brechzahl (Dispersion des Lichts)

347

10.4 Der imaginäreTeil der Brechzahl

349

10.4.1 Absorption und Streuung

349

10.4.2 Absorption, Reflexion und Transmission

349

10.5 Die Totalreflexion

352

10.6 Farbe, Glanz und Trübung

353

10.7 Einfärben von Kunststoffen

356

10.7.1 Farbmessung

358

10.8 Die Anwendung der Infrarotstrahlung in der Kunststoffindustrie

361

10.8.1 Infrarotspektroskopie

361

10.8.2 Aufheizung durch Infrarotstrahlung

362

10.8.3 Kunststoffschweißen mittels Infrarotstrahlung

364

10.8.4 Berührungslose Temperaturmessung von Kunststoffoberflächen

365

10.9 Doppelbrechung

366

10.10 Lichtstreuung in Mehrphasenkunststoffen

367

11 Akustische Eigenschaften

370

11.1 Akustische Eigenschaften von Polymerwerkstoffen

371

11.2 Dämmung und Dämpfung

373

11.3 Körperschall

378

11.4 Was ist Schall?

378

11.5 Möglichkeiten der Lärmreduzierung

380

12 Oberflächenspannung

384

12.1 Oberflächenspannung und Benetzungsfähigkeit

384

12.2 Grundlagen

385

12.3 Bestimmung der Oberflächenspannung von Festkörpern

387

12.3.1 Methode nach Zisman

387

12.3.2 Methode nach Fowkes

388

12.4 Charakterisierung der Oberflächenspannung von Festkörpern

389

12.4.1 Die Methode des liegenden Tropfens

389

12.4.2 Die Wilhelmy-Methode

391

12.4.3 Die Steighöhenmethode

392

12.5 Messung der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten und Schmelzen

393

12.5.1 Methode des hängenden Tropfens (Pendant Drop-Methode)

393

12.5.2 Volumetrische Tropfenmethode (Drop Volume Methode)

394

12.5.3 Ringmethode nach du Noüy

394

12.5.4 Spinning Drop-Methode

396

13 Das Lösungsverhalten und der Einfluss der Nebenvalenzkräfte

398

13.1 Lösungen und Mischungen

398

13.2 Polymerlösungen

400

13.3 Anwendung

403

13.3.1 Herstellen von Gießfolien

403

13.3.2 Weichmachen

403

13.4 Polymergemische

404

14 Stofftransportvorgänge

408

14.1 Einführung

408

14.1.2 Permeation

409

14.2 Grundlagen

409

14.2.1 Physikalische Beschreibung

410

14.2.1.1 Adsorption

410

14.2.1.2 Absorption

411

14.2.1.3 Desorption

411

14.2.1.4 Diffusion

411

14.2.1.5 Permeation

412

14.3 Temperaturabhängigkeit des Stofftransports

414

14.4 Remeationsbestimmende Eigenschaften der Polymere

417

14.4.1 Elastomere

417

14.4.2 Duroplaste

417

14.4.3 Thermoplaste

418

14.4.3.1 Kristallinität

418

14.4.3.2 Orientierung der Polymerketten

419

14.5 Abschätzung permeationsbestimmender Koeffizienten

420

14.5.1 Löslichkeitskoeffzient

420

14.5.2 Diffusionskoeffzient

421

14.6 Messung von Permeationsgrößen

423

14.6.1 Sorptionsmessverfahren

424

14.6.2 Trägergasverfahren

425

14.6.2.1 Time lag-Methode

426

14.7 Permeation von organischen Dämpfen durch Kunststoffe

428

14.7.1 Sorption und Diffusion von Wasser durch Kunststoffe

430

14.8 Maßnahmen zur Permeationsminderung

431

14.8.1 Mehrschichtige Verbundsysteme

432

14.8.2 Anwendung bei Kunststoff-Folien

433

14.8.3 Anwendung bei Kunststoff-Rohren

433

14.8.4 Anwendung bei Kunststoff-Hohlkörpern

433

14.9 Das mechanische Tragverhalten unter physikalischer Einwirkung von spannungsrisserzeugenden Umgebungsmedien

435

15 Der Abbau von Polymeren

442

15.1 Abbaumechanismen

442

15.2 Einwirkung thermischer Energie

444

15.2.1 Allgemeines

444

15.2.2 Depolymerisation

444

15.2.3 Abbau durch Einwirkung von Wärme und Scherung

445

15.3 Einwirkung von Chemikalien

447

15.3.1 Allgemeines

447

15.3.2 Hydrolyse

449

15.3.3 Oxidation

450

15.3.4 Degradation von PVC

450

15.4 Wirkung von elektromagnetischer und Korpuskularstrahlung

451

15.4.1 Lichteinwirkung

451

15.4.2 Andere Strahlungsformen

451

15.4.3 Änderung von Struktur und Eigenschaften

453

15.4.4 Witterungseinflüsse

455

15.5 Biologische Einwirkungen

455

15.5.1 Biologische Angriffe auf Kunststoffe

455

15.5.2 Physiologische Wirkung (Wirkung auf den Menschen)

456

15.6 Stabilisierung

457

15.7 Pyrolyse und Brand

458

15.7.1 Pyrolyse

458

15.7.2 Brandverhalten

458

15.7.2.1 Physikalisch-chemische Grundlagen und Prüfungen

458

15.7.2.2 Möglichkeiten zur Verbesserung des Brandverhaltens (oder der Verhinderung eines Brandes)

462

Sachverzeichnis

466

 

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