Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

Edgar Dietrich, Alfred Schulze

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

2014

780 Seiten

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ISBN: 9783446440241

 

Statistische Verfahren zur Maschinen- und Prozessqualifikation

4

Vorwort zur 7. Auflage

6

Inhaltsverzeichnis

8

1 Einleitung

16

1.1 Statistische Verfahren in der industriellen Produktion

16

1.2 Statistik als Basis qualitätsmethodischen Denkens undHandelns

17

1.2.1 Einleitung

18

1.2.2 Beginn

18

1.2.3 Vor-Moderne

19

1.2.4 Walter Shewhart

20

1.2.5 Wirtschaftlichkeit

22

1.2.6 Zweiter Weltkrieg

23

1.2.7 Stichproben

23

1.2.8 Von TESTA zur Deutschen Gesellschaft fu¨r Qualität

24

1.2.9 Denken in Wahrscheinlichkeiten

25

1.2.10 Herkunft der Ausgangsdaten

26

1.2.11 Statistische Arbeit

26

1.2.12 Auslegung durch den Leser

26

1.2.13 Abschluss

28

1.3 Anforderungen aus der Normung

28

1.4 Internationale Normung von Statistischen Verfahren

32

1.5 Eignungsnachweis von Messprozessen

34

1.6 Statistical Process Control

35

1.7 DoE – Design of Experiments

40

1.8 Six Sigma

42

1.8.1 Entwicklung der Methode Six Sigma

42

1.8.2 Was ist Six Sigma?

42

1.8.3 Die Projektphasen bei Six Sigma in der Produktion

46

1.8.4 Six Sigma in der Entwicklung

48

2 Grundlagen der technischen Statistik

50

2.1 Einfu¨hrung

50

2.2 Grundmodell der technischen Statistik

51

2.3 Klassifizierung von Produktmerkmalen

52

2.3.1 Merkmalsarten

52

2.3.2 Erfassung von Merkmalswerten

55

2.4 Klassifizierung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen

56

2.5 Definition des Vertrauensbereiches

60

2.6 Definition des Zufallsstreubereiches

62

2.7 Aufgabe der Wahrscheinlichkeitsfunktionen

63

2.8 Zusammenstellung der grundlegenden Verfahren

64

3 Ermittlung statistischer Kenngrößen

67

3.1 Tabellarische Darstellungen

67

3.2 Markante Kenngrößen einer Messwertreihe

71

3.3 Ergebnisdarstellung der Kennwerte

81

4 Markante Grafiken

87

4.1 Darstellung von Einzelwerten

87

4.2 Wertestrahl

96

4.3 Histogramm

97

4.4 Relative Summenhäufigkeit oder empirische Verteilungsfunktion

103

4.5 Prinzip des Wahrscheinlichkeitsnetzes

105

4.6 Darstellung von Wertepaaren

109

4.6.1 Matrix der X-Y-Plots

111

4.7 Darstellung von statistischen Kennwerten

113

4.8 Pareto-Analyse

115

4.9 Box-Plot

118

4.10 Übersicht Fähigkeitsindizes

121

4.11 Grafische und numerische Darstellung

127

4.12 Spezielle Toleranzbetrachtung

129

4.12.1 Überschreitungen der Toleranzgrenzen

129

4.12.2 Toleranzausnutzung

132

5 Wahrscheinlichkeitsverteilungen

134

5.1 Verteilungen fu¨r diskrete Zufallsvariablen

134

5.1.1 Hypergeometrische Verteilung

134

5.1.2 Binomialverteilung

137

5.1.3 Poisson-Verteilung

143

5.2 Verteilungen fu¨r kontinuierliche Zufallsvariablen

147

5.2.1 Normalverteilung

148

5.2.2 Mathematische Beschreibung der Normalverteilung

152

5.3 Verteilungen von Kenngrößen

159

5.3.1 t-Verteilung

159

5.3.2 .²-Verteilung

161

5.3.3 F-Verteilung

163

5.4 Eingipflige unsymmetrische Verteilungen

165

5.4.1 Transformation

167

5.4.2 Logarithmische Normalverteilung

170

5.4.3 Betragsverteilung 1. Art

171

5.4.4 Betragsverteilung 2. Art (Rayleigh-Verteilung)

173

5.4.5 Weibullverteilung

175

5.4.6 Pearson-Funktionen

176

5.4.7 Johnson-Transformationen

177

5.5 Mehrgipflige Verteilungen

179

5.5.1 Mischverteilung u¨ber Momentenmethode

179

5.5.2 Mischverteilung durch Überlagerung

180

5.6 Zweidimensionale Normalverteilung

181

5.7 Zufalls- und Vertrauensbereiche

183

5.7.1 Zufallsstreubereiche

183

5.7.2 Vertrauensbereiche

185

5.7.3 Vertrauensbereich fu¨r Fähigkeitskennwerte

187

6 Numerische Testverfahren

190

6.1 Beurteilungskriterien mittels grafischer Darstellungen

190

6.2 Beschreibung der numerischen Testverfahren

192

6.2.1 Hypothesenformulierung und Testauswahl

192

6.2.2 Pru¨fgröße

193

6.2.3 Irrtumswahrscheinlichkeit

194

6.2.4 Testentscheidung

195

6.2.5 Fehlerrisiken bei der Testentscheidung

199

6.2.6 Operationscharakteristik

201

6.2.7 Power (1-ß)

202

6.2.8 Wichtige Einflu¨sse auf die Power von Testverfahren

203

6.2.9 Einseitige Testverfahren

206

6.2.10 Testplanung fu¨r den optimalen Stichprobenumfang

208

6.3 Test auf Zufälligkeit

209

6.4 Tests auf Trend

211

6.5 Tests auf Normalverteilung

217

6.6 Tests auf Ausreißer

227

6.7 Vergleich von Varianzen und Mittelwerten

231

6.7.1 Normalverteilte Messwertreihen

231

6.7.2 Nicht normalverteilte Messwertreihen

237

6.7.3 Test von Kruskal und Wallis

237

6.7.4 Levene-Test

239

6.8 Übersichtsdarstellung von Testergebnissen

240

7 Qualitätsregelkartentechnik

241

7.1 Was ist eine Qualitätsregelkarte?

241

7.2 Stichprobenentnahme und -frequenz

245

7.3 Gebräuchliche Qualitätsregelkarten

247

7.4 Qualitätsregelkarten fu¨r diskrete Merkmalswerte

248

7.4.1 Berechnung der Eingriffsgrenzen

249

7.4.2 Shewhart np-Karte (BV) fu¨r Anteilwerte

251

7.4.3 Shewhart np-Karte, Näherung auf Basis der Normalverteilung

258

7.4.4 Shewhart p-Karte (BV) fu¨r die Überwachung des Anteils fehlerhafterEinheiten

262

7.4.5 Shewhart p-Karte (NV) fu¨r Anteilswerte

264

7.4.6 Shewhart c-Karte fu¨r Ereignisse je Einheit (PV)

266

7.4.7 Shewhart c-Karte fu¨r Ereignisse je Einheit (NV)

272

7.4.8 Shewhart u-Karte fu¨r die Überwachung der mittleren AnzahlFehler je Einheit

275

7.4.9 Shewhart u-Karte fu¨r Ereignisse je Einheit (NV)

278

7.5 Fehlersammelkarten

280

7.5.1 Aufbau einer Fehlersammelkarte

280

7.5.2 Erstellung einer Fehlersammelkarte

282

7.6 Qualitätsregelkarten fu¨r kontinuierliche Merkmale

286

7.6.1 Aufbau der Regelkarten

286

7.6.2 Vorgehensweise anhand einer x /s-Karte

288

7.6.3 Stabilitätskriterien fu¨r Normalverteilung

295

7.6.4 Shewhart-Karten

304

7.6.5 Bewertung der verschiedenen Lage- und Streuungskarten

310

7.7 Annahmequalitätsregelkarten

311

7.7.1 Entstehung einer Annahmekarte

311

7.7.2 Fallbeispiele zur Annahmekarte

315

7.7.3 Eingriffsgrenzen der Annahmekarten

317

7.8 Shewhart-Karte mit gleitenden Kennwerten

319

7.9 Pearson- oder Johnson-Qualitätsregelkarten

321

7.10 Shewhart-Karten mit erweiterten Grenzen

323

7.10.1 Prozess mit zufälligen Schwankungen

323

7.10.2 Prozesse mit systematischem Trend

330

7.11 Qualitätsregelkarten und zeitabhängige Verteilungsmodelle

336

7.12 Stabilitätsstufen

338

7.13 Empfindlichkeit von Qualitätsregelkarten

342

7.14 Weitere Qualitätsregelkarten

348

7.14.1 Pre-Control-Regelkarten

348

7.14.2 CUSUM-Regelkarten

349

7.14.3 EWMA-Regelkarten

351

8 Prozessbewertung anhand diskreter Merkmale

352

8.1 Einleitung

352

8.2 DPU und DPO als Kennzahl fu¨r diskrete Merkmale

353

8.3 Fähigkeitskennzahlen fu¨r diskrete Merkmale

354

9 Prozessbewertung kontinuierlicher Merkmale

357

9.1 Allgemeines

357

9.2 Zeitabhängige Verteilungsmodelle

358

9.2.1 Zeitabhängiges Verteilungsmodell A1

360

9.2.2 Zeitabhängiges Verteilungsmodell A2

361

9.2.3 Zeitabhängiges Verteilungsmodell B

362

9.2.4 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C1

363

9.2.5 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C2

364

9.2.6 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C3

365

9.2.7 Zeitabhängiges Verteilungsmodell C4

366

9.2.8 Zeitabhängiges Verteilungsmodell D

367

9.2.9 Qualitätsfähigkeit eines Prozesses

368

9.3 Typische Kenngrößen

369

9.3.1 Prozessleistung (Prozesspotenzial)

369

9.3.2 Minimaler Fähigkeitsindex Cpk (Ppk)

371

9.3.3 Qualifikationsphasen und Indizes

373

9.3.4 Beherrscht und stabil

375

9.4 Allgemeine geometrische Methode Ml,d

380

9.4.1 Fähigkeitskenngrößen nach ISO 22514-2: 2013-09

380

9.4.2 Bezeichnungen und Bestimmungsgleichungen fu¨r den Lageschätzerl nach ISO 22514-2

383

9.4.3 Bezeichnungen und Bestimmungsgleichungen fu¨r denStreuungsschätzer d nach ISO 22514-2

384

9.4.4 Zuordnung von Schätzmethoden zu den Verteilungszeitmodellennach ISO 22514-02: 2013-09

385

9.5 Fähigkeitsermittlung bei nicht definierten Verteilungsmodellen

386

9.6 Falsche Berechnungsmethoden

388

9.7 Kompensation der zusätzlichen x -Streuung

389

9.8 Sonderfall – „Potenzial“ kleiner als Fähigkeit

391

9.9 Berechnungsmethode nach CNOMO

393

9.10 Kenngrößen fu¨r zweidimensionale Normalverteilungen

396

9.10.1 Best Fit Move

399

9.11 Grenzwerte fu¨r Qualitätsfähigkeitskenngrößen

401

10 Prozess- und Produktbeurteilung

405

10.1 Zeitliche Abfolge der Fähigkeitsbeurteilung

405

10.2 Auswahl der zeitabhängigen Verteilungsmodelle

409

10.2.1 Ausgangssituation und Zielsetzung

410

10.2.2 Vorbemerkungen

411

10.2.3 Beschreibung einer Auswertestrategie im Einzelnen

413

10.2.4 Automatisierte Auswahl von zeitabhängigen Verteilungsmodellen

419

10.3 Abnahmebedingungen fu¨r Fertigungseinrichtungen

433

10.4 Produkte bewerten

443

10.4.1 Control-Plan

443

10.4.2 Bewertung basierend auf Merkmalsergebnissen

443

10.4.3 Bewertung basierend auf Toleranzausnutzung

448

10.5 Automatisierte Auswertung

450

10.5.1 Anforderungen

450

10.5.2 Datenhaltung

451

10.5.3 Regelkreise

453

10.5.4 Auswertung und Berichtssystem

454

10.5.5 Nutzen

457

10.6 Datenverdichtung und Langzeitauswertung

458

10.7 Prozesssicht

466

11 Korrelations- und Regressionsanalyse

469

11.1 Grafische Analyse

469

11.1.1 Grafische Analysen

470

11.2 Korrelationsanalyse

473

11.2.1 Der Korrelationskoeffizient nach Karl Pearson

473

11.2.2 Rangkorrelation

478

11.3 Regressionsanalyse

480

11.3.1 Einfache lineare Regression

480

11.3.2 Mehrfache und quasilineare Regression

490

12 Zuverlässigkeit

495

12.1 Bedeutung der Zuverlässigkeitsanalyse

495

12.2 Der Begriff Zuverlässigkeit

495

12.3 Die Zuverlässigkeitspru¨fung

495

12.3.1 Der prinzipielle Ablauf einer Zuverlässigkeitspru¨fung

496

12.3.2 Das Weibull-Verteilungsmodell

497

12.4 Fallbeispiele zur Zuverlässigkeitspru¨fung

502

12.4.1 End-of-Life Tests

502

12.5 Pru¨fplanung fu¨r einen Success-Run-Test

508

13 Firmenrichtlinien

512

13.1 Ford Testbeispiele

512

13.2 Daimler Leitfaden LF 1236

542

13.3 General Motors PowerTrain MRO 3.2

634

13.4 Robert Bosch GmbH – Heft 9

674

13.5 Volkswagen AG Konzernnorm 10130

716

14 Anhang

752

14.1 Modelle der Varianzanalyse

752

14.1.1 Prozessbeurteilung

752

14.2 Formelsammlung fu¨r Verteilungen

756

14.3 Tabellen

757

15 Verzeichnisse

768

15.1 Verzeichnis der verwendeten Abku¨rzungen

768

15.2 Literaturverzeichnis

770

16 Index

776

 

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