Business Analysis und Requirements Engineering - Produkte und Prozesse nachhaltig verbessern

Peter Hruschka

Business Analysis und Requirements Engineering

Produkte und Prozesse nachhaltig verbessern

2014

354 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

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ISBN: 9783446438620

 

Inhalt

6

Vorwort

10

1 Probleme, Ziele, Ideen und Visionen

12

1.1? Wovon sprechen wir?

12

1.2? Quantitative Gründe

13

1.3? Qualitative Gründe

14

1.4? Warum macht es nicht jeder richtig?

15

1.5? Standardisierung und Zertifizierung

16

1.6? Drei Säulen erfolgreicher Projekte

16

1.7? Definition: Business Analysis und Requirements Engineering

18

1.8? Definition: Requirement

22

1.9? Arten von Anforderungen

23

1.10? Vier Hauptaufgaben eines Analytikers

25

1.11? Benötigte Fähigkeiten

26

1.12? Aufgabenverteilung im Team

28

1.13? Der Aufwand für die Analyse

30

1.14? Was erleichtert die Analyse?

32

1.15? Verschiedene Vorgehensweisen

34

1.16? Zusammenfassung

37

2 Erfolgreich starten

40

2.1? Drei Zutaten zu einem erfolgreichen Projektstart

40

2.2? Ziele

41

2.3? Ziele spezifizieren

43

2.4? Stakeholder

45

2.5? Stakeholder finden

47

2.6? Die wichtigsten Stakeholder: die Nutzer

50

2.7? Weitere Quellen für Anforderungen

52

2.8? Scope und Kontext

53

2.9? Scope und Analytiker

57

2.10? Umgang mit Grauzonen

59

2.11? Darstellung der System-/Produktgrenze

61

2.12? Alternative Notationen

66

2.13? Die drei Erfolgszutaten (nochmals)

68

2.14? Zusammenfassung

70

3 Geschäftsprozesse und Produktfunktionalität

72

3.1? Anforderungen unterschiedlicher Granularität

72

3.2? Funktionale Anforderungen gliedern und strukturieren

74

3.3? Use Cases: die Grundidee

76

3.4? Use Cases: Formalien

78

3.5? Use Cases strukturieren

84

3.6? Use Cases und natürliche Sprache: ein Vergleich

87

3.7? Business Use Cases und Product Use Cases

89

3.8? Use Cases finden

89

3.9? Die Anzahl von Use Cases

94

3.10? Drei Tricks zur Vereinfachung

96

3.11? Use Cases beschreiben

99

3.11.1? Beschreibung auf Drachenniveau

101

3.11.2? Beschreibung auf Wellenniveau

102

3.11.3? Beschreibung auf Fischniveau

104

3.11.4? Der Stil auf Wellenniveau

105

3.12? Empfehlungen und Warnungen

108

3.13? Zusammenfassung

110

4 Funktionen genauer betrachtet

112

4.1? Wenn die Use-Case-Spezifikation nicht ausreicht …

112

4.2? Regeln für Aktivitätsdiagramme

114

4.3? Aktivitäten zerlegen

118

4.4? Swimlanes und Daten

119

4.5? Malen oder schreiben?

122

4.6? Wo hört man auf?

123

4.7? Top-down oder bottom-up?

127

4.8? Die Alternative: Datenflussdiagramme

131

4.9? Zusammenfassung

133

5 Anforderungen in Umgangssprache

134

5.1? IEEE-Forderungen an Anforderungen

134

5.2? Zwischen Wahrnehmung und Niederschrift

136

5.3? Satzschablonen zur Fehlerminimierung

140

5.4? Generelle Stilvorgaben

144

5.5? Zusammenfassung

146

6 Der Umgang mit Dingen

148

6.1? Eine kleine Geschichte

148

6.2? Das Glossar

151

6.3? Gute Definitionen

152

6.4? Vorgehensweise bei Glossareinträgen

154

6.5? Ein strukturiertes Glossar

155

6.6? (Entity-)Klassen und Objekte

158

6.7? Entity-Klassen-Modelle

162

6.8? Beziehungen

163

6.9? Spezielle Beziehungen

169

6.10? Malen oder schreiben?

171

6.11? Noch drei Beispiele

173

6.12? Abläufe und Daten

178

6.13? Ein Ausblick auf die Erstellung von Klassenmodellen

179

6.14? Zusammenfasssung

186

7 Verhaltensmodelle

188

7.1? Warum noch ein Modell?

188

7.2? Grundlagen von Zustandsmodellen

189

7.3? Aktionen und Aktivitäten

194

7.4? Zustandsmodelle erstellen und prüfen

197

7.5? Komplexe Zustandsmodelle

198

7.6? Ein Beispiel

203

7.7? Malen oder schreiben?

206

7.8? Zustandsmodelle und Aktivitätsdiagramme

207

7.9? Use Cases und Zustandsmodelle

209

7.10? Zusammenfassung

212

8 Qualitätseigenschaften und Randbedingungen

214

8.1? Was sind nichtfunktionale Anforderungen?

214

8.2? Kategorien nichtfunktionaler Anforderungen

218

8.3? Nichtfunktionale Anforderungen finden und zuordnen

222

8.4? Beispiele für äußere Qualitäten

225

8.5? Beispiele für innere Qualitäten

233

8.6? Beispiele für Randbedingungen

234

8.7? Messbarkeit von Anforderungen

238

8.8? Zusammenfassung

240

Intermezzo

242

9 Anforderungs­dokumente

246

9.1? Viele Namen und mehrere Dokumente?

246

9.2? Warum überhaupt Dokumente?

247

9.3? Anforderungen an Requirements?Dokumente

249

9.4? Beispiele für die Struktur von Requirements-Dokumenten

251

9.5? Mindestinhalte

257

9.6? Zusammenfassung

258

10 Anforderungen ermitteln

260

10.1? Das Kano-Modell

260

10.2? Arten von Erhebungsmethoden

264

10.3? Was beeinflusst die Auswahl?

265

10.4? Beispiele für Frage-Antwort-Techniken

267

10.5? Beispiele für Beobachtungstechniken

272

10.6? Beispiele für vergangenheitsorientierte Techniken

273

10.7? Beispiele für Kreativitätstechniken

275

10.8? Erhebungstechniken und Hilfsmittel

276

10.9? Noch eine Kreativitätstechnik

281

10.10? Überblick (Reprise)

284

10.11? Zusammenfassung

284

11 Anforderungen prüfen und abstimmen

286

11.1? Quality Gates

287

11.2? Ziele der Prüfung

289

11.3? Arten der Prüfung

290

11.4? Wer sollte beteiligt sein?

293

11.5? Was wird geprüft?

294

11.6? Checklisten für inhaltliche Prüfungen

296

11.7? Was tun bei Mängeln?

300

11.8? Konfliktmanagement

301

11.9? Zusammenfassung

303

12 Requirements-Management

306

12.1? Definition: Requirements-Management

306

12.2? Vorbereitende Tätigkeiten

309

12.3? Der Requirements-Prozess

310

12.4? Rollen

313

12.5? Laufende Tätigkeiten

315

12.6? Attributierung von Requirements

316

12.7? Sichtenbildung

321

12.8? Priorisierung

322

12.9? Baselines und Releases

325

12.10? Change Management

326

12.11? Traceability

329

12.12? Zusammenfassung

333

13 Requirements-Werkzeuge

334

13.1? Kategorien von Werkzeugen

334

13.2? Leistungen von Werkzeugen

335

13.3? Stärken und Schwächen der Kategorien

337

13.4? Werkzeugauswahl

338

13.5? Einführung von Werkzeugen

339

13.6? Zusammenfassung

340

Literatur

342

Stichwortverzeichnis

344

 

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