Change Management: Das Zugvogel-Prinzip

Vorwort

Inhalt

1 Was wir von den Zugvögeln lernen können

2 Alignment herstellen

2.1 Warum ist Alignment notwendig?

2.2 Was ist Alignment?

2.3 Das Kernteam für Veränderungen

3 Das Omertà-Dilemma auflösen

3.1 Was bedeutet Omertà-Dilemma?

3.2 Schweigen: Was nicht angesprochen wird, gibt es nicht

3.3 Mythen: Realitätsverlust aus Überzeugung

3.4 Einer ist der Schuldige

3.5 Das Unfassbare konkret fassen

4 Die Dynamische Lücke errechnen

4.1 Der nächste Winter

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4.2 Scheitern durch Schubvernichter

4.3 Afrika – oder einen Platz fürs Überwintern finden

4.4 Was bedeutet Dynamische Lücke?

4.5 Ein Rechenbeispiel

4.6 Alle Maßnahmen mit einer Währung messen

4.7 Vom Wert des Schätzens

5 Die Handlungsbarriere durchbrechen

5.1 Was bedeutet Handlungsbarriere?

5.2 Kräfte, die beharren wollen

5.3 Fragen, Fragen, Fragen

5.4 Schmerz sicht- und fühlbar machen

5.5 Von der Erkenntnis zur Aktion

5.6 Zahlen überzeugen

5.7 Härtegradlogik: Eine neue Perspektive einnehmen

6 Die richtigen Probleme „richtig“ lösen

6.1 Welche Probleme sind wirklich wichtig?

6.2 Die drei Zugvogel-Fragen

6.3 Welche Probleme sind die wichtigsten?

6.4 Von Problemen und Aufgaben

6.5 Problemlösen als Handwerk

6.6 „Gute“ und „schlechte“

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7 Disziplin einfordern

7.1 Gemeinsame Zielsetzung konservieren

7.2 Was bedeutet Disziplin?

7.3 Einzelinteressen und Gesamtziel

7.4 Von den ersten Schritten in den neuen Alltag

8 Gemeinsam schnattern

8.1 Erfolgskritische Größe: Persönliche Kommunikation

8.2 Das „Wie“ entscheidet

8.3 Die Macht der Kommunikation

9 Schwarmintelligenz

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9.1 Aus sich selbst heraus steuern

9.2 Führen lernen

10 Was sonst noch eine Rolle spielt

10.1 Immer an Afrika denken

10.2 Kultur messbar machen

10.3 Alles ist strategisch

11 Epilog – oder das Tagebuch des Ornithologen

Index

Die Autoren