Smart Services und Internet der Dinge: Geschäftsmodelle, Umsetzung und Best Practices - Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Machine-to-Machine, Big Data, Augmented Reality Technologie

Arndt Borgmeier, Alexander Grohmann, Stefan F. Gross

Smart Services und Internet der Dinge: Geschäftsmodelle, Umsetzung und Best Practices

Industrie 4.0, Internet of Things (IoT), Machine-to-Machine, Big Data, Augmented Reality Technologie

2017

250 Seiten

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ISBN: 9783446452701

 

Inhalt

6

Vorwort

16

TEIL A Smart Services und Internet der Dinge: State of the art

20

1 Digitale Transformation, das Internet der Dinge und Industrie 4.0

22

Alexander Grohmann, Arndt Borgmeier, Christina Buchholz,  Nathalie Haußmann, Sinem Ilhan

22

1.1 Das Internet der Dinge als Enabler für die digitale Transformation

23

1.1.1 Die digitale Transformation

23

1.1.2 Das Internet der Dinge

24

1.1.2.1 Das Internet der Dinge und seine Technologien

24

1.1.2.2 Das Internet der Dinge im Gartner Hype Cycle

25

1.1.2.3 Der Nutzen des Internets der Dinge

26

1.2 Industrie 4.0

27

1.2.1 Die Industrie 4.0 als Teilbereich des Internets der Dinge

27

1.2.2 Herleitung und Einordnung

27

1.2.3 Momentaner Umsetzungsgrad von Industrie 4.0 in Deutschland

28

1.2.4 Stakeholder

29

1.2.5 Motivationslage

31

1.2.6 Potenziale der digitalen Transformation

32

1.2.6.1 Volkswirtschaftliches Potenzial

32

1.2.6.2 Anzahl der Connected Devices

32

1.2.7 Hürden

33

1.3  Smart Services

34

1.3.1  Daten als Basis neuer Services

34

1.3.2 Transformation von Geschäftsmodellen durch Smart Services

34

1.4 Zukunftsszenarien für das Internet der Dinge in Deutschland

36

1.4.1 Negatives Zukunftsszenario: Deutschland 2020

36

1.4.2 Positives Zukunftsszenario: Deutschland 2025

37

1.5 Fazit

38

1.6 Literatur

39

2 Smart Products und Smart Services entwickeln – Herausforderungen & Erfolgsfaktoren

42

Alexander Grohmann, Michael Jungmann, Roman Wambacher

42

2.1 Herausforderungen & Erfolgsfaktoren

43

2.1.1 Paradigmenwechsel beim Leistungsangebot

43

2.1.2  Umsetzungsstrategie

44

2.1.3 Neue Kompetenzen

45

2.1.4 Lebenszyklen von Technologien und Produkten

47

2.1.5 Unternehmensorganisation und -prozesse

48

2.1.5.1  Vertriebsorganisation

49

2.1.5.2  After Sales oder Kundendienst

49

2.1.5.3  Verwaltung

50

2.1.5.4 Wandel der Organisation

50

2.1.6  Amortisation der Investition

51

2.2 Methodik zur Entwicklung von Smart Services

51

2.2.1 Gestaltung von Products und Smart Services

52

2.2.2  Organisationsentwicklung

53

2.2.3  Vertriebsentwicklung

53

2.2.4 Lösungsumsetzung

53

2.2.5  Markteintritt und Feedback

54

2.3 Zusammenfassung

54

2.3.1 Beeinflussbare und nicht-beeinflussbare Erfolgsfaktoren bei der Digitalisierung

54

2.3.2 Der Produktlebenszyklus als weitere Einflussgröße auf den Erfolg der Digitalisierung

55

2.3.3 Fazit

56

2.4 Literatur

56

3 Digitalisierung und Smart Service World im Marketing

58

Ralf-Christian Härting

58

3.1  Digitalisierung, Smart Products und Konzepte

59

3.2 Potenziale von Digitalisierung und Smart Products

61

3.3  Smart Service World am Beispiel Digital Marketing

63

3.3.1 Innovative Google-Dienste

63

3.3.2  Programmatic Advertising und Dynamic Pricing

65

3.4 Ökonomische Bewertung

67

3.5 Literatur

68

TEIL B Systeme, Methoden und Prinzipien

72

4 Sechs Prinzipien für datenbasierte Dienstleistungen der Industrie

74

Tobias Harland, Marco Husmann, Philipp Jussen, Achim Kampker, Volker Stich

74

4.1 Problemstellung aus Theorie und Praxis

75

4.2 Vorgehensweise und Methodik

76

4.3 Sechs Prinzipien erfolgreicher  Dienstleistungsentwicklung

77

4.4 FIR-Service-Innovation-Zyklus zur Entwicklung industrieller, datenbasierter Dienstleistungen

85

4.5 Schlussfolgerung und Ausblick

89

4.6 Literatur

90

5 Smart Service Lifecycle Management in der Luftfahrtindustrie

92

Mike Freitag, Oliver Hämmerle, Carl Hans

92

5.1 Einleitung

93

5.2  Smart Services als neue  Herausforderung

93

5.3  Smart Service Lifecycle Management

94

5.3.1  Smart Services

95

5.3.2  Prozessmodell

96

5.4  Service Lifecycle Management im Unternehmen FTI

98

5.4.1 Entwicklung eines Smart Services

101

5.4.2 Auswahl von Prozessmodulen bei FTI

103

5.5 Zusammenfassung

106

5.6 Literatur

107

6 Voraussetzung für die Implementierung von Smart Services im IoT

110

Ludger Schneider-Störmann

110

6.1 Einleitung

111

6.2 Zielstellung

112

6.3 Beschreibung der Methode

114

6.3.1 Grundlegendes

114

6.3.2 Technische Zusammenhänge mittels einer strukturellen Analyse beschreiben

114

6.3.3 Übertragung der Systemtheorie auf die Verhandlungssituation

116

6.3.4 Methode des strukturellen Ansatzes zur Vorbereitung von  Verhandlungen

117

6.4 Beispiele für strukturelle Beschreibungen der Kommunikation

119

6.4.1 Strukturelle Analyse einer Verhandlungssituation

119

6.4.2 Strukturelle Analyse einer unternehmensübergreifenden  teilautomatisierten Kommunikation

121

6.5 Zusammenfassung und Fazit

123

6.6 Literatur

124

TEIL C Aus digital wird virtuell

126

7 Smart Services und die Dematerialisierung der Geschäfte

128

Claus W. Gerberich, Teresa Schweigart

128

7.1 Industrie 4.0 und Smart Services

129

7.2 Notwendigkeit des Wandels

130

7.3  Dematerialisierung

132

7.4 Nutzen der Smart Services

133

7.5 Die vier Felder der Dienstleistungen

134

7.6 Der Kunde der Smart Services

135

7.6.1 Denken und Handeln in der Kundenkette

135

7.6.2  Customer Journey und Sales Funnel

136

7.6.3 Die Vernetzung in der Kundenkette

137

7.6.4  Big Data in der Kundenkette

137

7.6.5 Von der Kundenzufriedenheit über die Kundenbindung zur Kundenbegeisterung

137

7.7 Smart Services entwickeln und  umsetzen

138

7.8 Fazit

141

8 Augmented Reality in der Industrie 4.0

142

Axel Glanz

142

8.1 Augmented Reality und Datenbrillen

143

8.2  Forschung und Entwicklung

146

8.3  Produktion

147

8.4  Logistik

149

8.5  Field Service und After Sales

150

8.6 Zusammenfassung und Ausblick

152

8.7 Literatur

153

TEIL D Der Mensch im Mittelpunkt

154

9 Führungskultur 4.0: Schlüssel der digitalen Transformation

156

Stefan F. Gross

156

9.1 Die digitale Zeitenwende: Was die neue Technologie-Epoche für Unternehmen bedeutet

157

9.1.1  Industrie 4.0 – mehr als eine „smarte Revolution“

157

9.1.2 Sieben Herausforderungen, die jedes Unternehmen meistern muss

157

9.1.3 Die Unternehmenskultur-Transmissionskurve

159

9.2 Digitale Transformation bedeutet  kulturelle Transformation

160

9.2.1 Die Neujustierung der „inneren EDV“

160

9.2.2  Veränderungsfähigkeit als Kern der Unternehmens-DNA

161

9.2.3 Neue Arbeitswelten

162

9.2.4 Der Mensch im Mittelpunkt

162

9.3 Smart Services erfordern Smart  People – und Smart Leadership

163

9.3.1 Die Initiator-Rolle der Unternehmensleitung

163

9.3.2 Die Multiplikator-Rolle der Führungskräfte

163

9.3.3 Die Umsetzer-Rolle der Mitarbeiter

164

9.3.4 Auf dem Weg zu einer Führungskultur 4.0

165

9.4 Warum eine zukunftsfähige Führungskultur der Schlüssel ist

165

9.4.1 Die Hauptwirkung der Führungskultur

166

9.4.2 Das Führungskultur-Kontinuum: Ein 360-Grad-Modell

166

9.4.2.1 Die äußeren Bausteine der Führungskultur: Die Rahmenfaktoren

166

9.4.2.2 Die inneren Bausteine der Führungskultur: Die Kernelemente

167

9.4.3 Führungskultur als Medium für die digitale Transformation

170

9.4.3.1 Fokuspunkt Veränderungsbereitschaft

170

9.4.3.2 Fokuspunkt Führungskräftekompetenz

171

9.4.3.3 Fokuspunkt externe Partnerschaften

171

9.5 Die Welt ändert sich, Führung auch:  Welche Entwicklungen und Erfordernisse eine Führungskultur 4.0 zu beachten hat

172

9.5.1 Der Einfluss neuer Führungsrahmenbedingungen

172

9.5.1.1 Diversität der Mitarbeitergenerationen

172

9.5.1.2 Veränderte berufliche, soziale und gesellschaftliche Leitbilder

173

9.5.1.3  Arbeitgeberattraktivität und Employer Branding

174

9.5.2 Der Einfluss der Digitalisierung

174

9.6 Die wichtigsten Merkmale einer zukunftsfähigen Führungskultur: Beschreibung und Checklisten

176

9.6.1 Vier Kriterien für Führungskultur 4.0, die grundsätzlich erfüllt sein müssen

176

9.6.2 Die sieben Haupteigenschaften: Was eine zukunftsfähige  Führungskultur im Kern ausmacht

177

9.6.3 Ein kurzer Ausblick

180

9.7 Literatur

181

10 Wissenstransfer von Erfahrungswissen bei ausscheidenden Experten

184

Christine Erlach

184

10.1 Das Besondere am Erfahrungswissen – warum es so schwer zu fassen ist

185

10.2 „Transfer Stories“ – ein narrativ-strukturierter Wissenstransferprozess

186

10.2.1 Prozessschritt 1: Festlegen von relevantem Wissen

189

10.2.2 Prozessschritt 2: Explizites Fachwissen und implizites  Erfahrungswissen heben

190

10.2.3 Prozessschritt 3: Auswertung und Dokumentation des Wissens

192

10.2.4 Prozessschritt 4: Unterstützung für die Nutzung des Wissens im Unternehmen

195

10.3 Zusammenfassung

196

10.4 Literatur

197

TEIL E Best Practices

198

11 IoT @ Kärcher – vom klassischen Maschinenbau zu Industry as a Service

200

Friedrich Völker

200

11.1 Einleitung

201

11.2 Die Vernetzung der Reinigung am  Beispiel von „Kärcher Fleet“

201

11.2.1 Nutzen für Kunden

201

11.2.2 Nutzen für das Unternehmen

204

11.2.3 Technische Infrastruktur

205

11.3 Herausforderungen bei der Einführung von IoT-Lösungen

206

11.3.1 Kundenfokussierte Produktdefinition

207

11.3.2  Projektmanagement

208

11.3.3 Hard- und Softwareentwicklung

209

11.3.4  Geschäftsmodell und Return on Investment

209

11.3.5  Organisation, Prozesse und Unternehmenskultur

210

11.4 Ausblick: Das disruptive Potenzial von IoT in der Reinigungsbranche

211

12 Umsetzung von Industrie 4.0 bei Herstellern von Produktionsanlagen

214

Peter Barkowsky, Katharina Lantzke

214

12.1 Einleitung

215

12.2 Digitalisierung in der Druckindustrie und Überwachung der Anlageneffektivität mit dem KOLBUS Serviceportal Assist 360

216

12.3 Excellence United – Ein Portal für Maschinen mehrerer Anbieter in der Pharmaindustrie

220

12.4 Klöckner DESMA – ein Portal für alle Dienstleistungen rund um die  Produktion, die Maschine und den  Kundenservice

222

12.5 Fazit

225

12.6 Literatur

227

13 Value Based Pricing bei der Deutschen Telekom

228

Diana Conrad, Johannes Kaumanns

228

13.1 Der perfekte Preis im IoT-Markt

229

13.2 Was bedeutet Value Based Pricing?

231

13.3 Ein Vertrauensverhältnis mit dem  Kunden ist Grundvoraussetzung

233

13.4 Vorteile des VBP für Kunden und  Hersteller

234

13.5 Herausforderungen des VBP für  Kunden und Lieferanten

235

13.6 Die Anwendung des Value Based  Pricing auf das IoT-Geschäft

236

13.7 VBP – drei Beispiele

237

13.8 Abschlussbemerkung

238

13.9 Literatur

238

14 Digitale Geschäftsmodelle im Energiemarkt – Ein Leitfaden

240

Frank Reichenbach, Andreas Schmitt, Jochen Schneider

240

14.1 Energiemarkt 2020 plus

241

14.1.1  Markttreiber

241

14.1.2 Energiemarktszenario

243

14.2 Veränderung der Wertschöpfung

244

14.2.1 Zentrale Wertschöpfungskette

245

14.2.2 Dezentrale Mehrwertelemente

246

14.3 Geschäftsmodellprototypen als  Grundlage für die Bewertung  strategischer Optionen

247

14.3.1 Geschäftsmodellprototypen

247

14.3.2 Kompetenzprofile als Basis zur Bewertung der strategischen Optionen

251

14.4 Fallbeispiele

253

14.4.1 Pilotprojekte als Grundlage für die Kompetenzentwicklung

253

14.4.2  Innovation Hub außerhalb der Regelorganisation

255

14.4.3 Technologiefirma wird Energieversorger

256

14.5 Fazit

257

14.6 Literatur

259

15 Sensornetze und Schwarmintelligenz in industriellen Anwendungen

260

Volker Skwarek

260

15.1 Einleitung

261

15.2 Bedeutung der Energieoptimierung

262

15.2.1 Energiegewinnung durch Harvesting

264

15.2.2  Energiearchitekturmodell zur Bedarfsoptimierung

265

15.3 Die Rolle von Schwärmen, Schwarm intelligenz und digitalem Gedächtnis

267

15.4 Sensoren als Kopierschutz:  Produktwissen und -absicherung im digitalen Gedächtnis

269

15.4.1 Grundanwendungen des digitalen Schwarmgedächtnisses

269

15.4.2  Blockchains und das digitale Gedächtnis zur  Produktabsicherung

271

15.5 Innenraumortung durch  Schwarmunterstützung

274

15.5.1 Grundlagen der Innenraumortung

274

15.5.2  Ortungsverbesserung durch Schwarmkommunikation

276

15.6 Zusammenfassung

278

15.7 Literatur

279

TEIL F Lessons Learned: Die erfolgreiche Umsetzung

282

16 Lessons Learned und Vorgehensweise zum Aufbau von Smart Services

284

Arndt Borgmeier, Christina Buchholz und Alexander Grohmann

284

16.1  Ökosysteme und Stakeholder

285

16.2  Geschäftsmodell und Value Proposition Design

285

16.3  Service Engineering: Systematische Dienstleistungsentwicklung

288

16.4 Technische Ausgestaltung (Digital Enabling)

290

16.5  Produkte/Services

291

16.6  Vermarktung der Smart Services

295

16.7  Organisation der Leistungserbringung

296

16.7.1 Ablauforganisatorische Werkzeuge und Erfahrungen

296

16.7.2 Aufbauorganisatorische Neuausrichtung

297

16.8  Risikomanagement/Datensicherheit/ Vertragsgestaltung

298

16.9 Faktor Mensch: Führung und Change Management

299

16.10 Vorgehensweise zum Auf- und Ausbau von Smart Services

300

16.11 Wesentliche Gestaltungsbereiche und Fazit

302

16.12 Literatur

304

Anhang

306

Abkürzungsverzeichnis

308

Community

310

Die Herausgeber

310

Die Autoren

312

Index

326

 

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