Handbuch Industrie 4.0 - Geschäftsmodelle, Prozesse, Technik

Gunther Reinhart

Handbuch Industrie 4.0

Geschäftsmodelle, Prozesse, Technik

2017

774 Seiten

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ISBN: 9783446449893

 

Vorwort

8

Inhaltsverzeichnis

10

Der Herausgeber

24

Autorenverzeichnis

26

Von CIM zu Industrie 4.0

32

Industrielle Revolutionen

32

Globalwirtschaftliche Einflussfaktoren (Market Pull)

36

Technologische Einflussfaktoren (IK-Technology Push)

39

Teil A Prozese der Smart Factory

42

1 Geschäftsmodell-Innovation

44

1.1 Die Transformation vom Produkt- zum Lösungsanbieter

44

1.2 Der Digitale Schatten als Basis für Predictive Analytics

51

1.3 Innovationsarten zur Einführung neuer Geschäftsmodelle und Kundenorientierung durch neue Innovationsprozesse

53

1.4 Netzwerkartige Wertschöpfungssysteme

59

1.5 Plattformansätze zur Kollaboration

62

1.6 Wandel zum Industrie 4.0- Unternehmen

65

2 Veränderung in der Produktionsplanung und -steuerung

72

2.1 Einführung in die PPS

72

2.2 Transparenz durch Datenverfügbarkeit als Enabler für eine leistungsfähigere PPS

74

2.3 Potenziale der Digitalisierung für die Aufgaben der PPS

75

2.3.1 Produktionsprogrammplanung

76

2.3.2 Auftragsmanagement und Auftragsversand

76

2.3.3 Sekundärbedarfsplanung

78

2.3.4 Fremdbezugsgrobplanung und Fremdbezugsplanung

79

2.3.5 Produktionsbedarfsplanung

81

2.3.6 Eigenfertigungsplanung

81

2.3.7 Eigenfertigungssteuerung

82

2.3.8 Bestandsmanagement

83

2.3.9 Produktionscontrolling

84

2.4 Mythos PPS 4.0

86

3 Der Mensch in der Produktion von Morgen

92

3.1 Die Bedeutung von Industrie 4.0 für den Mitarbeiter

92

3.2 Grundlegende Konzepte und Modelle

95

3.2.1 Das Konzept Mensch – Technik – Organisation (MTO)

95

3.2.2 Belastungs-Beanspruchungskonzept

97

3.2.3 Gestaltung von Assistenzsystemen

98

3.2.4 Systemergonomische Analyse

100

3.3 Qualifizierung des Produktionsmitarbeiters in der Industrie 4.0

101

3.3.1 Entwicklungstendenzen der Arbeit in der Produktion durch Industrie 4.0

101

3.3.2 Charakteristik des Produktionsmitarbeiters der Zukunft

104

3.3.3 Qualifikationsbedarf für den Produktionsmitarbeiter der Zukunft

105

3.4 Individuelle dynamische Werkerinformationssysteme

107

3.4.1 Übersicht Werkerinformationssysteme

109

3.4.2 Individuelle Werkerinformation

113

3.4.3 Dynamische Werkerinformation

118

3.5 Mensch-Roboter-Interaktion

118

3.6 Personalführung

120

3.6.1 Auswirkungen einer stärkeren Vernetzung und Digitalisierung

120

3.6.2 Auswirkungen des demografischen Wandels und veränderten Werteverständnisses

122

3.6.3 Auswirkungen des produktionstechnischen Umfelds

123

3.6.4 Anschauungsbeispiel: Reduzierung kognitiver Belastung für Führungspersonen

125

4 Daten, Information und Wissen in Industrie 4.0

130

4.1 Maschinensteuerung aus der Cloud – Automation as a Service

130

4.1.1 Einführung zu Cloud-Plattformen und -Diensten

130

4.1.2 Potenziale der Cloud für die Produktion

132

4.1.3 Wege zur Cloud-basierten Automatisierung

133

4.2 Big Data

138

4.2.1 Definitionen

139

4.2.2 Tools

140

4.2.3 Anwendungen

141

4.2.4 Mögliche Anwendungsgebiete

142

4.3 Kommunikation

145

4.3.1 Kommunikationstechnik für die Produktion: Bereit für Industrie 4.0?

145

4.3.2 Kommunikation auf der Feldebene

147

4.3.3 Drahtloskommunikation in der Fabrik

147

4.3.4 Middleware und Standards: Die Fabrik vernetzt sich

148

4.3.5 Potentiale des taktilen Internets

149

5 Cyber-Sicherheit in Industrie 4.0

152

5.1 Motivation

152

5.2 Sicherheitsbedrohungen und Herausforderungen

153

5.2.1 Charakteristika von Industrie 4.0

154

5.2.2 Bedrohungen

155

5.2.2.1 Angreifertypen

155

5.2.2.2 Bedrohungen für Industrial Control Systems

155

5.2.3 Anforderungen an die Cyber-Sicherheit

157

5.2.3.1 Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen

157

5.2.3.2 Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten

158

5.2.3.3 Produktion intelligenter Produkte, Verfahren und Prozesse

159

5.2.3.4 Orientierung an individualisierten Kundenwünschen

160

5.2.3.5 Verfügbarkeit relevanter Informationen in Echtzeit

160

5.3 Cyber-Sicherheit: Lösungsansätze

161

5.3.1 Sicherheitsleitfaden

162

5.3.2 Produkt- und Know-how-Schutz

164

5.3.2.1 Software Reverse Engineering und Gegenmaßnahmen

164

5.3.2.2 Absicherungskonzepte für industrielle Steuerungsanlagen

167

5.3.3 Sicherheit von Apps

168

5.3.3.1 Ausgewählte Problembereiche von Android-Apps

168

5.3.3.2 App-Ray-Analysewerkzeug

169

5.3.4 Datensouveränität: Industrial Data Space

171

5.3.4.1 Architekturüberblick

172

5.3.4.2 Sicherheitsarchitektur

173

5.3.4.3 Anwendungsszenario: Predictive Maintenance

175

5.4 Zusammenfassung

176

6 Organisation, Qualität und IT-Systeme für Planung und Betrieb

178

6.1 Systeme für Geschäftsprozesse

178

6.1.1 Systeme zur Planung und zum Betrieb der Geschäftsprozesse

178

6.1.1.1 Enterprise Resource Planning

178

6.1.1.2 Manufacturing Execution Systems

178

6.1.1.3 Advanced Planning and Scheduling

180

6.1.1.4 PPS als Schnittmenge von ERP und MES

180

6.1.2 Trends im Planning and Scheduling

181

6.1.2.1 Echtzeitdatenerfassung und unternehmensübergreifende Bereitstellung

181

6.1.2.2 Zentrale, dezentrale und hybride Steuerungsstrukturen

184

6.1.2.3 Plattformstrategie und App-basierte Individualisierung

186

6.1.2.4 Werkzeuge zur zielgruppenspezifischen Datenaufbereitung

186

6.2 Organisation und IT

187

6.2.1 Organisation von Planung und Betrieb

187

6.2.2 Cyber-physische Systeme zur Unterstützung der Planung und des Betriebs

188

6.2.2.1 Hochauflösende Datenaufnahme

188

6.2.2.2 Prognosefähigkeit durch echtzeitnahe Simulation

191

6.2.2.3 Entscheidungsunterstützung mittels intuitiver Visualisierung

194

6.3 Qualität und IT

195

6.3.1 Computerized Quality

196

6.3.2 Trends im Kontext von Industrie 4.0

198

6.3.2.1 Data Analytics zur Steigerung von Produkt- und Prozessqualität

198

6.3.2.2 Smart Devices für die Qualitätssicherung

201

6.3.2.3 Plattform-basierte Kollaboration für eine bessere Ressourcennutzung

202

6.3.2.4 Selbstoptimierende Prüfsysteme

205

6.3.2.5 Interaktive Prozessdokumentation auf Wiki-Basis

205

6.3.3 Fazit

206

7 Aspekte der Fabrikplanung für die Ausrichtung auf Industrie 4.0

210

7.1 Aktueller Stand und Weiterentwicklung der Digitalen Fabrik

210

7.1.1 Definition der Digitalen Fabrik

211

7.1.2 Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik

213

7.1.3 Nutzen der Digitalen Fabrik

216

7.2 Beitrag der Digitalen Fabrik zur Ausrichtung der Fabrikplanung auf Industrie 4.0

218

7.2.1 Betriebsanalyse

219

7.2.2 Grobplanung

221

7.2.3 Feinplanung

224

7.2.4 Umsetzung

227

7.2.5 Betrieb, Tuning und Anpassung

227

7.3 Zusammenfassung und Ausblick

229

8 Rechtsfragen bei Industrie 4.0: Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Lösungsansätze

232

8.1 Handlungsbedarf

232

8.2 Datenhoheit

232

8.2.1 Konzeptionelle Schutzrichtungen

233

8.2.2 Schutz in der unmittelbaren Einflusssphäre

234

8.2.3 Immaterialgüterrecht

234

8.2.4 Schutz von Unternehmensgeheimnissen

236

8.2.5 Faktische Datenhoheit durch Softwareschutz

238

8.2.6 „Dateneigentum“

239

8.2.7 Fazit

240

8.3 Haftung und Rechtsgeschäfte

241

8.3.1 Haftung

241

8.3.1.1 Vertragliche Haftung

241

8.3.1.2 Gesetzliche Haftung

242

8.3.2 Rechtsgeschäfte

243

8.4 Datenschutzrecht

245

8.4.1 Betriebliche Mitbestimmung

245

8.4.2 Grundsätzliche Anforderungen im Betrieb

245

8.4.3 Zusammenarbeit mit Dritten

246

8.5 IT-Sicherheitsrecht

247

8.5.1 Reichweite des IT-Sicherheitsgesetzes

247

8.5.2 Auswirkungen auf die Industrie 4.0

248

8.5.3 Untersuchungsbefugnisse des BSI

249

8.6 Fazit

249

9 Strategien zur Transformation der Produktionsumgebung

254

9.1 Identifikation von Handlungsbedarfen

254

9.2 Management von Änderungen in der Produktion

258

9.2.1 Aufbau und Kontext des Änderungsmanagements in der Produktion

259

9.2.2 Der Änderungsprozess für eine digitalisierte Produktion

260

9.2.2.1 Phase I: Proaktivität

261

9.2.2.2 Phase II: Reaktivität

262

9.2.2.3 Phase III: Retrospektivität

263

9.2.3 Analyse von Produktionsänderungen

263

9.2.4 Zusammenfassung

266

9.3 Definition von Anforderungen für CPPA

267

9.3.1 Status Quo bei der Erstellung von Lastenheften im Kontext der Produktion

268

9.3.2 Vorgehen und Checkliste zur Erstellung von Lastenheften für CPPA

268

9.3.2.1 1. Schritt: Projektziel festlegen

269

9.3.2.2 2. Schritt: Problemfelder identifizieren

269

9.3.2.3 3. Schritt: Lösungsalternativen bestimmen

270

9.3.2.4 4. Schritt: Lösungsalternativen abstimmen und integrieren

271

9.3.2.5 5. Schritt: Finales Lastenheft erstellen

271

9.4 Vorgehen zur Konzeption und Realisierung

273

9.4.1 Status Quo bei der Produkt- bzw. Systementwicklung

274

9.4.1.1 Disziplinspezifische Vorgehensmodelle und Werkzeuge

275

9.4.1.2 Disziplinübergreifende Vorgehensmodelle und Werkzeuge

278

9.4.1.3 Status Quo bei der Entwicklung von CPS-basierten Lösungen

280

9.4.1.4 Status Quo bei der Entwicklung von wandelbaren Produktionsanlagen

283

9.4.2 Entwicklungsmethodik für Cyber-physische Produktionsanlagen

283

9.4.2.1 Phasen 1 und 2: Übergreifende System- und Subsystementwürfe

285

9.4.2.2 Phase 3: Detaillierter Subsystementwurf

290

9.4.2.3 Phasen 4 und 5: Integration

294

9.5 Zusammenfassung

295

10 Systematische Einbindung von Kunden in den Innovationsprozess

298

10.1 Notwendigkeit und Chancen der Kundeneinbindung in Zeiten der Digitalisierung

298

10.2 Öffnen des Innovationsprozesses durch Open Innovation

300

10.3 Kundeneinbindung in den Innovationsprozess

301

10.3.1 Phasen der Kundeneinbindung

301

10.3.2 Methoden zur Einbindung von Kunden und externen Akteuren

302

10.3.3 Ideen, Konzepte und Technologien

304

10.4 Von Mass Customization zum kundeninnovierten Produkt

306

10.5 Agile Entwicklungsprozesse

307

10.6 Produktarchitekturen adaptierbarer und individualisierbarer Produkte

313

10.7 Kostenbeurteilung adaptierbarer und individualisierter Produkte

316

11 Industrie 4.0 und die Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion

320

11.1 Energieflüsse und Energieeffizienz in der Produktion

320

11.2 Cyber-physische Produktionssysteme im Kontext der Energieeffizienz

322

11.3 Energietransparente Maschinen

323

11.4 Energieeffizienz in der Prozesskette – Dynamischer Energiewertstrom

326

11.5 Energieeffizienz auf Fabrikebene

328

11.5.1 3D-Monitoring thermischer Emissionen

328

11.5.2 Multi-Level-Simulation

329

11.6 Zusammenfassung und Ausblick

331

Teil B Mechatronische (cyber-physische) Automatisierungskomponenten

334

1 Das gentelligente Werkstück

336

1.1 Die Vision: Das gentelligente Werkstück

336

1.2 Die Vision: Einordnung gentelligenter Werkstücke

338

1.3 Die Umsetzung: Befähigung des Werkstücks

339

1.3.1 Daten erfassen

340

1.3.1.1 Sensorbasierte Datenaufnahme

340

1.3.1.2 Bauteilrandzonenbasierte Datenaufnahme

343

1.3.2 Werkstückidentifikation und inhärentes Speichern von Daten

345

1.3.3 Kommunikation

350

1.4 Anwendungen

352

1.4.1 Anwendung in der Fertigungsphase

352

1.4.2 Anwendung in der Nutzungsphase

357

2 Das intelligente Werkzeug

364

2.1  Das Werkzeug – bisher und zukünftig

364

2.2 Aktuelle Ansätze und Beispiele intelligenter Werkzeuge

365

2.2.1 Einstufung von Werkzeugen

365

2.2.2 Anwendungsfälle für intelligente Werkzeuge

366

2.2.3 Schnittstellen zur Einbindung eines intelligenten Werkzeugs

369

2.3 Werkzeugüberwachung

372

2.4 Intelligenter Werkzeugkreislauf

375

2.4.1 Motivation

375

2.4.2 Funktionsbausteine des Smart Tools

375

2.4.3 Fazit und Ausblick

380

3 Die vernetzte Werkzeugmaschine

382

3.1 Frontloading durch eine effizientere CAD-CAM-NC-Kette

384

3.1.1 Die CAD-CAM-NC-Kette

384

3.1.2 Automatisierungsmechanismen in heutigen CAM-Systemen

385

3.1.3 Weiterführende Ansätze in Forschung und Praxis

387

3.1.4 Zwischenfazit

390

3.2 Simulation des Prozess-Maschine-Verhaltens im Produktentstehungsprozess

390

3.2.1 Optimierung von NC-Programmen in der Arbeitsvorbereitung

392

3.2.2 Rückkopplung von Erkenntnissen in der Entwicklungsphase von Produktionsmitteln

396

3.2.3 Zwischenfazit

397

3.3 Big Data-Analysen im produzierenden Unternehmen

397

3.3.1 Integrative Vernetzung der CAD-CAM-NC-Kette

398

3.3.2 Prozessdatenrückführung und -kontextualisierung

400

3.3.3 Datenevaluation

401

3.3.3.1 Manuelle Prozessevaluation

401

3.3.3.2 Produktivitätssteigerungen

402

3.3.3.3 Automatisierte Evaluation und Qualitätsprognose

402

3.3.4 Zwischenfazit

403

3.4 Impulse von Industrie 4.0 auf das Condition-Monitoring von Werkzeugmaschinen

404

3.4.1 Vision der selbstüberwachenden Werkzeugmaschine

404

3.4.2 Maschinenkomponentenmodelle für die Gebrauchsdauerprognose

406

3.4.3 Integration in die Produktionslandschaft

409

3.4.4 Zwischenfazit

410

3.5 Neue Bedienkonzepte für die nutzerzentrierte Werkzeugmaschine

411

3.5.1 Konventionelle Bedienkonzepte

411

3.5.2 Neue Bedienkonzepte

412

3.5.3 Anforderungen an ein nutzerzentriertes Bedienkonzept

413

3.5.4 Touchscreen-Bedienung im Produktionsumfeld

413

3.5.5 Benutzerzentrierte Dialoggestaltung

415

3.5.6 Middleware

417

3.5.7 Zwischenfazit

417

3.6 Fazit

417

4 Verarbeitungsanlagen und Verpackungsmaschinen

420

4.1 Konsumgüterproduktion 4.0

420

4.1.1 Anlagen zur Massenproduktion von Verbrauchsgütern

420

4.1.2 Trends im Lebensmittel- und Pharmabereich

422

4.1.3 Wandlungsfähige Verarbeitungsprozesse

424

4.2 Vom Stoffsystem zum Produkt in wandlungsfähigen Prozessketten

425

4.2.1 Wandlungsfähige Fließprozesse

425

4.2.2 Variationsebenen in Verarbeitungsanlagen

429

4.3 Elemente wandlungsfähiger Verarbeitungsanlagen

431

4.3.1 Der qualitätsgeführte Prozess

431

4.3.2 Qualitätsmaterial und Qualitätsprodukt

434

4.3.3 Wandlungsfähige Wirkpaarungen

436

4.4 Wandlungsfähige Verarbeitungsanlagen

440

4.4.1 Wandlungsfähige Anlagenstrukturen

440

4.4.2 Selbstüberwachende und selbstoptimierende Maschinen

444

4.4.3 Prozessintegrierte mechatronische Simulation

455

4.4.4 Aspekte der automatisierten Reinigung von wandlungsfähigen Anlagen

458

4.4.5 Bedienerassistenz

461

5 Transfersysteme

470

5.1 Verkettung von Anlagen

471

5.1.1 Verkettung in der automatisierten Produktion

471

5.1.2 Flexibilisierung von Transfersystemen

472

5.1.3 Potential flexibler Verkettung in typischen Anordnungsstrukturen

473

5.1.4 Maximierung der Flexibilität von Transfersystemen am Beispiel des „Incremental Manufacturing“

477

5.2 Roboterbasierte Transfersysteme

478

5.2.1 Sensorintegration in roboterbasierten Transfersystemen

479

5.2.2 Intuitive Programmierung von roboterbasierten Transfersystemen

480

5.2.3 Anwendungsbeispiel: Hochflexibler Werkstücktransfer „Griff in die Kiste“

483

5.3 Greiftechnik in Transfersystemen

484

5.3.1 Funktionsintegrierte Greifsysteme

485

5.3.2 Anpassungsfähige Greifsysteme

488

6 Logistik 4.0

492

6.1 Digitalisierung und Vernetzung in der Supply Chain 4.0

494

6.1.1 Einsatz intelligenter Ladungsträger am Beispiel der Lebensmittel-Supply Chain

495

6.1.2 Kollaboratives Lebenszyklusmanagement in der Cloud am Beispiel der Werkzeug-Supply Chain

501

6.2 Einsatz digitaler Werkzeuge in der Logistikplanung

506

6.2.1 Einsatz von Virtual Reality zur Planung manueller Kommissioniersysteme

507

6.2.2 Kollaborative Planung und Inbetriebnahme von Materialflusssystemen

512

6.3 Schnittstellen zur Einbindung des Menschen in digitale Logistikprozesse

516

6.3.1 Neue Formen des Informationsaustauschs für eine effizientere manuelle Kommissionierung

518

6.3.2 Assistenzsysteme für Staplerfahrer zur Darstellung und Erfassung von Prozessdaten

520

6.4 Steuerungskonzepte für automatisierte und flexible Materialflüsse in Produktion und Distribution der Industrie 4.0

524

6.4.1 Effiziente Erstellung einer Steuerung für Materialflusssysteme durch automatische Softwaregenerierung

526

6.4.2 Verwendung einer verteilten Materialflusssteuerung zur Realisierung von wandelbaren Materialflusssystemen

528

6.4.2.1 Verteilte Materialflusssteuerung im Internet der Dinge der Intralogistik

530

6.4.2.2 Autonome Fördertechnikmodule zur Selbstkonfiguration der Materialflusssteuerung

531

6.5 Einführung und Einsatz von RFID zur dezentralen Datenhaltung

538

6.5.1 Innovative Konzepte und Werkzeuge zur Einführung von RFID

540

6.5.2 Automatische Erfassung und Bereitstellung von Prozessdaten

548

7 Montage 4.0

554

7.1 Motivation

554

7.2 Beispielprodukt und -anlage

556

7.2.1 Beispielprodukt

556

7.2.2 Beispielanlage

556

7.3 Lösungsneutrale Fähigkeitenbeschreibung

557

7.3.1 Begriffsbestimmung und Beispiele

557

7.3.2 Nutzen

560

7.3.3 Taxonomie der Fähigkeiten

561

7.4 CAD-Produktanalyse  – Generierung von Produktanforderungen

563

7.4.1 Assembly-by-Disassembly  – Bestimmung von Montagereihenfolgen und -bewegungen

564

7.4.2 Bestimmung von quantitativen Prozessparametern

565

7.4.3 Bestimmung von Bauteilschnittstellen

566

7.5 Automatische Montageplanung

566

7.5.1 Einführung und Systemübersicht

566

7.5.2 Erzeugung des Fähigkeitenmodells einer Anlage mit bekanntem Layout

569

7.5.3 Anforderungen-Fähigkeiten-Abgleich  – Automatische Montageplanung

570

7.5.3.1 Arten der Prüfung

571

7.5.3.2 Bestimmung von Sekundärprozessen

573

7.5.4 Beispielhafte Abgleichmodule

573

7.5.5 Automatische Ableitung von Handlungsempfehlungen

575

7.5.5.1 Produktorientierte Handlungsempfehlungen

575

7.5.5.2 Betriebsmittelorientierte Handlungsempfehlungen

576

7.5.6 Bewertung und Auswahl von Planungsalternativen

576

7.5.7 Automatische Erstellung von Montageanleitungen

577

7.6 Automatisierte Integration

577

7.6.1 Automatisierte Konfiguration von Produktionskomponenten (Plug & Produce)

577

7.6.1.1 Konzept zur Ad-hoc-Vernetzung heutiger Anlagenkomponenten

579

7.6.1.2 Automatisierte Generierung eines vereinheitlichten Fabrikabbildes

581

7.6.2 Zeitoptimale Bahnplanung von Robotersystemen

583

7.6.2.1 Selbst-Programmierung von Industrierobotern

583

7.6.2.2 Modellierung als Graph und Beschreibung im Konfigurationsraum

583

7.6.2.3 Praxisgerechte Methoden arbeiten stichprobenbasiert

584

7.6.2.4 Kollisionsdetektion als Flaschenhals

585

7.6.2.5 Optimierung der Fahrtzeit

585

7.6.2.6 Einsatz in der Montage

587

7.6.3 Aufteilung auf Zielsysteme und Codegenerierung

588

7.7 Automatisierte Hardwareauslegung am Beispiel von Zuführsystemen

589

7.7.1 Grundlagen

589

7.7.2 Physiksimulation

590

7.7.3 Randbedingungen

590

7.7.4 Simulationsgestützte Auslegung

591

7.7.5 Fertigung und Validierung

592

7.7.6 Fazit

593

7.8 Zusammenfassung

593

8 Wandelbare modulare Automatisierungssysteme

596

8.1 Die Automatisierungspyramide

596

8.1.1 Dezentrale Prozesssteuerung mittels Smarter Produkte

598

8.1.2 Konvergenz von Feld- und Steuerungsaufgaben mittels Smarter Feldgeräte

602

8.1.3 Vertikale Integration und cloudbasierte, modulare IT-Systeme

605

8.2 Smarte Vernetzung

607

8.2.1 Kommunikationsstandards für Industrie 4.0

608

8.2.2 Ethernet in der Automatisierungstechnik

610

8.2.2.1 Echtzeitfähige Kommunikation mit Time Sensitive Networking

611

8.2.2.2 Software Defined Networking – Ein neues Netzwerkparadigma in der Automatisierungstechnik

612

8.2.2.3 Neue Kommunikationsstrukturen für Industrie 4.0-Netzwerke

616

8.2.3 Standards zur Informationsmodellierung in der Automatisierungstechnik

618

Teil C Anwendungsbeispiele

626

1 Vernetzte Anlagen für die spanende Fertigung

628

1.1 Flexible Kleinserienfertigung von Maschinenkomponenten

628

1.1.1 Randbedingungen und Fertigungsumfeld

628

1.1.2 Lösungsansatz für die vernetzte Fertigung

630

1.2 Lösungsassistenz in der vernetzten Großserienfertigung

632

1.2.1 Aufbau des Lösungsassistenten

632

1.2.2 Bedienerführung

633

1.2.3 Datenanalyse und Fehlerauswertung

633

1.3 Digitale Lösungen für Honsysteme

634

1.3.1 Honen in der Großserienfertigung

634

1.3.2 Fernwartungslösung für Honmaschinen

635

1.3.3 Cloudservices durch Maschinenanbindung

637

1.4 Fertigung von Maschinenkomponenten für Spritzgießmaschinen

638

1.4.1 Spritzgießmaschinen

639

1.4.2 Anlagen für die Fertigung der Maschinenkomponenten

640

1.4.3 Intelligente Fertigungsmittel

642

1.4.4 Vertikale und horizontale Vernetzung

642

1.4.5 Selbstorganisierende Transportprozesse

643

1.5 Fazit

644

2 Montagesysteme: Skalierbare Automatisierung in der „Lernfabrik Globale Produktion“

646

2.1 Die Lernfabrik im Kontext von Industrie 4.0

646

2.1.1 Zielstellung der Lernfabrik Globale Produktion

646

2.1.2 Sichten auf Industrie 4.0 in der Lernfabrik

647

2.1.3 Aufbau der Lernfabrik

647

2.2 Das Konzept der skalierbaren Automatisierung

648

2.2.1 Herausforderungen der Automatisierung in der Montage

648

2.2.2 Prinzip der skalierbaren Automatisierung

649

2.2.3 Potenziale der skalierbaren Automatisierung

650

2.2.4 Fazit zum Konzept der skalierbaren Automatisierung

651

2.3 Umsetzung der skalierbaren Automatisierung in der Lernfabrik Globale Produktion

651

2.3.1 Skalierungsstufen in der Lernfabrik

651

2.3.2 Technische Umsetzung der skalierbaren Automatisierung in der Lernfabrik

657

2.4 Ausblick

661

3 Verarbeitungstechnik

662

3.1 Individualisierte Lebensmittelverarbeitung und -verpackung in Losgröße 1 – FORFood

662

3.1.1 Lebensmittelverarbeitung für die Herstellung einer kundenindividuellen Mahlzeit in Losgröße 1

662

3.1.2 Formatflexible Verarbeitungsprozesse für ein kundenindividuelles Verpacken

664

3.1.3 Digital Moulding für ein formatflexibles Thermoformen

664

3.1.4 Flexibler Siegelprozess mittels Multi-Kontur-Werkzeugen

665

3.1.5 Automatisierte Herstellung von individualisierten Sammelpackungen

666

3.2 Automatische Feinzerlegung von Schinken

667

3.2.1 Aufgabenstellung

667

3.2.2 Anlagenkonzept

668

3.2.3 Erfassung der Schinken- eigenschaften

669

3.2.4 Schnittreihenfolge

670

3.2.5 Referenz-Petri-Netze – Ansatz zur Modellierung und Simulation von Prozessschritten und Gesamtprozessen

671

3.2.6 Zusammenfassung

672

3.3 Kognitive Systeme im Druckgewerbe

672

3.3.1 Steigender Kostendruck im Druckgewerbe

672

3.3.2 Reduktion der Makulatur als potenzieller Stellhebel

672

3.3.3 Regelungskonzept

673

3.3.4 Technische Bewertung

674

3.3.5 Wirtschaftliche Bewertung für eine Offsetdruckmaschine

674

3.3.6 Zusammenfassung

675

4 Anwendungsfeld Flugzeugbau

676

4.1 Betrachtung der Branche

676

4.1.1 Wirtschaftliche Randbedingungen

676

4.1.2 Technologische und organisatorische Besonderheiten

677

4.1.3 Industrie 4.0-Ansätze und Ist-Situation

677

4.2 Befähigertechnologien für bedeutende Aufgaben

679

4.2.1 Rumpfsektionenmontage

679

4.2.2 Turbinenschaufelmontage

680

4.2.3 Brennkammerinspektion

681

4.3 Befähigende Querschnittstechnologien

683

4.3.1 Mobile Roboter für die Rumpf-Außenstruktur

683

4.3.2 Ortsflexibles Robotersystem für Bearbeitungsaufgaben

685

4.3.3 Mensch-Maschine-Systeme

686

4.4 Integrationstechnologien

688

4.4.1 Ziele und Ansätze

688

4.4.2 Beispiele für Lösungsansätze

689

4.4.3 Unterstützung der Integration

691

5 Intelligent vernetzte Elektronikproduktion

694

5.1 Elektronische Systeme sind Grundlage und Vorbild für das Internet der Dinge

694

5.1.1 Die Befähiger des Internets der Dinge basieren auf fortschrittlichen elektronischen Aufbautechnologien

694

5.1.2 Die Produktion elektronischer Systeme ist Vorbild für die Digitalisierung der Fabrik

696

5.2 Vollautomatisierung von Fertigung und Materialfluss

700

5.2.1 Prozess- und Informationsautomatisierung

700

5.2.2 Traceability

702

5.2.3 Identifikation und Vernetzung zu CPS

704

5.3 Dynamische Wertschöpfungsketten

706

5.3.1 Individuelle Produktkonfiguration

706

5.3.2 Optimierte Auftragsabwicklung

707

5.3.3 Flexible Produktionssysteme

709

5.4 Nullfehler-Produktion

712

5.4.1 Qualitätssicherung

712

5.4.2 Big Data versus Smart Data

714

5.4.3 Mensch-Maschine-Interaktion

717

5.5 Durchgängige Informationssysteme

719

5.5.1 Produktentwicklung

719

5.5.2 CAD/CAM-Kopplung

721

5.5.3 Anbindung an das Manufacturing Execution System

724

5.6 Referenzmodell

725

5.6.1 Entwicklung zum Digital Enterprise

726

5.6.2 Greenfield- und Brownfield-Ansatz

728

5.6.3 Beispiel: Siemenswerke in Amberg und Chengdu

728

6 Die SmartFactory für individualisierte Kleinserienfertigung

732

6.1 SmartFactoryKL-Systemarchitektur

734

6.1.1 Konzeption der Systemarchitektur

734

6.1.2 Systemarchitektur – Anforderungen und Spezifikationen

735

6.2 Umsetzung der Systemarchitektur

738

6.2.1 Produktschicht

739

6.2.2 Produktionsschicht

740

6.2.3 Versorgungsschicht

742

6.2.4 Integrationsschicht

743

6.2.5 IT-Systemschicht

743

6.3 Anwendungsszenario

744

6.4 Zusammenfassung und Ausblick

747

7 Anwendungsfeld Automobilindustrie

750

7.1 Big Data Analytics in der Produktionslogistik am Beispiel der Materialflussanalyse

751

7.1.1 Analytics-Technologien und der Digitale Schatten in der Produktionslogistik

751

7.1.2 Materialflussanalyse im Digitalen Schatten

752

7.1.3 Fazit und Ausblick

752

7.2 Logistik 4.0 – Optimierungsverfahren zur Steigerung der Dynamik

753

7.2.1 Motivation

753

7.2.2 Zielsetzung

753

7.2.3 Vorgehensweise

753

7.2.4 Ergebnisse

754

7.3 Selbst-Kalibrierung roboterbasierter Messsysteme

755

7.3.1 Ausgangssituation

755

7.3.2 Zielsetzung

755

7.3.3 Vorgehensweise

756

7.3.4 Ergebnisse

757

7.4 Data Mining in der Batterieproduktion für die Elektromobilität

757

7.5 Digitale Produktion mittels additiver Fertigungsverfahren

759

7.5.1 Additive Fertigung und Industrie 4.0

759

7.5.2 Kurzüberblick zu aktuellen Prozesskategorien der Additiven Fertigung

760

7.5.3 Case Study – Additive Fertigung von Zahnrädern

760

7.6 Konzeption sowie Umsetzung einer Trainingsumgebung zur Qualifikation von Instandhaltern im Umfeld Industrie?4.0

761

Stichwortverzeichnis

766

 

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